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Eine epische Familiengeschichte, die Zeit und Schicksal verbindet

Der neue Roman von Pierre Jarawan

Das Buchcover zeigt ein künstlerisches Porträt einer Frau in sanften, erdigen Farbtönen, kombiniert mit lebhaften Akzenten in Blau, Rot und Grün. Hinter der Frau sind schematische Elemente einer Stadtlandschaft und verschiedene Symbole, wie ein Planet und ein Riesenrad, zu sehen. Der Titel „Frau im Mond“ ist in großen, weißen Buchstaben platziert, während der Name des Autors, Pierre Jarawan, ebenfalls prominent und in größerer Schrift erscheint. Oben auf dem Cover befindet sich ein roter Sticker mit dem Text „SPIEGEL Bestseller“.
Bestseller

Pierre Jarawan

Frau im Mond

Hardcover 26,00 €

„Es gibt für den menschlichen Geist kein Niemals.“
Am 4. August 1966 zündet eine Gruppe Studenten – die Lebanese Rocket Society – eine Weltraumrakete, um den Libanon in eine blühende Zukunft zu führen. Auf den Tag genau 54 Jahre später kommt es im Beiruter Hafen zu einer …

Mehr über das Buch

„Frau im Mond nimmt uns schon auf den ersten Seiten wieder mit auf eine poetische Bilderreise und umfängt uns mit diesem zärtlichen Zauber und der unvergleichlichen Sprachmelodie die Pierre Jarawan so besonders machen.“

Vera Kahl, Buchhandlung Blattgold, München

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INTERVIEW mit Pierre Jarawan

Worum geht es in „Frau im Mond"?

Um eine aus dem Libanon stammende Familie in Montréal (Kanada)- und die Geschichte eines ganzen Landes, die von zwei historischen Ereignissen gerahmt ist. Wir folgen Lilit el Shami, die sich 2020 – wenige Tage vor der Explosion im Hafen von Beirut – auf Spurensuche in das Land ihrer Vorfahren begibt, um mehr über ihre Großmutter Anoush zu erfahren. Und ich erzähle von der unglaublichen Lebanese Rocket Society, der es 1966 tatsächlich gelang, eine Rakete in den Weltraum zu schicken.

Wer war die Lebanese Rocket Society?

Eine Gruppe brillanter Träumer – so würde ich sie beschreiben. Sie waren Studenten der armenischen Hochschule in Beirut, die beim Wettlauf zum Mond mitmischten. Nachdem sie sechs Jahre lang Raketen getestet hatten, gelang es ihnen am 4. August 1966 eine davon, die Cedar 8, in den Orbit zu schicken. In der Folge war der gesamte Nahe Osten von der Idee erfasst, ein Araber könnte der erste Mensch auf dem Mond werden. Und der Libanon ist nur halb so groß wie Hessen! Dass diese wahre Geschichte bis heute vollständig vergessen wurde, ist unglaublich.  

Verrätst du noch mehr über Lilit?

Lilit wächst nach dem Tod ihrer Eltern mit ihrer Zwillingsschwester Lina bei ihrem Großvater Maroun el Shami in Montréal auf. Als der hochbetagte Maroun beginnt, ihr von seinem früheren Leben als Raketenforscher im Libanon zu berichten, erkennt sie, dass in dieser Geschichte eine geheimnisvolle Frau die eigentliche Hauptfigur ist: ihre ihr unbekannte Großmutter Anoush. Ist sie die „Frau im Mond“? Lilit ist Dokumentarfilmerin, also macht sie sich auf, um Spuren zu finden – im Libanon des Frühsommers 2020, wo sich gerade eine Revolution zu entfalten beginnt.

Was hat dich an dieser Geschichte fasziniert?

Es ist ein erstaunlicher Zufall, dass sich der Start der Weltraumrakete 1966 und die schreckliche Explosion im Hafen von Beirut 2020 beide am 4. August ereignet haben – erzählerisch ergab das für mich einen perfekten Bogen. Wenn wir an den Nahen Osten denken, denken wir selten an Fortschritt, Selbstbestimmtheit oder überschwängliche Träume. Mich hat die Idee einer Geschichte fasziniert, die die ständige Opfererzählung über den Libanon nicht wiederholt, sondern von starken Figuren lebt, die unterschiedliche Träume verfolgen.

»Pierre Jarawan ist ein begnadeter Erzähler. Jeder seine Romane eröffnet ein Universum der Geschichte(n) und verankert gleichzeitig durch die Wuchten der Zeit unsere Menschlichkeit fest im Heute. Seine Figuren schreibt er direkt in unser lesendes Herz.

Maria-Christina Piwowarski

Leser:innenstimmen bei Vorablesen

Beeindruckende Reise zwischen Vergangenheit und Gegenwart

„Pierre Jarawan gelingt es mit Frau im Mond, eine faszinierende Geschichte zu erzählen, die gleichermaßen poetisch wie spannend ist. Der Roman verwebt auf eindrucksvolle Weise persönliche Schicksale mit der komplexen Geschichte des Libanons und entführt die Leser*innen in eine Welt voller Erinnerungen, Sehnsüchte und Geheimnisse.“

chomaky95 auf vorablesen.de

Be- und verzaubernd!

„Ich kann nicht genau beschreiben, wie Jarawan das macht, dass seine Art des Erzählens so zu Herzen geht. … Die Geschichte der Zwillinge Lilit und Lina und die ihrer Familien bildet das Erzählgerüst. Die Geschichte führt uns von Montreal bis in den Libanon, von der aktuellen Zeit in die Vergangenheit und zurück. Ich kann dieses Buch nicht aus der Hand legen und habe es verschlungen. “

holzfrieden auf vorablesen.de

Ein tiefgründiger Roman über Identität, Familie und Geschichte

„Pierre Jarawans „Frau im Mond“ ist ein meisterhaft konstruierter Roman, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Das Cover besticht durch seine kunstvolle Gestaltung, die sofort Neugier weckt und die Thematik des Buches subtil andeutet. Es bietet einen einzigartigen Blick auf die Auswirkungen historischer Ereignisse auf persönliche Schicksale und bleibt noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis.“

annikii auf vorablesen.de

 

Foto von Pierre Jarawan

Über Pierre Jarawan

Biografie

Pierre Jarawan wurde 1985 in Amman, Jordanien, als Sohn eines libanesischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Er kam im Alter von drei Jahren nach Deutschland und wuchs in Kirchheim unter Teck auf. Er studierte an der Münchener Hochschule für Fernsehen und Film. Seine Romane „Am Ende bleiben die Zedern“ (2016) und „Ein Lied für die Vermissten“ (2020) wurden mit Preisen bedacht, in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller. Im April 2025 wird sein dritter großer Roman „Frau im Mond“ erscheinen. Er lebt mit seiner Familie in München.

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