
Commissario Leone und die Toten von Rom (Italia mortale 3) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
„Er spürte es mit jeder Faser seines Körpers: Diesen Ort würde er nicht mehr lebend verlassen.“
Ganz Rom bereitet sich auf die Feierlichkeiten zum Osterfest vor, und auch Commissario Enzo Leone will ein paar friedliche Tage verbringen. Doch dann wird er zu einem außergewöhnlichen Tatort gerufen: Auf dem alten Friedhof hinter der Cestius-Pyramide wurde ein Minister brutal ermordet. Kurze Zeit später findet man die Leiche eines Kleinkriminellen. Zwei Morde ohne jeden Zusammenhang – so scheint es. Bei seinen Ermittlungen stößt Leone auf ein geplantes Bauprojekt, bei dem es um Millionen geht.…
„Er spürte es mit jeder Faser seines Körpers: Diesen Ort würde er nicht mehr lebend verlassen.“
Ganz Rom bereitet sich auf die Feierlichkeiten zum Osterfest vor, und auch Commissario Enzo Leone will ein paar friedliche Tage verbringen. Doch dann wird er zu einem außergewöhnlichen Tatort gerufen: Auf dem alten Friedhof hinter der Cestius-Pyramide wurde ein Minister brutal ermordet. Kurze Zeit später findet man die Leiche eines Kleinkriminellen. Zwei Morde ohne jeden Zusammenhang – so scheint es. Bei seinen Ermittlungen stößt Leone auf ein geplantes Bauprojekt, bei dem es um Millionen geht. Schnell wird klar, dass der beliebte Minister mehr zu verbergen hatte, als es auf den ersten Blick scheint. Und was hat die alte Dame, die auf dem Friedhof die streunenden Katzen versorgt, mit all dem zu tun?
Ein toter Minister. Eine toughe Katzenlady. Und ein gnadenloser Mörder.
Die Rom-Krimis Italia mortale sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Commissario Leone und die Tränen der Madonna
Commissario Leone und die römische Unterwelt
Commissario Leone und die Toten von Rom
Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
Weitere Titel der Serie „Italia mortale“
Über Patrizia Zannini
Aus „Commissario Leone und die Toten von Rom (Italia mortale 3)“
Prolog
Es dämmerte bereits, als Eleonora Blasi die Metrostation verließ. Sie war spät dran und lief – ohne auf den Verkehr zu achten – über den Zebrastreifen und erntete dafür ein Hupen von irgendeinem ungeduldigen Autofahrer, der den Fuß vom Gaspedal nehmen musste.
Stronzo! Ein Ausdruck, den sie nie laut aussprechen würde – aber oft genug dachte.
Sie war kein ängstlicher Mensch. Ganz bestimmt war sie das nicht! Aber in der Dunkelheit wollte sie dennoch nicht allein auf dem Friedhof sein. Sie musste sich sputen.
Vor der Pyramide bog sie nach rechts in die Via Caio [...]






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