


Erschienen am
:
04.06.2019
Peter Smith hat ein bewegtes Leben als Unternehmensberater, Lehrer für Kunstgeschichte und britischer Geheimdienstler hinter sich. Nun beschließt er, dem verregneten England den Rücken zu kehren und sich mit seinem Windhund Arthur im schönen Arles zur Ruhe zu setzen. Doch genau die ist ihm nicht vergönnt: Kaum hat er das berühmte Amphitheater nach einem Stierkampf verlassen, wird er niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, findet er sich unter einer auffallend gut gekleideten Leiche wieder. Ungewollt stolpert er mitten in einen mysteriösen Mordfall und ein Netz aus Intrigen ...

Erschienen am
:
04.06.2019
Karl der Große ist bekannt für seine Eroberungskriege – wie aber hießen die Bauern, die vor 500 Jahren die Menschenrechte erfanden? Den Dreißigjährigen Krieg kennt jedes Schulkind, wer aber weiß, dass es schon damals eine Friedensphase gab, die doppelt so lang anhielt? Unfallstatistiken oder die Bakterienanzahl in Spülschwämmen kennen wir bis auf die zweite Dezimalstelle, wer aber hatte noch mal die Idee für die Deutsche Einheit? Historiker Sebastian Schnoy hat genug von unserer negativen Weltsicht und zeigt, dass die Menschheit schon immer besser war als ihr Ruf. Seine Geschichte des Friedens und der Geistesblitze zaubert jedem Pessimisten ein Lächeln ins Gesicht und liefert neue Argumente für müde Aufklärer.

Erschienen am
:
04.06.2019
In einer Welt, in der es hunderte Auserwählte und Prophezeiungen gibt, führen Zacharias und seine Freundin ein ganz normales Leben. Als auch Zacharias ausgewählt wird, zum Orakel zu reisen und eine Prophezeiung für Jedermann zu erfüllen, ist er bereit, seine Bürgerpflicht zu tun und das magische Zeichen der Queste auf sich zu nehmen. Doch seine Prophezeiung ist nicht so harmlos, wie sie zunächst geklungen hat. Und während die anderen Auserwählten ihre Questen schon bald erfolgreich beenden, fragt sich Zacharias, ob er die seine jemals erfüllen und in sein altes Leben zurückkehren wird. Denn die Macht der Prophezeiung ist gefährlicher, als Zacharias je vermutet hätte ...



Erschienen am
:
02.05.2019
Spätestens durch ihren Bericht vom Eichmann-Prozess wurde sie weltbekannt. Doch schon die junge Hannah Arendt war in ihrem politischen Denken und Handeln eine herausragende Persönlichkeit. Die hier versammelten Beiträge für den „Aufbau“, die New Yorker Zeitung für deutsche Emigranten, zeigen sie als wache Zeitzeugin und engagierte Vertreterin des jüdischen Freiheitskampfes. Marie Luise Knott hat die Texte kommentiert und deren Bedeutung in ihrem Nachwort gewürdigt.

Erschienen am
:
02.05.2019
Honfleur – ein kleines normannisches Hafenstädten. Im Nachlass seines Vaters findet Claude Liebesbriefe einer gewissen Marguerite. Wer ist diese Marguerite? Lebt sie noch? Würde sie ihm mehr über seinen Vater, der allem Anschein nach sein ganzes Leben lang ein Geheimnis mit sich trug, erzählen können? Er beschließt Marguerite, von der er allerdings nur den Vornamen und die Ortsangabe auf den Briefen „Paris, den 2. September 1958“ kennt, zu finden. Claude fährt nach Paris, doch es ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Eine Suche, die ihn in ein Waisenhaus am Rande der Stadt, zu einem eingeweihten Jesuitenpater und schließlich in die „Kongregation vom Heiligen Geist“ führt. Eine Woche in Paris, die nicht nur das Leben von Claude völlig umwerfen wird.
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