
Niemands Töchter - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Alma und Isabell sind Niemands Töchter. Alma wächst in den 80er Jahren der Eifel auf, doch das kluge und neugierige Mädchen fühlt sich fremd in seiner Familie, die dort eine Bäckerei führt. Denn um ihre Herkunft wird geschwiegen.
Viele Jahre später fehlt auch Isabell ihre Mutter schmerzlich. Diese Leerstelle in ihrer Vergangenheit beeinflusst ihre Gegenwart, ihr Fühlen und Denken und ihr eigenes Familienleben.
Zwischen Polaroids, Lügen und verlorenen Träumen entfaltet sich ein Familiengeheimnis, das die beiden Frauen über Generationen hinweg verbindet und erst Jahrzehnte später ans Licht…
Alma und Isabell sind Niemands Töchter. Alma wächst in den 80er Jahren der Eifel auf, doch das kluge und neugierige Mädchen fühlt sich fremd in seiner Familie, die dort eine Bäckerei führt. Denn um ihre Herkunft wird geschwiegen.
Viele Jahre später fehlt auch Isabell ihre Mutter schmerzlich. Diese Leerstelle in ihrer Vergangenheit beeinflusst ihre Gegenwart, ihr Fühlen und Denken und ihr eigenes Familienleben.
Zwischen Polaroids, Lügen und verlorenen Träumen entfaltet sich ein Familiengeheimnis, das die beiden Frauen über Generationen hinweg verbindet und erst Jahrzehnte später ans Licht kommt.
Ein Roman über das, was wir verlieren, das, was bleibt – und die Kraft, das eigene Glück zu suchen.
Judith Hoerschs Debut erforscht zeitlose Fragen, wie Identität, die Suche nach der eigenen Herkunft und den Einfluss von Familienwunden.
Über Judith Hoersch
Events zum Buch
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Aus „Niemands Töchter“
Prolog
Es war kurz vor sechs, als Alma den Bahnhof Zoo betrat. Trotz der frühen Morgenstunde war es laut und geschäftig in der Bahnhofshalle. Am Ticketautomaten löste sie ihre Fahrkarte nach Mayen und fuhr die Rolltreppe hoch zu den Gleisen. Alma setzte sich auf einen freien Platz neben eine ältere Frau. Sie nickten einander freundlich zu. Die Frau sah zur Anzeigetafel.
„Gott sei Dank, der Zug ist pünktlich. Ich sitze schon seit einer Stunde hier, so aufgeregt bin ich.“ Sie sah Alma freundlich an, offensichtlich froh, jemanden zum Reden zu haben. »Wissen Sie, ich [...]

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