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Leo-Perutz-Preis 2024

Heinrich Steinfest gewinnt Leo-Perutz-Preis 2024

Heinrich Steinfest gewinnt mit seinem Roman „Gemälde eines Mordes“ den renommierten österreichischen Preis für Kriminalliteratur.

Der Preis prämiert jährlich einen Kriminalroman von hoher literarischer Qualität und Bezug zur Stadt Wien. Er wird vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels gemeinsam mit der Kulturabteilung der Stadt Wien vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.

Wir gratulieren unserem Autor ganz herzlich!

Blick ins Buch
Das Buchcover zeigt einen schlichten, tiefblauen Hintergrund, auf dem das stilisierte Gesicht einer Katze in weiß und hellblau dargestellt ist. Über dem Motiv steht der Name des Autors „HEINRICH STEINFEST“ in größeren, weißen Buchstaben. Der Titel des Buches „ GEMÄLDE EINES MORDES“ ist in einem auffälligen Rot in der Mitte platziert. Darunter ist der Untertitel „Frau Wolf und Cheng ermitteln“ in kleinerer Schrift zu finden. Die gesamte Gestaltung vermittelt eine spannende und mysteriöse Atmosphäre.Das Buchcover zeigt einen Dunkelblauen Hintergrund, vor dem ein stilisierter Katzenkopf mit markanten Augen und langen Schnurrhaaren hervorsticht. Der Titel „Gemälde eines Mordes“ ist in auffälligem Rot platziert, während der Autorname „Heinrich Steinfest“ in elegantem Weiß oben auf dem Cover erscheint. Unter dem Titel befindet sich der Untertitel „Frau Wolf und Cheng ermitteln“, der in einer schlichten Schrift gehalten ist. Die Gestaltung vermittelt eine mysteriöse und atmosphärische Stimmung.

Frau Wolf und Cheng ermitteln

Der Fälscher, der ein Killer ist

Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks  Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt Cheng, und dann machen die vier ernst.

„Ein Kriminalfall, der sich ständig verändert. Ein scharfer Blick, auf die Seltsamkeiten unserer Gegenwart. ›Gemälde eines Mordes‹ ist ein starkes Buch, fein komponiert, wie seine Gemälde.“ SWR Kultur

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Foto von Heinrich Steinfest

Über Heinrich Steinfest

Biografie

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit „Ein dickes Fell“; 2014 stand er mit „Der Allesforscher“ auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“, 2018 wurde „Die Büglerin“ für den Österreichischen Buchpreis nominiert und 2024 wurde er für „Gemälde eines Mordes“ mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet. Heinrich Steinfest lebt in der Nähe von Heidelberg.

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Shortlist des Leo-Perutz-Preis 2024

Neben Heinrich Steinfest stand auch Peter Lorath mit „Tanz der Furien“ auf der diesjährigen Shortlist des Leo-Perutz-Preises.

Blick ins Buch
Das Buchcover zeigt eine düstere, schwarz-weiße Stadtansicht mit einem markanten Gebäude im Hintergrund. Ein Mann im Anzug steht mit dem Rücken zur Kamera und blickt auf die Straße. Der Titel „Tanz der Furien“ ist in großen, leuchtend blauen Buchstaben oben platziert, während der Untertitel „Wiener Abgründe“ in kleinerer, weißer Schrift darunter steht. Am unteren Rand befindet sich der Verlagsname „PIPER“. Die Atmosphäre ist geheimnisvoll und spannungsgeladen.Das Buchcover zeigt einen geheimnisvollen Stadtblick mit einem stilisierten, historischen Gebäude im Hintergrund. In der unteren Bildhälfte steht eine silhouettierte Figur in einem schwarzen Anzug, mit dem Rücken zur Kamera gewandt, was eine dramatische Atmosphäre erzeugt. Der Titel „Tanz der Furien“ ist in großen, auffälligen blauen Buchstaben oben platziert, während der Untertitel „Wiener Abgründe“ darunter in helleren Schriftzügen erscheint. Der Name des Autors, Peter Lorath, befindet sich ebenfalls oben.
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Historischer Kriminalroman

Im Wien der Ringstraßen-Zeit und der Belle Epoque ermittelt Leopold Kern, ein geheimer Sonderermittler mit engen Kontakten zur Halbwelt, in seinem neuesten Fall. 

„Zum ersten Mal in seinem Leben verspürte der blade Ferdl so etwas wie Todesangst. Er kämpfte die Übelkeit nieder, die sich seiner zu bemächtigen drohte und unterdrückte das übermächtige Verlangen, einfach davonzulaufen.“

Während die Wiener den Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag Kaiser Franz Josefs entgegenfiebern, hat Sonderermittler Leopold Kern nur eines im Sinn. Allen Verboten zum Trotz will er Rache für die Intrige nehmen, die zu seinem Ausschluss aus der Polizei geführt hat. Und tatsächlich scheint ihm der Zufall in die Hände zu spielen. Da bricht das Inferno in Form eines Bandenkriegs über die Leopoldstadt herein. Plötzlich befindet sich der Sonderermittler im Brennpunkt des Geschehens. Doch aus dem Jäger wird ein Gejagter und die Angst wird Kerns ständiger Begleiter. Als die Schockwellen des Verbrechens sogar die Hofburg erreichen, gerät selbst Polizeipräsident Marx unter nie gekannten Druck.

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Über Peter Lorath

Biografie

Der gebürtige Wiener Peter Lorath pendelt zwischen seiner Bleibe am Rhein und seinem Zuhause in seiner Geburts- und Heimatstadt Wien. Schon sein schlesischer Großvater war Schriftsteller und populärer Theaterautor. Lorath beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den politischen und gesellschaftlichen Zuständen im Wien des Fin-de-Siècle. 2022 erschien sein erster historischer Kriminalroman um den Sonderermittler Leopold Kern, der es gleich auf die Shortlist des Leo-Perutz-Preis geschafft hat.

Im Hauptberuf ist Lorath passionierter Arzt, seine vielfältigen Hobbies gelten der Geschichtskunde, Musik, Literatur und Psychologie, was sich auch in seinem Roman widerspiegelt. Am Schreiben reizt ihn die detailgetreue Zeichnung der Figuren und deren Seelenleben im Spannungsfeld der speziellen Anforderungen ihrer Epoche.  

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Pressemeldung des Verlags

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