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Mit Licht nach Schatten werfen

Mit Licht nach Schatten werfen

Andreas Schendel
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Mit Licht nach Schatten werfen — Inhalt

Die Erinnerung an die eigene Kindheit, an eine vertraute, aber sonderbar ferne Zeit: den Erzähler überkommt sie im Augenblick der Trennung von seiner Jugendliebe, im Moment des Erwachsenwerdens. Er blickt zurück auf erste Küsse und den Tod eines Freundes. Eine fiebrige Zeit, in der er und sein Freund Paul im Wald Liebespaare beobachten und zeitweilig in den Bann eines alten Einsiedlers geraten. Behutsam, mit zartem Humor und leiser Ironie erzählt Andreas Schendel von der zerbrechlichen Erinnerung an eine Kindheit und Jugend mit all ihren Rissen und Sprüngen.

€ 8,99 [D], € 8,99 [A]
Erschienen am 21.01.2012
356 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-7559-8
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Leseprobe zu „Mit Licht nach Schatten werfen“

Nach drei Wochen Warten ihre Stimme am Telefon, „Du
hast noch Bücher von mir. Ich wollte fragen, wann ich sie
zurück…“
Der Junge sagt, „Komm doch heute. Wir können noch
’nen Film schauen.“ Und er kann hören, wie das Mädchen
zögert, ihr Atem stockt. „Ich meine, du kannst sie gerne
heute holen, muss auch nicht … mit dem Film …“
Das Geräusch, wie sie die Hand über die Sprechmuschel
legt. Eine Weile Stille, die der Junge als leises Rauschen
hört. Dann ist ihr Atem wieder in der Leitung. Sie sagt,
„Gut, am Abend“, und legt auf.
Sie kommt gegen elf.
Er öffnet die Tür und [...]

