
Ruinen der Macht (Gezeiten der Macht 3) - eBook-Ausgabe
Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
Beschreibung
Quilûn und die Zauberin Kyrin haben das Feuer der Revolution entfacht, das die alte Macht auf dem Berg verschlang. Doch nun können sie es nicht mehr löschen. Gestürzte Adelshäuser, rachsüchtige Bürgerliche, befreite Gladiatoren, unkontrollierte Steinmagier … immer neue Unruhen flammen auf. Der Todfeind von gestern kann heute die letzte Rettung sein – aber nur um einen Preis, der einem treuen Freund den Tod bringen mag. Zwischen dem gewonnenen Krieg und dem gesicherten Frieden liegt ein weiter Weg, und dieser ist unter den Ruinen der alten Ordnung verschüttet. Die Zeit arbeitet für die uralten…
Quilûn und die Zauberin Kyrin haben das Feuer der Revolution entfacht, das die alte Macht auf dem Berg verschlang. Doch nun können sie es nicht mehr löschen. Gestürzte Adelshäuser, rachsüchtige Bürgerliche, befreite Gladiatoren, unkontrollierte Steinmagier … immer neue Unruhen flammen auf. Der Todfeind von gestern kann heute die letzte Rettung sein – aber nur um einen Preis, der einem treuen Freund den Tod bringen mag. Zwischen dem gewonnenen Krieg und dem gesicherten Frieden liegt ein weiter Weg, und dieser ist unter den Ruinen der alten Ordnung verschüttet. Die Zeit arbeitet für die uralten Geister, die den Sterblichen nur eine Rolle auf dem Berg der Macht zugestehen: die des gehorsamen Sklaven.
Medien zu „Ruinen der Macht (Gezeiten der Macht 3)“
Über Robert Corvus
Aus „Ruinen der Macht (Gezeiten der Macht 3)“
Eins
Trümmer
Quilûn ließ sich von Merûenn durch die Trümmer des Palasts der Schneegrunds führen. Erst aus der Nähe wurde deutlich, wie viel Stein nötig gewesen war, um den Kartenturm zu bauen. Er hatte so schlank gewirkt, so luftig. Jetzt lag der Schutt auf einer haushohen Halde.
An einem Rundbrunnen, auf dessen Spitzdach ein Blech in Form eines Pferdes die Windrichtung anzeigte, versicherte sich Merûenn mit einem Blick zurück, dass ihnen niemand folgte.
„Heller wird es heute wohl nicht mehr“, sagte Quilûn, um das Schweigen zu brechen. Die Mittagsstunde war beinahe [...]
Die erste Bewertung schreiben