Gabriele Frydrych arbeitet seit Jahren als Lehrerin an Berliner Brennpunktschulen. Die Einblicke, die sie in den verschiedenen Klassen und Kollegien gewann, hielt sie in ironischen Glossen fest - mit überwältigender Resonanz. Nun liegen Frydrychs gesammelte Texte im Piper Verlag vor.
Kommentare zum Autor
Sehr geehrte Frau Frydrych, trotz der zwei Ypsilons in Ihrem Namen: Chapeau! Sie können mit Sprache umgehen. Und das tut so gut. Meine Frau, gelernte Redakteurin und Lehrerin, hat mir Ihre Glosse "Es tut weh" auf den Schreibtisch gelegt: unbedingt lesen!!! Und aufheben!!! Ich sage nur zwei Namen: Tucholsky und Polgar. Ich wette, Sie haben auch von der Sprachkultur der beiden profitiert. Mir als Redakteur haben diese Meister der funkelnden Wortjonglage auch fast 50 Jahre immer hilfreich und aufmunternd zur Seite gestanden.
'DANKE', dass ich Sie wieder auf der letzten Seite der GEW - Zeitung erleben darf. Herrrrrrlich. Was ist Ihr mentales Geheimnis? Alles, alles Gute für Sie und Fans.
Eigene Wahrnehmung, schon fast in der Rubrik "Unglaublichkeiten", bestätigt Frau Frydrych punktgenau und nimmt so den Selbstzweifel am Geschehen. Ih weiterhin gute Nerven und einen scharfen Blick fürs Umfeld.
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