
A Coffee for Christmas - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Von Kaffeeduft, Zimtschnecken und neuen Träumen
„Verständnis leuchtete in Rose‘ ausdrucksstarken Augen auf und sie kaute auf ihrer Unterlippe. ›Ich dachte, du hättest diesen Tag vergessen.‹“
An einem kalten Wintertag in Vancouver trafen Rose und Simon als Kinder zum ersten Mal aufeinander und verstanden sich auf Anhieb. Doch Rose konnte nicht bleiben. Fast zwanzig Jahre später verschlägt es sie kurz vor Weihnachten erneut in die Stadt, wo sie verzweifelt nach einem Sponsor für ihr feministisches Magazin sucht. So stolpert sie zufällig wieder in Simons Leben, der nach einer traumatischen…
Von Kaffeeduft, Zimtschnecken und neuen Träumen
„Verständnis leuchtete in Rose‘ ausdrucksstarken Augen auf und sie kaute auf ihrer Unterlippe. ›Ich dachte, du hättest diesen Tag vergessen.‹“
An einem kalten Wintertag in Vancouver trafen Rose und Simon als Kinder zum ersten Mal aufeinander und verstanden sich auf Anhieb. Doch Rose konnte nicht bleiben. Fast zwanzig Jahre später verschlägt es sie kurz vor Weihnachten erneut in die Stadt, wo sie verzweifelt nach einem Sponsor für ihr feministisches Magazin sucht. So stolpert sie zufällig wieder in Simons Leben, der nach einer traumatischen Verletzung im Café seines Onkels arbeitet. Rose und ihre chaotische doch liebenswerte Art bringen Simons Alltag, an den er sich gerade erst wieder gewöhnt, gehörig durcheinander. Doch vielleicht finden sie in diesem Chaos verpasster Träume mit ein wenig Winterzauber am Ende genau das, was sie am dringendsten brauchen ...
Über Ruby Jordan
Aus „A Coffee for Christmas“
Prolog
Simon
Fünf Tage bis Weihnachten, neunzehn Jahre zuvor
„Das ist das zweite Mal diesen Monat!“
Stöhnend verdrehte Simon die Augen. „Na und? Ich bin sowieso grottenschlecht. Da machen ein paar Verweise keinen Unterschied.“ Sobald die Worte seinen Mund verlassen hatten, wollte Simon sie schon wieder zurücknehmen. Es gefiel Onkel John überhaupt nicht, wenn er so sprach. Selbst wenn es die Wahrheit war.
„Simon Joseph Weathers“, polterte er und richtete sich zu seiner vollen und mit ein Meter fünfundneunzig eindrucksvollen Größe auf. Simon würde niemals zugeben, wie [...]
















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