Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe (Dackel Max auf Sylt 1)
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„Der spannende und lustige Hunderoman ist für alle Leser*innen geeignet, die ihr Leben mit Hunden teilen, oder Hunde lieben. In vielen Situationen wird man beim Schmökern das Verhalten des eigenen Hundes wiedererkennen und das nächste Mal bestimmte Situationen vielleicht mit mehr Humor betrachten.“
petdoctor.atBeschreibung
Wo die Liebe hindackelt ...
Mein Name ist Max – nicht Maxl, wie mein Frauchen behauptet –, und ich muss da mal was loswerden. Mein Frauchen hat einen neuen Freund. Er mag angeblich Hunde, aber gegen mich hat er jede Menge Vorurteile, das rieche ich. Immerhin sind wir uns einig, dass ein Urlaub auf Sylt eine ziemlich doofe Idee ist, noch dazu in einem Wohnwagen auf dem Campingplatz.
Zumindest dachte ich das, bis ich beim ersten Spaziergang über Frauchens Lieblingsinsel meine Jugendliebe Goldie erschnüffelt habe. Ich muss sie wiedersehen! Und wenn ein Dackel sich mal was in den Kopf gesetzt hat,…
Wo die Liebe hindackelt ...
Mein Name ist Max – nicht Maxl, wie mein Frauchen behauptet –, und ich muss da mal was loswerden. Mein Frauchen hat einen neuen Freund. Er mag angeblich Hunde, aber gegen mich hat er jede Menge Vorurteile, das rieche ich. Immerhin sind wir uns einig, dass ein Urlaub auf Sylt eine ziemlich doofe Idee ist, noch dazu in einem Wohnwagen auf dem Campingplatz.
Zumindest dachte ich das, bis ich beim ersten Spaziergang über Frauchens Lieblingsinsel meine Jugendliebe Goldie erschnüffelt habe. Ich muss sie wiedersehen! Und wenn ein Dackel sich mal was in den Kopf gesetzt hat, ist das Chaos nicht weit.
Hunde-Freundin und Sylt-Liebhaberin Sina Beerwald erzählt für Fans von „Dackelblick“ und „Herrchenjahre“ von einer ganz besonderen Suche auf Sylt aus Dackel-Perspektive
"Pfotenglück - Dackel Max sucht seine große Liebe" war auf der Shortlist des Lovelybooks Community Awards und erreichte Platz 22!
Weitere Titel der Serie „Dackel Max auf Sylt“
Über Sina Beerwald
Aus „Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe (Dackel Max auf Sylt 1)“
Kapitel 1
Tja, wo fange ich am besten an? Die Geschichte glaubt mir sowieso kein Mensch.
Am besten stelle ich mich erst mal vor. Mein Name ist Maximilian, oder auch Max, aber nicht Maxl, wie mein Frauchen behauptet, und ich muss da mal was loswerden, denn mein Frauchen Ronja verhält sich seit einiger Zeit wie eine Hündin mit Dauerläufigkeit – nicht auszuhalten. Sie ist Mitte dreißig und frisch geschieden.
Und jetzt kommt das Problem – das erste Problem: Ihr neuer Freund mag angeblich Hunde, aber gegen mich als Rauhaardackel hat er ganz schön viele Vorbehalte, das [...]
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Pressestimmen
„›Pfote hoch‹ für diesen herrlichen Dackel-Roman!“
minibandme„Ein sommerleicht-unterhaltsamer Hunderoman, der mit Sylt-Flair, humorvollen Dialogen und ganz viel Tierliebe punktet. Das Highlight ist natürlich die Erzählweise: Wir erleben die Handlung nämlich aus der Dackel-Perspektive!“
booksmakemyheartsing„Unterhaltsam, witzig und voller Liebe zu Vierbeinern.“
Ruhr Nachrichten„Wer einen Hund besitzt, wird beim Schmökern viele Situationen wiedererkennen und mit einem Lachen den eigenen Hund zukünftig vielleicht aus einem anderen Blickwinkel betrachten.“
Nordfriesland Tageblatt„Der spannende und lustige Hunderoman ist für alle Leser*innen geeignet, die ihr Leben mit Hunden teilen, oder Hunde lieben. In vielen Situationen wird man beim Schmökern das Verhalten des eigenen Hundes wiedererkennen und das nächste Mal bestimmte Situationen vielleicht mit mehr Humor betrachten.“
petdoctor.atMein Name ist Maximilian von Großbeeren, kurz Max, aber ganz sicher nicht Maxl oder Maxlchen, wie mein Frauchen behauptet. Und da, wo ich bin, ist das Chaos nicht weit.
