
Coq Rouge (Coq-Rouge-Reihe 1) - eBook-Ausgabe
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„Clever mischt Jan Guillou verbürgtes Insiderwissen und realistische Fiktion, und so ist ›Coq Rouge‹ zu einer kompakten Agenten-Reportage geworden, die es mit den Romanen eines John le Carré aufnehmen kann.“
SternBeschreibung
Graf Hamilton alias „Coq Rouge“ ist Millionär aus adeligem Hause, überzeugter Linker und erfahrener Spionage-Profi. Er ist schnell, intelligent - und bei den Frauen begehrt. Sein erster Auftrag führt Hamilton quer durch Skandinavien bis in den Nahen Osten. Dort gerät er nicht nur zwischen die politischen Fronten, sondern auch zwischen zwei Frauen: Die eine steht in Diensten der Palästinenser, die andere auf Seiten der israelischen Regierung. Mit seiner „Coq Rouge“-Serie avancierte Jan Guillou zu einem der meistgelesenen Thriller-Autoren Schwedens. Seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen…
Graf Hamilton alias „Coq Rouge“ ist Millionär aus adeligem Hause, überzeugter Linker und erfahrener Spionage-Profi. Er ist schnell, intelligent - und bei den Frauen begehrt. Sein erster Auftrag führt Hamilton quer durch Skandinavien bis in den Nahen Osten. Dort gerät er nicht nur zwischen die politischen Fronten, sondern auch zwischen zwei Frauen: Die eine steht in Diensten der Palästinenser, die andere auf Seiten der israelischen Regierung. Mit seiner „Coq Rouge“-Serie avancierte Jan Guillou zu einem der meistgelesenen Thriller-Autoren Schwedens. Seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt.
Weitere Titel der Serie „Coq-Rouge-Reihe“
Über Jan Guillou
Aus „Coq Rouge (Coq-Rouge-Reihe 1)“
Leseprobe
1
Das Geschoß war durch das rechte Brillenglas des Opfers in den Kopf gedrungen, hatte das Auge durchschlagen, den oberen Teil des Stammhirns durchquert und sich dann beim Aufprall auf den Schädelknochen des Hinterkopfes gedreht. Daher gab es kein gewöhnliches Austrittsloch, sondern einen Krater im Hinterkopf, und die Druckwelle hatte etwa ein Drittel der Gehirnsubstanz hinausgepreßt.
Die starke Verunreinigung des Brillengestells durch Ruß- und Korditreste deutete darauf hin, daß der Schuß aus einer Entfernung von weniger als zwanzig Zentimetern abgefeuert [...]
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