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Respekt im Zeitalter der Ungleichheit

Respekt im Zeitalter der Ungleichheit

Richard Sennett
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„Er streicht die Praxis des Respekts als zentralen Ausgangspunkt für sozialen Frieden heraus - eine wichtige Anregung für den Umgang mit Flucht und Migration.“ - Die Presse

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Respekt im Zeitalter der Ungleichheit — Inhalt

Manche radikalen Denker glauben, man müsse lediglich für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen, um auch mehr gegenseitigen Respekt zwischen den Menschen zu wecken. Aber ist das überhaupt realistisch? Zieht Selbstachtung nicht automatisch mangelnden Respekt gegenüber denjenigen nach sich, die im unbarmherzigen sozialen und wirtschaftlichen Wettbewerb die Benachteiligten sind? Bei der Suche nach Antworten greift Sennett auch auf seine eigene Lebensgeschichte zurück: Aufgewachsen in einem Ghetto von Chicago, gelang ihm zunächst mit Hilfe der Musik und dann des Studiums in Harvard der soziale Aufstieg. Erneut erweist sich Sennett als konstruktiver kritischer Geist mit Weitblick, als jemand, der mit Hilfe anschaulicher Beispiele grundlegende gesellschaftliche Veränderungen benennt.

€ 12,99 [D], € 12,99 [A]
Erschienen am 01.07.2010
Übersetzt von: Michael Bischoff
352 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-7226-9
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„Er streicht die Praxis des Respekts als zentralen Ausgangspunkt für sozialen Frieden heraus - eine wichtige Anregung für den Umgang mit Flucht und Migration.“
Die Presse

Über Richard Sennett

Biografie

Richard Sennett, geboren 1943, lehrt Soziologie und Geschichte an der London School of Economics und an der New York University. Er zählt zu den bekanntesten Theoretikern unserer Zeit und hat eine Reihe kulturhistorischer Bücher verfasst. 2006 erhielt Richard Sennett den renommierten Hegel-Preis der...

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„Er streicht die Praxis des Respekts als zentralen Ausgangspunkt für sozialen Frieden heraus - eine wichtige Anregung für den Umgang mit Flucht und Migration.“

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