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Geschichtsbücher

Geschichte, über die man spricht
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Das Buchcover zeigt eine schwarz-weiße Fotografien von einem Mann mit Hut und vier Kindern in einer ländlichen Umgebung. Der Hintergrund ist in sanften Grüntönen gehalten. Der Titel „Himmler privat“ und der Untertitel „Briefe eines Massenmörders“ sind in einer klaren, modernen Schriftart in Weiß und Grauton abgedruckt. Die Namen der Autoren, Katrin Himmler und Michael Wildt, stehen in kleinerer Schriftgröße über dem Titel. Das Verlagslogo ist in der oberen rechten Ecke platziert. Zum Buch
Erschienen am : 10.02.2014
Als Heinrich Himmler und Marga Siegroth sich 1927 kennenlernen, ist die Zuneigung gegenseitig. Das Paar ist sich einig in seinem Antisemitismus („das Judenpack“) wie in seinem Traum vom Landleben. Himmler, als Funktionär der NSDAP häufig „mit dem Chef“ Hitler auf Reisen, rät seinem „Liebchen“ aus der Ferne, den „Holunder als Mus einzumachen“; Marga berichtet ihrem Mann stolz, dass ihr Haus „Treffpunkt aller Nationalsozialisten“ sei. Während Himmler nach 1933 zum mächtigsten Mann hinter Hitler aufsteigt und als Reichsführer SS und Chef der deutschen Polizei die „Endlösung der Judenfrage“ organisiert, schickt er seiner „kleinen Frau“, die für das Rote Kreuz durch das besetzte Polen reist („der unbeschreibliche Dreck“) „liebe Gedanken zum Muttertag“, brüstet sich mit der vielen „Arbeit“ und legt Fotos von seinen Reisen zu den SS-Einsatzgruppen und Waffen-SS-Einheiten bei. Die Harmlosigkeit der Briefe ist nur scheinbar, hinter der kleinbürgerlichen Fassade werden die Gewalt und der Mangel an Empathie sichtbar, die auch das Privatleben der Himmlers prägten.
Das Buchcover zeigt eine schwarz-weiße Fotografie von Hannah Arendt und Joachim Fest. Arendt ist im oberen Abschnitt des Covers abgebildet, während Fest im unteren Bereich zu sehen ist. Der Titel „Eichmann war von empörender Dummheit“ ist in blauen und orangefarbenen Lettern gehalten und hebt sich gegenüber dem Hintergrund ab. Darunter steht „Gespräche und Briefe“ in schlichter Schrift. Der Verlag ist mit dem Wort „PIPER“ in der unteren rechten Ecke vermerkt. Die Gesamtatmosphäre vermittelt eine ernsthafte und nachdenkliche Stimmung. Zum Buch
Erschienen am : 17.09.2013
In einem bislang unbekannten Briefwechsel und einer wiederentdeckten Radiosendung diskutieren Hannah Arendt und Joachim Fest über Adolf Eichmann und die Frage: Wie konnte ein „erschreckend normaler“ Mensch zu einem Verbrecher werden, der als selbst ernannter „Spezialist“ an entscheidender Stelle für den Völkermord an den europäischen Juden verantwortlich war?
Das Buchcover zeigt drei Kinder in historischen Kleidern, die ernst in die Kamera schauen. Die Farbpalette ist monochrom mit einem starken Kontrast von Schwarz-Weiß und roten Akzenten. Der Titel „Die geprügelte Generation“ ist prominent in roter Schrift platziert, während der Untertitel „Kochlöffel, Rohrstock und die Folgen“ in schlichter Schrift darunter steht. Oben ist der Autorennamen „Ingrid Müller-Münch“ in kleinerer Schriftgröße abgedruckt. Die Gestaltung vermittelt eine nachdenkliche und ernste Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 17.09.2013
Ein Großteil der deutschen Nachkriegskinder ist ins Leben hineingeprügelt worden. Doch wie konnte es sein, dass Schläge mit Teppichklopfer, Kochlöffel und Rohrstock in der Schule und zu Hause völlig üblich waren? Und was wurde aus diesen Kindern, die in der Gewissheit aufwuchsen: Ich bin ein Nichts, ich gehöre bestraft? Ingrid Müller-Münch spürt diesen Fragen nach und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Erziehungsdebatte.
Das Buchcover zeigt einen schwach beleuchteten, fast monochromen Hintergrund, der in Schwarz- und Grautönen gehalten ist. Im Vordergrund ist eine zarte Hand zu sehen, die an einer Kante lehnend nach oben greift, was ein Gefühl von Hoffnung und Widerstand vermittelt. Der Titel „UNS KRIEGT IHR NICHT“ ist in kräftig grauer Schrift zentriert und sticht durch seine elegante Typografie hervor. Darunter steht in kleinerer Schrift der Untertitel: „Als Kinder versteckt – jüdische Überlebende erzählen“. Die Namen der Autoren, Tina Hüttl und Alexander Meschnig, erscheinen darüber. Zum Buch
Erschienen am : 12.03.2013
Es gibt sie, die Geschichten von Überlebenden, die verborgen in Kellern, herumgereicht von helfenden Händen oder als „arische“ Kinder getarnt der Vernichtung durch die Nationalsozialisten entkamen. Eine von ihnen erzählt Rahel Mann: Als Fünfjährige harrte sie monatelang alleine in einem Kellerverlies aus. Ausgerechnet die Frau des Blockwarts half ihr und brachte Essen. Rolf Joseph verweigerte sich als junger Mann dem Tod gleich mehrmals. Er vergrub sich im Wald, sprang bei seiner Abholung aus dem Fenster und flüchtete schließlich aus dem Transport nach Auschwitz. Eugen Herman-Friede dagegen tauchte nicht nur unter, er leistete aktiven Widerstand gegen das Regime. Sie alle dürften nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit nicht mehr leben. Tina Hüttl und Alexander Meschnig haben die wenigen Ausnahmen getroffen.