Camper, der Hund unseres Platznachbarn, dessen Name Programm ist, weil er seit seiner Welpenzeit auf dem Campingplatz lebt. Seine Rasse kennt kaum einer, er ist ein Chebo, und Camper ist mit seinem weißen langen Fell und dem Steh- und Schlappohr ohnehin etwas Besonderes und immer gut drauf. Auf ihn kann man zählen, und wir mussten uns sogar schon gegenseitig das Leben retten, das war weniger lustig. Wobei – im Nachhinein betrachtet schon.
Hans-Gert, ein afghanischer Windhund, der am liebsten mit gestylter Mähne in Kampens Edelbars sitzt, wenn er uns nicht gerade aus der Patsche hilft.
Bobbi, ein Bobtail, lässt kein Fettnäpfchen aus und tapst wegen des dichten Fells, das ihm vor den Augen hängt, ziemlich blind durchs Leben, ist aber immer zur Stelle, wenn man ihn (nicht) braucht.
Chiwa, eine Chihuahua-Hündin mit großer Klappe, die aber mutig wie eine Löwin sein kann, wenn‘s drauf ankommt.
Herr König, seine Majestät, ein Königspudel, bringt seinem Herrchen nicht nur die Zeitung, sondern liest sie auch selbst und macht nur Platz, wenn es ihm genehm ist.
Rotti, ein Rottweiler, der Hund des Platzwarts, unser Rudelführer im Ruhestand, der im vergangenen Sommer am Rande eines Nervenzusammenbruchs den Fressnapf hingeworfen und den Posten an mich übergeben hat, weil ich das Kleingedruckte nicht gelesen habe.
Warum spielt der Roman auf Sylt?
Dafür gibt es gleich mehrere Gründe: Seit 2008 lebe ich auf Sylt, ich habe verschiedene Erlebnis-Reiseführer über die facettenreiche Insel geschrieben, und ich besitze einen Hund, mit dem ich Mantrailing (Personensuche) mache, was ebenfalls in den Roman einfließt. Mein Hund, ein Chebo, ist der beste Freund von Dackel Max und hilft ihm so manches Mal aus der Klemme – wobei das genaugenommen recht häufig vorkommt, denn der Abstand zwischen zwei Katastrophen beträgt genau eine Dackellänge – seine Dackellänge.
Auf ausgiebigen Hundespaziergängen fallen mir immer neue Abenteuer ein. So kann man im Roman das Inselfeeling genießen, man streift mit Dackel Max durch das Kapitänsdorf Keitum, entdeckt die Lister Wanderdünen und den Hörnumer Hafen, sowie manch unbekannte und spannende Orte. Es ist wie ein Urlaub auf Sylt, der für Frauchen Ronja allerdings nicht ganz so verläuft, wie geplant – vorsichtig ausgedrückt.
Wie kamen Sie auf den Dackel Max als Hauptfigur?
„Dackel fährt allein mit der S-Bahn nach München“. Gespannt las ich den Zeitungsartikel über das Abenteuer eines Hundes in der S-Bahn. Was hatte dieser Dackel in München vor? Und wie würde wohl so eine Reise auf Sylt aussehen?
Ich war sofort inspiriert und so entstand Max, der Urlaub auf dem Campingplatz machen muss und auf der Suche nach seiner Jugendliebe Goldie ganz Sylt auf den Kopf stellt! Auf der Insel der ›Reichen und Schönen‹ gibt es übrigens sieben Campingplätze – wer hätte das gedacht? Natürlich muss Max das Abenteuer aus seiner Sicht erzählen, wobei ihn das vor manch sprachliche Herausforderung stellt, aber er gibt die Hoffnung nicht auf, dass sein Frauchen ihn eines Tages verstehen wird.
Wird es noch weitere Abenteuer von Dackel Max geben?
Da bin ich mir sicher! Denn ich habe Dackel Max sehr ins Herz geschlossen, auch wenn mich der kleine, verrückte Kerl mit seinem Sturkopf manchmal in den Wahnsinn treibt – aber dafür liebe ich ihn ja. Zudem bin ich mit einem Dackel aufgewachsen, und unser Derry stand Dackel Max in nichts nach., sodass ich genug zu erzählen habe.
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