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Golden Blood – A Deal with Darkness (Golden Blood 1)
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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
Dieses Buch enthält Szenen und Beschreibungen, die bei manchen Menschen traumatische Erinnerungen auslösen können.
Bitte entscheidet selbst, ob ihr emotional mit folgenden Themen umgehen möchtet: Frauenfeindliches Verhalten und Machtungleichheit, körperliche und psychische Gewalt, Folter, Mord, Diskussionen über Suizid, sexualisierte Gewalt
Unsere Leseempfehlung: Ab 18 Jahre
Beschreibung
Nur sie kann sein Leben retten
Nach ihrer traumatischen Kindheit hat Meliya es endlich geschafft, ihr Leben in geregelte Bahnen zu lenken, und ihr Studium begonnen. Doch dann wird sie unterwegs überwältigt und wacht erst im Haus der Aydemirs wieder auf. Die vier Brüder, die sie entführt haben, gehören zu einer der mächtigsten Mafia-Familien der Türkei, und sie wollen etwas von ihr: eine Leberspende für ihren todkranken jüngsten Bruder. Denn Meliya gehört zu den wenigen Menschen weltweit mit der Blutgruppe Rh-Null, namens goldenes Blut, und kommt daher als Spenderin infrage. Aber egal, was sie…
Nur sie kann sein Leben retten
Nach ihrer traumatischen Kindheit hat Meliya es endlich geschafft, ihr Leben in geregelte Bahnen zu lenken, und ihr Studium begonnen. Doch dann wird sie unterwegs überwältigt und wacht erst im Haus der Aydemirs wieder auf. Die vier Brüder, die sie entführt haben, gehören zu einer der mächtigsten Mafia-Familien der Türkei, und sie wollen etwas von ihr: eine Leberspende für ihren todkranken jüngsten Bruder. Denn Meliya gehört zu den wenigen Menschen weltweit mit der Blutgruppe Rh-Null, namens goldenes Blut, und kommt daher als Spenderin infrage. Aber egal, was sie ihr bieten, Meliya lässt sich nicht darauf ein …
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Über D.C. Odesza
Events zum Buch
D.C. Odesza liest aus "Golden Blood - A Deal With Darkness" in Rostock
Aus „Golden Blood – A Deal with Darkness (Golden Blood 1)“
KAPITEL 1
Yaşar
Zwei Wochen zuvor
Blut bedeckt meine Hände. Es quillt unaufhörlich über meine Finger, bevor sich der stechende Schmerz in meiner Seite ausdehnt. Das goldene Funkeln Istanbuls verschwimmt vor meinem Sichtfeld, während ich meinen Bauch halte. Als wäre ich auf Droge, rauscht das Blut unfassbar laut in meinen Ohren, während ich gepresst Luft hole.
„Warum?“, frage ich. „Warum, Miran?“
Ist das sein fucking Ernst?
Mit einem vermutlich verstörten Blick hebe ich schwer keuchend den Kopf. Warum? Warum er?
An mir stürmen Männer meiner Brüder vorbei, die Miran [...]


































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