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Psychologie & Medizin

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1977
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2003
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Menschenwürdig sterben Zum Buch
Erschienen am : 01.05.2010
Hans Küng hat vor vielen Jahren gemeinsam mit Walter Jens ein Buch zum Thema Sterbehilfe vorgelegt, nicht ahnend, dass dieses Thema zentral für das persönliche Schicksal seines Freundes und Mitautors werden würde. Aktualisiert und erweitert, mit einem Text von Inge Jens, ist es nun weit mehr als ein Buch über Sterbehilfe: ein bewegendes, vom persönlichen Schicksal geprägtes und aufklärendes Buch über den Umgang mit dem eigenen Tod mitten im Leben.
Wenn du mich wirklich liebtest, würdest du gern Knoblauch essen Zum Buch
Erschienen am : 01.02.2008
Als Psychotherapeut und Konstruktivist ist Paul Watzlawick weltberühmt, seine „Anleitung zum Unglücklichsein“ ist Kult. Ob es um Glück, Liebe, schwierige Beziehungen zwischen Menschen, die wirkliche Wirklichkeit oder die Mentalität der Amerikaner geht: Es lohnt immer, Watzlawicks Denken kennenzulernen. Dieses Buch bietet seine wichtigsten und unterhaltsamsten Texte.
Die erfundene Wirklichkeit Zum Buch
Erschienen am : 01.07.2006
Neun namhafte Wissenschaftler fragen, wie wir wissen, was wir wissen, und beschreiben in so verschiedenen Gebieten wie Psychiatrie, Philosophie, Mathematik und Neurophysiologie die Rolle selbst erfüllender Prophezeiungen und idealistischer Annahmen beim Erschaffen der Wirklichkeit. Eine lohnende Lektüre, zudem amüsant und voller Überraschungen – seit über zwei Jahrzehnten ein Dauerseller. – „Der Konstruktivismus erschafft oder ›erklärt‹ keine Wirklichkeit ›da draußen‹, sondern enthüllt, dass es kein Innen und Außen gibt, keine Welt der dem Subjekt gegenüberstehenden Subjekte“ (Paul Watzlawick).
Die große Verführung Zum Buch
Erschienen am : 01.11.2005
Tagtäglich werden wir Opfer von Manipulationen, unermüdlich versucht irgend jemand, uns zu etwas zu veranlassen, was wir eigentlich gar nicht wollen. Und: je überlegener Sie sich fühlen, desto öfter werden Sie übervorteilt! Robert Levine erklärt ebenso amüsant wie fundiert, wie „die große Verführung“ funktioniert, und er zeigt, wie Sie sich gegen ungewollte Beeinflussung verteidigen können.
Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus Zum Buch
Erschienen am : 01.02.2005
Dass es (mindestens) 1001 Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Doch meistens wird unterschätzt, wie sehr sich diese Unterschiede im Alltag auswirken können. Cris Evatt zeigt, was hinter dem manchmal erstaunlichen Verhalten Ihres Partners oder Ihrer Partnerin steckt. Endlich erfahren Sie, weshalb Frauen so gerne shoppen gehen, warum die meisten Männer Sportfreaks sind und ob sie wirklich weniger reden als Frauen.
Vom Schlechten des Guten Zum Buch
Erschienen am : 01.02.2005
Paul Watzlawick, der Meister des „Unglücklichseins“, führt mit vielen wunderbaren Beispielen vor, wie wir, ferngelenkt von der finsteren Schicksalsgöttin Hekate, unermüdlich den scheinbar 100-prozentigen Lösungen aufsitzen, weil ein ehrbares Prinzip oder das Streben nach Sicherheit und Glück übersehen lässt, dass die Lösung eines Problems oft nur ein Trugschluss ist.
Vom Unsinn des Sinns oder Vom Sinn des Unsinns Zum Buch
Erschienen am : 01.02.2005
Der Psychotherapeut Paul Watzlawick geht unseren persönlich empfundenen Wahrnehmungen, unseren Sinneszuweisungen nach. Was ist denn Wirklichkeit? Jeder erfährt sie aufgrund seines kulturellen und sozialen Hintergrunds anders, subjektiv, was Watzlawick mit vielen anschaulichen Beispielen belegt.
Wir alle spielen Theater Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2003
An verblüffenden Beispielen zeigt der Soziologe Erving Goffman in diesem Klassiker das „Theater des Alltags“, die Selbstdarstellung, wie wir alle im sozialen Kontakt, oft nicht einmal bewusst, sie betreiben, vor Vorgesetzten oder Kunden, Untergebenen oder Patienten, in der Familie, vor Kollegen, vor Freunden.
Wenn Haß und Liebe sich umarmen Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2003
Drei bis vier Millionen Menschen leiden in Deutschland am Borderline-Syndrom, das als die Krankheit unserer Kultur verstanden wird. In keiner anderen Symptomatik seelischen Leidens spiegeln sich so deutlich charakteristische Merkmale unserer Gesellschaft: Orientierungslosigkeit, Zerstörungswut, aber auch eine neue Sinn- und Identitätssuche.
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