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Nach drei Wochen Warten ihre Stimme am Telefon, „Du
hast noch Bücher von mir. Ich wollte fragen, wann ich sie
zurück…“
Der Junge sagt, „Komm doch heute. Wir können noch
’nen Film schauen.“ Und er kann hören, wie das Mädchen
zögert, ihr Atem stockt. „Ich meine, du kannst sie gerne
heute holen, muss auch nicht … mit dem Film …“
Das Geräusch, wie sie die Hand über die Sprechmuschel
legt. Eine Weile Stille, die der Junge als leises Rauschen
hört. Dann ist ihr Atem wieder in der Leitung. Sie sagt,
„Gut, am Abend“, und legt auf.
Sie kommt gegen elf.
Er öffnet die Tür und reicht dem Mädchen die schwere
Plastiktüte, die schon seit Stunden bereitsteht.
Einer der Henkel reißt durch. Sie hält den Stapel Bücher
gegen die Brust, das oberste unter ihr Kinn geklemmt. Sie
murmelt „Tschüs“, und es klingt wie „Lebe wohl“.
Der Junge schließt die Tür. Er drückt ein Auge ans Guckloch
und sieht das Mädchen im Dunkel der Einfahrt verschwinden.
Er murmelt ebenfalls „Tschüs“, aber meint
nicht „Lebe wohl“ damit.
Dann das Licht vom Öffnen einer Autotür (das kleine
Licht über dem Innenspiegel), das noch einmal ihre Silhouette zeigt.
Sie setzt sich, stellt die Bücher im Fußraum ab. Das Licht
im Auto erlischt. Das Motorgeräusch und Knirschen der
Reifen im Kies.
Erst am Ende der Einfahrt leuchten die Scheinwerfer auf,
das Rot der Rücklichter.
Schnitt.
Meine Eltern stritten nie. Mein Vater war genügsam,
ein Gast im eigenen Haus. Er ging still nach dem Frühstück,
erschien zum Mittagessen und verschwand wieder,
um pünktlich zur Tagesschau heimzukommen. Er wusch
sich die Hände und aß schweigend mit uns Abendbrot. Es
schmeckte ihm immer. Er schenkte mir immer ein Lächeln,
und seine Augen blickten immer müde – außer ganz selten,
wenn sie mich fragend, ja fast entschuldigend anblickten.
Dann konnte mein Vater mir unheimlich sein, der Gast an
unserem Tisch, der Mann meiner Mutter, unser stummer
Ernährer, der nach dem Abendbrot im Fernsehsessel einschlief.
An jenem Tag, an dem ich Fieber bekam, hatte mein Vater
sich auch mit diesem fragenden Blick verabschiedet.
Meine Mutter hatte wie üblich das Frühstück abgeräumt,
die Tischplatte blank gewischt und das Geschirr sogleich
gespült und abgetrocknet.
Ich hörte aus der Küche das vertraute Geräusch, wie sie
die Bügelfalten aus dem steifen Geschirrtuch schlug. Eine
schnelle Bewegung zerschnitt die Luft dann wie ein Peitschenschlag.
(Nach jedem Abwasch nahm sie ein frisches
Tuch in Gebrauch.)
Ich stand vom Tisch auf. Mir war schwindelig. Ich ging
ins Bad und übergab mich ins Waschbecken.
Meine Mutter fühlte meine Stirn, holte die Handtasche
mit dem Autoschlüssel und fuhr mich zum Kinderarzt.
Wir kamen außerhalb der Sprechzeiten. Ein großer Bauernhof
aus Holz stand in der Ecke des leeren Wartezimmers.
Ich besaß zu Hause alle Sorten Spielzeug, eine Kavallerie
aus Blei und Matchbox-Autos, besaß den Säbel meines
Großvaters, eine Schmalspurbahn, eine Luftpistole und ein
Indianerzelt aus buntem Plastik. Ich war gut ausgestattet,
bis an die Zähne bewaffnet, nur einen Bauernhof hatte ich
nie gehabt. Wir kamen selbst vom Land, und ich sah sofort,
dass mit den Figuren etwas nicht stimmte. Der Hahn war
größer als der Hund, die Kühe kleiner als die Ziegen.
Der Doktor bat uns herein. Er untersuchte mich, und
ich durfte zurück ins Wartezimmer. Meine Mutter blieb bei
ihm sitzen, und der Doktor schloss zwischen uns die Tür.
Ich versuchte es mit Phantasie, stellte mir den Traktor
als Panzer vor, aber ahnte bald, auf diesem Bauernhof war
keine Schlacht zu schlagen. Auch hatte ich Kopfschmerzen
– und die Hühner auf dem Misthaufen waren bloß aufgemalt.
Gelbe Kühe und Schafe in der gleichen Größe – alles
tanzte vor meinen Augen. Dabei hätte man sich in der
Scheune sicher gut verschanzen können – aber auf wen
hätte der Bauer schießen sollen?
Meine Stirn war eiskalt. Mein Nacken schmerzte hinauf
in die Schädeldecke. Der Doktor hatte mich gebeten, das
Kinn an die Brust zu drücken – doch mein Nacken war zu
steif gewesen. Nein, auf die Tiere durfte der Bauer nicht
schießen. Der Doktor hatte genickt und zwei Worte in einer
anderen Sprache gemurmelt. Die Pferde waren braun
lackiert und meine Schultern froren, ich hatte Gänsehaut
wie zuletzt bei der Schlacht am Little Bighorn, als meine
