
Long may she reign – Krone des Blutes - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
GÜNSTIGER EINFÜHRUNGSPREIS. NUR FÜR KURZE ZEIT!
Lang lebe die Königin: Dark Royal Romantasy für alle Leser:innen von Sandra Regnier und Scarlett St. Clair
Lady Alysea Eleonore Tirena Verwing ist nicht glücklich, als sie mit dem Kronprinzen von Ilaphia verlobt wird, denn ihr Herz gehört verbotenerweise einem Lord aus dem niederen Adel. Iulius Ashthorne ist ein schweigsamer Mann, der seine Verlobte drei Prüfungen unterziehen will, bevor er sie zur Frau nimmt. Zunächst glaubt Alysea, es handle sich dabei um typische Dinge, die von einer Lady verlangt werden, doch schnell wird ihr klar, dass es…
GÜNSTIGER EINFÜHRUNGSPREIS. NUR FÜR KURZE ZEIT!
Lang lebe die Königin: Dark Royal Romantasy für alle Leser:innen von Sandra Regnier und Scarlett St. Clair
Lady Alysea Eleonore Tirena Verwing ist nicht glücklich, als sie mit dem Kronprinzen von Ilaphia verlobt wird, denn ihr Herz gehört verbotenerweise einem Lord aus dem niederen Adel. Iulius Ashthorne ist ein schweigsamer Mann, der seine Verlobte drei Prüfungen unterziehen will, bevor er sie zur Frau nimmt. Zunächst glaubt Alysea, es handle sich dabei um typische Dinge, die von einer Lady verlangt werden, doch schnell wird ihr klar, dass es hier um mehr geht – um Leben und Tod. Und während Lady Alysea mit dem Feuer spielt, versucht nicht nur ihre einzige Liebe sie zurückzugewinnen, es schwebt auch noch eine dunkle Prophezeiung über dem künftigen Königspaar.
Über Nika S. Daveron
Aus „Long may she reign – Krone des Blutes“
Prolog: Das Raubtier
„Wenn die Tore des Palasts Euch offenstehen, aber niemand mit Euch durch ebendiese gehen will – dann ist das bitter. Ich habe mich deswegen so oft klein und nichtig gefühlt. Aber nie wegen der Worte der anderen.“
Ich wusste nicht, warum ich mich ausgerechnet jetzt an diese Worte erinnerte, doch sie kamen mir ungefragt in den Sinn und ich verstand sie mit einem Mal so gut. Sie stammten von jemandem, der mir einst wichtig erschienen war.
Worte hatten mich nie schrecken können. Mochten sie noch so unflätig und erniedrigend klingen, sie hatten meine [...]
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