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Und New York blieb dunkel
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„Dieser Roman (bietet) im Episodenstil à la Robert Altmans Film ›Short Cuts‹ (...) ein schillerndes und ergreifendes Psychogramm einer Stadtgesellschaft, die sich angesichts einer herausfordernden Grenzerfahrung bewähren muss.“
Oberhessische PresseBeschreibung
Wenn in der Stadt, die niemals schläft, plötzlich die Lichter ausgehen
Juli 1977 in New York: Hitze, Gewitter – und dann der große Blackout. Als ein Blitzschlag die Stadt lahmlegt, versinkt New York im legendären Stromausfall von 1977. Auf der Upper East Side wird gefeiert, in Brooklyn bedrohen Plünderungen Existenzen. Cynthia Simmons kämpft sich durch die Dunkelheit, auf der Suche nach ihrer hochschwangeren Tochter Pamela, die nach einem Kliniktermin nicht mehr erreichbar ist. In dieser Nacht des New York Blackout 1977 entscheidet sich alles – für Familien, Läden, ganze Viertel.
Basierend auf…
Wenn in der Stadt, die niemals schläft, plötzlich die Lichter ausgehen
Juli 1977 in New York: Hitze, Gewitter – und dann der große Blackout. Als ein Blitzschlag die Stadt lahmlegt, versinkt New York im legendären Stromausfall von 1977. Auf der Upper East Side wird gefeiert, in Brooklyn bedrohen Plünderungen Existenzen. Cynthia Simmons kämpft sich durch die Dunkelheit, auf der Suche nach ihrer hochschwangeren Tochter Pamela, die nach einem Kliniktermin nicht mehr erreichbar ist. In dieser Nacht des New York Blackout 1977 entscheidet sich alles – für Familien, Läden, ganze Viertel.
Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt Benjamin Cohen packend und emotional von einer der dunkelsten Nächte der Metropole: dem Stromausfall in New York 1977. Ein mitreißender Roman über Angst, Mut und Zusammenhalt in einer Stadt, die niemals schläft – und plötzlich ohne Licht ist.
„Dieser Roman (bietet) im Episodenstil à la Robert Altmans Film ›Short Cuts‹ (...) ein schillerndes und ergreifendes Psychogramm einer Stadtgesellschaft, die sich angesichts einer herausfordernden Grenzerfahrung bewähren muss.“ – Oberhessische Presse
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