Das Buchcover zeigt einen dichten, mystischen Wald mit knorrigen Ästen und sanften Grüntönen. Im oberen Bereich steht der Name der Autorin „Kerstin Ekman“ in einem lebhaften Grün, während der Titel „Der Wald“ in großer, schwarzer Schrift hervorgehoben ist. Darunter erscheint der Untertitel „Eine literarische Wanderung“ in warmem Orangeton. Das Design wird durch das Logo des Verlags „PIPER“ in der unteren rechten Ecke ergänzt. Die Gesamtatmosphäre vermittelt eine Verbindung zur Natur und lädt zur Exploration ein. Zum Buch
Erschienen am : 06.12.2012
Es gab eine Zeit, in der der Wald vom Atlantik bis zu den Karpaten unseren ganzen Kontinent bedeckte. Der Wald ist ein Mythos, ein Natur- und Kulturraum, der einzigartig ist, unermesslich sein Reichtum an Sagen und Geschichten. Kerstin ­Ekmans lebenslange Beschäftigung mit dem Wald mündet in diesem gewaltigen Werk: Sie ­erzählt darin von der jahrtausendealten Begegnung zwischen Mensch und Wald, schreibt von Waldgeistern, Volksmärchen, Räubern, Wölfen und Dichtern. Ihre Betrachtungen reichen vom Mittelalter bis heute, von der Urbarmachung über das Jagen bis zum Wirtschaftsraum Wald. Kerstin ­Ekman streift durch die Kiefernwälder ihrer nordschwedischen Heimat, erzählt von der Heilkraft der Nadelbäume und dem Reichtum von Flora und Fauna. Reich bebildert und mit zahlreichen Zitaten versehen, ist „Der Wald“ ein eindrucks­volles Zeugnis einer Welt, die bald verschwunden sein wird.
Das Buchcover zeigt eine historische Darstellung von Kaiserin Elisabeth in einem aufwendigen, weißen Kleid mit elegantem Spitzenbesatz. Ihr Haar ist mit einer schmückenden Krone versehen, und sie trägt eine dezente Halskette. Im Hintergrund ist ein prunkvoller Raum mit antiken Möbeln zu erkennen. Der Titel „Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter“ steht in großen, weißen Buchstaben im oberen Bereich, während der Name der Autorin „Martha Schad“ in einer kleineren Schrift darüber platziert ist. Das Verlagslogo befindet sich am rechten Rand in orange. Zum Buch
Erschienen am : 12.11.2012
Die Erzherzoginnen Sophie, Gisela und Marie Valerie, die Töchter von Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Joseph, standen bisher immer im Schatten ihres berühmten Bruders: Kronprinz Rudolf, dessen Leben so früh und tragisch 1889 in Mayerling endete. Anhand von Briefen, Tagebüchern, Gemälden und Fotografien zeichnet die Historikerin Martha Schad die Lebenswege der Töchter des Kaiserpaares und die ihrer Nachkommen bis in die Gegenwart.
Das Buchcover zeigt ein porträthaftes Gemälde einer eleganten Frau in einem aufwändigen, weißen Kleid, das von einem leichtem, romantischen Stil geprägt ist. Ihr mit Blumen geschmücktes Haar und der direkte Blick verleihen ihr eine majestätische Ausstrahlung. Der Titel „Elisabeth“ ist in roter Schrift prominent platziert, gefolgt von dem Untertitel „Kaiserin wider Willen“ in kleinerer, schwarzer Schrift. Oben links steht der Name der Autorin, Brigitte Hamann, ebenfalls in weißer Schrift. Das Cover vermittelt eine historische und biografische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 12.11.2012
Das übliche süße Sisi-Klischee wird man in diesem Buch vergeblich suchen – Elisabeth, Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn, war eine der gebildetsten und interessantesten Frauen ihrer Zeit. Schon vor dem Attentat, das 1898 ihr Leben beendete, war sie zur Legende geworden. Brigitte Hamann schildert in dieser zum Standardwerk gewordenen Biografie das wirkliche Leben der Kaiserin. Die virtuos erzählte und historisch präzise Geschichte eines ungewöhnlichen Lebens.
Das Buchcover zeigt eine helle, neutrale Hintergrundfarbe. Unter dem Titel „KAMERADEN“ in großen, schwarzen Buchstaben steht der Untertitel „Die Wehrmacht von innen“ in kleinerer Schrift. Oben ist der Autor Felix Römer name sichtbar. Am unteren Rand sind mehrere schwarz-weiße Portraits von Männern in einem horizontalen Streifen angeordnet. Rechts unten befindet sich das Verlagslogo. Zum Buch
Erschienen am : 09.10.2012
17 Millionen „ganz normale Männer“ kämpften während des Zweiten Weltkriegs in Hitlers Armee. Felix Römer schafft aus über hunderttausend Seiten US-amerikanischen Vernehmungsberichten und Abhörprotokollen ein wirklichkeitsgetreues Bild der deutschen Wehrmacht. Hier sprechen die Akteure selbst – wir sehen den Krieg mit den Augen des normalen Soldaten.
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