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Commissario Leone und die römische Unterwelt (Italia mortale 2)
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Beschreibung
Unter den Straßen lauert das Verbrechen … Ein packender Rom-Krimi voller Lokalkolorit für Fans von Donna Leon und Andrea Bonetto
„Je tiefer sie sich durch den Sumpf und Morast der römischen Unterwelt graben, desto mehr Unrat bringen sie ans Tageslicht.“
Die neuesten Ermittlungen führen Commissario Enzo Leone hinab in den Untergrund. In dem Tunnelgeflecht unter den Straßen Roms stolpert er über einen Toten, der in der Welt des organisierten Verbrechens kein Unbekannter war. Doch das weitverzweigte unterirdische Labyrinth mit Aquädukten, antiken Steinbrüchen und uralten Begräbnisstätten birgt…
Unter den Straßen lauert das Verbrechen … Ein packender Rom-Krimi voller Lokalkolorit für Fans von Donna Leon und Andrea Bonetto
„Je tiefer sie sich durch den Sumpf und Morast der römischen Unterwelt graben, desto mehr Unrat bringen sie ans Tageslicht.“
Die neuesten Ermittlungen führen Commissario Enzo Leone hinab in den Untergrund. In dem Tunnelgeflecht unter den Straßen Roms stolpert er über einen Toten, der in der Welt des organisierten Verbrechens kein Unbekannter war. Doch das weitverzweigte unterirdische Labyrinth mit Aquädukten, antiken Steinbrüchen und uralten Begräbnisstätten birgt noch weitere Geheimnisse – und in der Dunkelheit kann man Gut und Böse nicht immer voneinander unterscheiden. Dann verschwindet ein junger Mann, und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Der zweite Fall für Commissario Leone – hochspannende Lektüre mit großartiger Kulisse.
Weitere Titel der Serie „Italia mortale“
Über Patrizia Zannini
Aus „Commissario Leone und die römische Unterwelt (Italia mortale 2)“
Prolog
„Hast du das gehört?“
Seit mehr als 40 Jahren arbeitete Roberta Cavalli an der Opera di Roma. Der letzte Vorhang war längst gefallen, und allmählich verebbte der Andrang an ihrem Tresen zur Garderobe. Auf den schlichten Bügeln hingen nur noch wenige Jacken und Mäntel, und wie jeden Abend würden ein oder gar zwei davon zurückbleiben.
Als Matteo auf ihre Frage nicht reagierte, tippte sie ihm auf die Schulter. Eine Geste, die sie selbst nicht leiden konnte.
Er nahm sofort einen der weißen Stöpsel aus dem Ohr und zog seine dichten Augenbrauen fragend nach oben. »Was [...]
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