
Fremder Tod (Ein Fall für Nachlasspflegerin Jana Welzer 1) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Der Tod ist ihr Beruf. Als Nachlasspflegerin kümmert sich Jana Welzer um das, was von einem Leben übrig bleibt, wenn es keine Angehörigen gibt. Hartnäckig und mit detektivischem Spürsinn arbeitet sie sich in ihre Fälle ein. Das gefällt nicht jedem, hat Jana aber schon mehrfach auf die richtige Spur gebracht. Auch ihr neuer Fall hat es in sich: Ein psychisch kranker Mann hat sich das Leben genommen. Doch warum ist der Tote in keinem Melderegister zu finden und lebte unter falscher Identität? Und warum liegen große Summen Bargeld in seiner Wohnung? Jana Welzer wittert ein Verbrechen und beginnt…
Der Tod ist ihr Beruf. Als Nachlasspflegerin kümmert sich Jana Welzer um das, was von einem Leben übrig bleibt, wenn es keine Angehörigen gibt. Hartnäckig und mit detektivischem Spürsinn arbeitet sie sich in ihre Fälle ein. Das gefällt nicht jedem, hat Jana aber schon mehrfach auf die richtige Spur gebracht. Auch ihr neuer Fall hat es in sich: Ein psychisch kranker Mann hat sich das Leben genommen. Doch warum ist der Tote in keinem Melderegister zu finden und lebte unter falscher Identität? Und warum liegen große Summen Bargeld in seiner Wohnung? Jana Welzer wittert ein Verbrechen und beginnt zu recherchieren.
Der spektakuläre Auftakt einer neuen Darmstadt-Krimireihe von SPIEGEL-Bestsellerautor Michael Kibler!
„Spannende Unterhaltung garantiert!“ Darmstädter Echo
Weitere Titel der Serie „Ein Fall für Nachlasspflegerin Jana Welzer“
Über Michael Kibler
Aus „Fremder Tod (Ein Fall für Nachlasspflegerin Jana Welzer 1)“
Caesar I
Cory hustet. Ist so ein komischer Husten. Irgendwie trocken. Ich habe sie eingerieben. Mit der Billigversion von Pinimenthol. Kostet keine zehn Euro, sondern nur zwei Euro fünfzig. Verschreibt aber kein Arzt. Muss man selbst bezahlen.
Was soll ich machen? Seit vorgestern bellt die Kleine so, und heute kam das Fieber dazu. Die arme Maus weint die ganze Zeit. Cory liegt in meinem Bett. Die beiden Großen, Chris und Cassy, haben die Tür zu ihrem Zimmer zugemacht. Die Großen können wenigstens schlafen, ich kann es nicht, das habe ich mit Cory gemeinsam.
Ich habe [...]
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