
Mit Schirm, Charme und Kanone (Arthur-Escroyne-Reihe 4) - eBook-Ausgabe
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„Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und mit der notorischen Schrulligkeit der Angelsachsen ausgestattet.“
dpa-StarlineBeschreibung
Wieder einmal geht es auf Schloss Sutherly um Leben und Tod – doch diesmal kämpfen Arthur und Rosemary nicht gegen Verbrecher, sondern Rosies zu früh einsetzende Wehen. In der verzweifelten Überzeugung, dass das Beste für Kind und Mutter gerade gut genug sei, bringt Arthur Rosy in die Klinik des Spezialisten Dr. Brendergast nach Stratford upon Avon. Zur Deckung der Kosten nimmt Arthur eine Hypothek auf das Schloss auf. In Shakespeares Geburtsstadt geht es Rosy dank Dr. Brendergasts Hilfe bald besser, dafür steckt der Doktor selbst in Schwierigkeiten: Er steht unter Mordverdacht.Doch nicht…
Wieder einmal geht es auf Schloss Sutherly um Leben und Tod – doch diesmal kämpfen Arthur und Rosemary nicht gegen Verbrecher, sondern Rosies zu früh einsetzende Wehen. In der verzweifelten Überzeugung, dass das Beste für Kind und Mutter gerade gut genug sei, bringt Arthur Rosy in die Klinik des Spezialisten Dr. Brendergast nach Stratford upon Avon. Zur Deckung der Kosten nimmt Arthur eine Hypothek auf das Schloss auf. In Shakespeares Geburtsstadt geht es Rosy dank Dr. Brendergasts Hilfe bald besser, dafür steckt der Doktor selbst in Schwierigkeiten: Er steht unter Mordverdacht.Doch nicht genug, dass Arthurs Schloss im Zuge der Ereignisse um ein Haar gepfändet wird und sich die Schlinge um Dr. Brendergasts Hals immer enger zieht: Als Arthur nach einem langen Abend im Krankenhaus allein ins Schloss zurückkehrt, erwartet ihn dort – ein Mörder.
Weitere Titel der Serie „Arthur-Escroyne-Reihe“
Über Arthur Escroyne
Aus „Mit Schirm, Charme und Kanone (Arthur-Escroyne-Reihe 4)“
1
Die Koryphäe
Was ist ein Mann ohne seine Frau? Was geschieht, wenn sich größte Freude in nebelige Angst verwandelt? Was wäre ein Leben ohne Rosy für mich? Auf keine dieser Fragen kenne ich die Antwort, nur dumme, Unheil bringende Befürchtungen halten mich in Schach. Seit achtundvierzig Stunden habe ich nicht geschlafen, mich weder umgezogen noch rasiert. Ob ich etwas gegessen habe, weiß ich nicht, ich bin unfähig, etwas zu tun, und außerstande, etwas zu verändern. Die einzige Tätigkeit, die mir aufgezwungen wird, ist das Warten. Doch mit jeder Stunde verliert das [...]
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Pressestimmen
„Ein feiner englischer Krimi.“
Wiener Journal„Äußerst amüsante Lektüre!“
Radio Euroherz„Ein wunderbarer humoristischer Kriminalroman. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet, die Dialoge voller Witz.“
Oberhessische Presse„Vergnüglich zu lesen!“
Lausitzer Rundschau„Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und mit der notorischen Schrulligkeit der Angelsachsen ausgestattet.“
dpa-Starline
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