Mutter kam, mich weinen sah und mir die Fernbedienung
aus der Hand nahm. Sie schaltete um und ging zurück in
die Küche, wo es nach Grünkohl roch. Es waren nicht die
Kugeln und Pfeile gewesen, in den Rücken und Bäuchen,
nicht die Erschossenen und Skalpierten, das waren Schauspieler,
die Rothäute und Infanteristen, und ich wusste, sie
spielten freiwillig mit. (Ihr Blut war bloß Ketchup.) Nein,
um die Pferde der Indianer hatte ich geweint, die wilden
Ponys, deren warme und weiche Körper als Schutzwall
dienten. Selbst wenn die Kamera wegschwenkte, spürte ich
bei jedem Knall, wie die Kugeln ins Fleisch drangen. Keines
der Ponys spielte freiwillig mit, und ein Pferd, das sich
das Bein brach, wurde erschossen. (Nach den Dreharbeiten.
Mir konnte Fernsehen nichts vormachen.)
Vor meinen Augen verzogen sich die Umrisse des Bauernhofs.
Ich sah die Figuren nach jemandem durch, auf den der
Bauer schießen könnte. Doch keine feindlichen Bauern da,
keine Banditen, Gesindel, Spione, keine Zigeuner, Polen
oder Landstreicher.
Mein steifer Nacken hielt einen fremden und schweren
Kopf. Ich setzte mich neben den Bauernhof und blickte zur
Tür, die mich vom Doktor und meiner Mutter trennte. Ich
lauschte und hörte die Stille rauschen.
Mein Finger pochte vom Blutabnehmen. Ich rieb so lange
an dem Pflaster, bis es als braunes Röllchen von der Fingerspitze
baumelte.
Meine Mutter schrie. Jenseits der Tür. Sie schrie nur einmal,
kurz und laut. Dann war es wieder still.
Ich griff nach dem Bauern, der wie ich wacklig auf den
Beinen war.
Die dünne Mistforke half ihm stehen. Dem auflackierten
Gesicht fehlte links der Nase ein Punkt, ein Auge. (Das war
nicht der Stoff, aus dem Helden sind.)
Der Schrei meiner Mutter klang in mir nach, und ich beschloss,
auf der Stelle wieder gesund zu sein.
Ich verschob die Figuren, strengte mich an zu spielen,
und als meine Mutter zurück ins Zimmer trat, blickte ich
nur kurz zu ihr hoch, um ihr zu zeigen: Es ist so schön hier,
lass mich noch ein wenig bleiben.
Vielleicht war meine Mutter blass. Ich erinnere mich an
ihr Gesicht nicht mehr. Doch ich erinnere mich genau, was
ich sagte, „Mir geht es schon viel besser.“ Ich versuchte zu
lächeln. „Mir geht es schon viel besser. Wirklich.“
Meine Mutter schüttelte den Kopf.
„Mama, wirklich, mir geht es …“
Es ging mir dreckig, und man sagte mir, ich müsse ins
Krankenhaus.
Der Doktor rief uns ein Taxi und begleitete uns zur
Straße.
Meine Mutter ließ das Auto stehen. Sie stieg hinten mit
mir ins Taxi, hielt mich im Arm und zitterte.
Ich zitterte nicht, spürte auch meinen Kopf nicht mehr,
nur einen Schmerz in meiner rechten Hand, die ich zur
Faust geballt hielt und erst im Gang der Notaufnahme öffnete.
Der kleine Bauer fiel auf den Boden, seine Forke hatte
sich tief in meine Haut gebohrt. Eine Schwester hob ihn
für mich auf, ein Arm war abgebrochen, aber der Schwester
fehlte die Zeit, ihn zu suchen. Sie lächelte entschuldigend,
wenig später verlor ich zum ersten Mal das Bewusstsein.
Ich weiß nicht, wie lang es dauerte. Ich hatte Stimmen gehört
und das Gefühl gehabt, man schiebe mich durch eine
Ofenklappe.
Im großen Aufzug des Krankenhauses kam ich noch einmal
zu mir und sah eine freundliche Frau im weißen Kittel,
an dem auf Brusthöhe ein kleines silbernes Schild hing.
Dort stand Jäger, und ich erinnere mich genau, dass die
Pünktchen über dem a schlecht zu lesen waren und es genauso
gut Jager hätte heißen können.
Dr. Jäger deutete auf meine Hände und lächelte. Ich hielt
mein Eseli, hielt den zerschlissenen Stoffesel fest umklammert,
an einem Ohr und einem Hinterbein, und hatte ihn
noch nicht bemerkt.
Die sanfte Stimme von Dr. Jäger sagte, „Du hast Meningitis,
Gehirnhautentzündung.“
Ich streichelte Eselis Fell.
Man schickte meine Mutter hinaus auf den Gang und
schob mein Bett in ein schmales Nebenzimmer mit verglasten
Regalen. Man setzte mich auf und zog mir das
Hemd aus. Starke Hände bogen mich nach vorn. Jemand
mit weißen Gummihandschuhen riss die Verpackung einer
langen Nadel auf. Jemand, der hinter mir stand, nahm
die Nadel entgegen. Etwas sprühte einen kalten Nebel auf
meinen Rücken, und die Nadel stieß in mein Rückgrat. Ich
schrie, hielt Eseli fest. Dann erinnere ich mich an nichts
mehr.
„Es ist nicht deinetwegen, und wir haben das auch nicht
gewollt. Verstehst du?“
Der Junge nickt – nicht weil er versteht, sondern weil er
