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Andreas Babst

Andreas Babst, geboren 1990, aufgewachsen in Luzern, hat in Zürich Politikwissenschaften und VWL studiert und die Schweizer Journalistenschule absolviert. Während seiner Ausbildung war er in Buenos Aires, München und Hamburg tätig. Erste journalistische Erfahrungen sammelte er bei der Neuen Luzerner Zeitung, 2015 wechselte er zur Neuen Zürcher Zeitung, für die er seit 2020 im Auslandsressort tätig ist. Von 2020 an war er Südasien-Korrespondent mit Sitz in Delhi, seit 2025 ist er Korrespondent für Südostasien in Bangkok. Seine Asien-Reportagen fanden über die Schweiz hinaus Anklang, sie wurden übersetzt vom Guardian und Le Monde. Babst wurde mehrfach für große Journalistenpreise nominiert, darunter der Zürcher Journalistenpreis, der European Press Prize und der True Story Award. Seine Texte wurden mit dem Real21-Medienpreis und dem Swiss Press Award geehrt.

Die bekanntesten Bücher von Andreas Babst

Genre
Bücher von Andreas Babst umfassen diese Genres: Asien, Reiseberichte
  • Afghanistan,
  • Annemarie Schwarzenbach,
  • Auto,
  • Delhi,
  • Demokratie,
  • Dürre,
  • Flüsse,
  • Fremdenfeindlichkeit,
  • Ganges,
  • Geopolitik,
  • Georgien,
  • Hungersnot,
  • Kasachstan,
  • Neu-Delhi,
  • Sicherheit,
  • Trinkwasser,
  • Ukraine,
  • Usbekistan,
  • Wandel,
  • Welt

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