ahnt, wen sie mit wir meint.
Um zu verstehen, müsste er viel früher beginnen.
Ja, so früh wie möglich vielleicht.
„Es tut mir leid, ich …“ Sie spricht den Satz nicht zu Ende.
In meiner frühsten Erinnerung laufe ich den Rasen von der
Terrasse hinab zum Sitzplatz unter der Pergola. (Der Pergola,
die es damals noch nicht gab, doch ohne die ich mir
den Sitzplatz nicht mehr vorstellen kann.) Es ist Sommer.
Ich trete barfuß auf eine Biene; doch nicht der Stich, sondern
der Rasen ist meine erste Erinnerung; nicht mein Erschrecken,
sondern das kurze Gras, das übersät ist mit Butterblumen.
Die leichte Schwellung an meiner Ferse ging bald zurück.
Eine winzige Beule blieb, die brannte und juckte,
nach einer Weile sogar angenehm.
Es gab Schmerzen, die ich mochte. Die leichten, kribbelnden
Schmerzen. Ich rannte, ließ mich fallen, die Knie
und Ellenbogen hellgrün und verkratzt, ich schlug Purzelbäume,
wo ich erst Krabbeln und dann Laufen lernte, auf
dem kurz geschorenen Gras, dem sauberen Rasen im Garten
meiner Eltern.
Das frische Grün an den Knien war mit Spucke leicht
wegzureiben, und bis mich wieder eine Biene stach, vergingen
Jahre.
Da ist die Postkartenansicht eines Hotels in den Bergen.
Es hat vier Etagen und ist viel breiter als jedes Haus, das ich
bis dahin gesehen habe. Vor einem der Fenster im zweiten
Stock ist mit Kugelschreiber ein Kreuz gemacht.
Es ist eine von unzähligen Postkarten, die solche Kreuze
tragen. Auf der Rückseite ist noch die Nummer unseres
Zimmers verzeichnet, das Jahr des Urlaubs und darunter
zwei Kürzel aus dem System meines Vaters: Ein E=g oder
E=sch, und ein W=g oder W=sch. Die vielen E=g und W=g
dokumentieren, dass Essen und Wetter meist gut waren.
Und wieder trat ich auf eine Biene, doch dieses Mal
schwoll mein Fuß dick an, und ich erinnere mich, dass ich
den ganzen Tag auf einer Liege aus weiß lackiertem Rohr
und blauen Kunststoffbändern lag und nichts tat, das heißt
nicht umherlief, weder schoss noch Gefangene nahm. Aus
dem Alter, in dem man Purzelbäume schlug, war ich heraus.
Es war ein langer Sommer, abends gewitterte es, tagsüber
lag man auf Liegen.
Ich war in jenem Hotel (Zimmer 311 / Sommer 78 / E=g /
W=g) das einzige Kind. Das Hotel allein wie ich, auf einem
Berg irgendwo in Österreich. Ein Kurhotel. Weit und breit
viel Aussicht.
Meine Liege war zu groß und eine von Hunderten, auf
denen kurende Mumien lagen, in weiße Handtücher gewickelt,
nur am Geruch zu unterscheiden, die einen moor-,
die anderen schwefelgebadet. Auch meine Eltern rochen
streng, denn auch wir waren Kurgäste, drei von denen, die
ruhten, ich mit geschwollenem Fuß, das Kurkind, und das
Jucken war diesmal schmerzhaft und der Rasen ein größerer,
doch ohne Butterblumen. Es war nicht mehr jener
angenehm kribbelnde Schmerz – und ich könnte auch
schwören, der Rasen im Sommer ’78 nicht mehr so grün.
Und das ist, was er (der Junge) entdeckt hat, was er ihr
(dem Mädchen) erzählen muss. Er hat entdeckt, dass eine
der Spulen weniger wiegt. Dass sie leichter in der Hand
liegt. Dass ein Film, ein Urlaub fehlt. Dass der Winter
’77/’78 in den Sommer ’78 übergeht. Dass jemand (sein
Vater wohl) die Gesichter und Geschehnisse dieses Frühjahrs
heraus- oder erst gar nicht hineingeschnitten hatte.
Ja, das ist, was er erzählen will, als seine Worte stocken,
ihm nicht leicht über die Lippen gehen, „Was ich nicht …
nicht versteh, ist, da fehlt ein Stück …“
„Im Film?“
„Ja, der Frühling ’78, der Osterurlaub.“
„Und das beschäftigt dich?“
Er würde gerne den Kopf schütteln, lieber noch nicken,
und hebt bloß die Schultern.
„Glaub mir“, das Mädchen lächelt mit der Autorität des
Scheidungskindes, „das Rumpopeln bringt nichts. Was soll
da großartig fehlen? Ein Familiengeheimnis?“ Sie sieht ihm
schief in die Augen. „Oder der Schlüssel zu einer glücklichen
Kindheit?“
„Und wenn?“
Sie küsst das große Gelenk ihres rechten Zeigefingers
und klopft damit gegen seine Stirn. „Du bist echt süß, aber
willkommen in der Gegenwart.“

Über Andreas Schendel

Biografie

Andreas Schendel wurde 1971 in einem Dorfam Niederrhein geboren und lebt mittlerweile in Dresden und Budapest. 2001 erschien sein erster Roman „Leuchtspur“. Seitdem hat er Erwachsenen-, Jugend- und Kinderromane veröffentlicht und zahlreiche Stipendienund Auszeichnungen erhalten.

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