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Mile High Club – Leidenschaft über den Wolken (Mile High-Reihe 1)Mile High Club – Leidenschaft über den Wolken (Mile High-Reihe 1)

Mile High Club – Leidenschaft über den Wolken (Mile High-Reihe 1)

J. H. Petra
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Roman

„Emotionsgeladener sowie leidenschaftlicher Roman.“ - book_heart_love

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Mile High Club – Leidenschaft über den Wolken (Mile High-Reihe 1) — Inhalt

Ein Stewardess-Roman über große Leidenschaft, heiße Abenteuer hoch oben in der Luft und eine folgenschwere Entscheidung – für alle Fans von Michelle Summers, Meghan March und Layla Hagen

„›Ich kann dich nicht in Ruhe lassen.‹ Leise murmelt er die Worte, klingt um einiges gefasster wie es sein Zustand erlauben sollte, während seine Hände beginnen unter den Stoff meines Nachthemdes zu wandern. Warme Fingerkuppen streichen über meine Haut, setzen jede einzelne Stelle, die sie berühren, unter Strom.“

Angelina Maddox hat ihren Traumjob: Sie fliegt um die Welt, lernt neue Länder kennen und wird dafür auch noch bezahlt! Aber nicht nur das: Sie gehört dem geheimen „Mile High Club“ an – einer Gruppe Frauen, die ihre Zeit in den Lüften in vollster Weise auskosten ... Auch Angelina erlebt einige Abenteuer, mit dem beruhigenden Wissen, dass sie ihre Eroberungen nicht wiedersehen wird. Davon ging sie zumindest bisher aus – bis sie den Urlaub in ihre Heimat antritt und dort plötzlich einer ihrer Liebhaber auftaucht. Sie gerät in einen Strudel aus Lügen, Geheimnissen und Schauspiel. Doch für was entscheidet sie sich: Für ihre Familie oder ihr Herz?

€ 17,00 [D], € 17,50 [A]
Erschienen am 31.03.2022
340 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-50572-7
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€ 4,99 [D], € 4,99 [A]
Erschienen am 31.03.2022
340 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-98903-9
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Leseprobe zu „Mile High Club – Leidenschaft über den Wolken (Mile High-Reihe 1)“

01.

Was ist das Erste, an das alle Menschen denken, wenn sie die Begriffe ›Flugbegleiterin‹ oder ›Stewardess‹ hören? Denken sie daran, dass dieser Job nicht nur darin besteht, kostenlos um die Welt zu reisen? Haben sie vor Augen, dass es viel mehr braucht, als ein paar Handzeichen oder Bewegungsabfolgen zu lernen, um sich als solche zu qualifizieren?

Natürlich nicht.

Ich kenne zu viele Menschen, die diesen Beruf als ein Kinderspiel ansehen. Sie achten allein auf die Vorteile – auf den Sonnenschein, der die dunklen Wolken vom Himmel vertreibt.

Sie wissen [...]

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01.

Was ist das Erste, an das alle Menschen denken, wenn sie die Begriffe ›Flugbegleiterin‹ oder ›Stewardess‹ hören? Denken sie daran, dass dieser Job nicht nur darin besteht, kostenlos um die Welt zu reisen? Haben sie vor Augen, dass es viel mehr braucht, als ein paar Handzeichen oder Bewegungsabfolgen zu lernen, um sich als solche zu qualifizieren?

Natürlich nicht.

Ich kenne zu viele Menschen, die diesen Beruf als ein Kinderspiel ansehen. Sie achten allein auf die Vorteile – auf den Sonnenschein, der die dunklen Wolken vom Himmel vertreibt.

Sie wissen nicht, welch große Last auch auf unseren Schultern ruht. Die Sicherheit jedes einzelnen Menschen, der sein Leben in unsere Hände legt. Man muss schnell handeln können, in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf bewahren, wenn die Passagiere vor einem es nicht können. Und dabei darf man die eigene Gesundheit nicht vergessen – die immer wieder auftretenden Jetlags, die Schlafstörungen. So viele Faktoren, die sich auf unser Leben auswirken. Doch wir nehmen sie in Kauf.

Unser Beruf erfordert Opfer. Die Schichten in den Wolken, die Aufenthalte in all den Städten, zu jeder erdenklichen Uhrzeit arbeiten zu müssen – all das ist Zeit, die wir nicht mit unseren Liebsten verbringen. Es ist nicht immer möglich, einfach in den nächsten Zug oder in das Auto zu steigen, um seine Familie oder seinen Partner zu sehen. Vor allem, wenn ein ganzer Ozean einen trennt.

Doch trotz alledem liebe ich meinen Job. Es ist der Eine, der mich vollends befriedigt, mir wieder und wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Und für ihn bin ich bereit diese Opfer zu bringen.

Würde es nur einen Mann geben, der all jene Kriterien erfüllt …

Mit einem breiten Grinsen betrete ich den Crewraum, checke mich ein und greife nach den wichtigsten Unterlagen über den jetzigen Flug. Mit ihnen lasse ich mich neben Kate fallen, welche mich sofort in eine Umarmung zieht, die ich ebenso euphorisch erwidere.

„Ist das schön, dass wir wieder einen Flug zusammen haben! Wann war unser letzter?“

„Vor knapp drei Monaten“, antworte ich und werfe dann einen ersten Blick auf die Blätter in meinen Händen.

Dieses Mal handelt es sich um einen knapp fünfzehnstündigen Flug von San Diego nach Rom, mit einer sehr überschaubaren Anzahl an Passagieren, zumindest was die First Class angeht. In solchen Momenten schätze ich es umso mehr, dass ich eine der Wenigen bin, welche so gut wie immer für die gehobenere Klasse zuständig sind, außer wir melden uns freiwillig für einen der anderen Bereiche. Doch nur, weil es weniger Passagiere sind, bedeutet das nicht automatisch, dass es weniger anstrengend ist. Ich würde sogar vom Gegenteil sprechen: Es kommt immer auf die Persönlichkeiten an, um die man sich kümmern muss. Und natürlich, wie man dafür sorgt, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

Aus dem Augenwinkel beobachte ich Kate dabei, wie sie auf den obersten Zettel meines Stapels blickt und mit den Augenbrauen wackelt. „Das Schicksal scheint es gut mit uns zu meinen.“ Sie hält eines ihrer Blätter in die Luft und es braucht nicht viel, um die Worte neben unseren Namen, auf welche sie deutet, zu entziffern – Zuteilung: First Class

Beim Fliegen ist es wie im Lotto: Du weißt vorher nie, mit wem, geschweige denn wo genau du arbeiten wirst, bis auf wenige Ausnahmen. Es kann sein, dass du deinen Kollegen zum allerersten Mal begegnest, aber auch, dass man mit alten Freundinnen das Vergnügen hat. Dies kommt zwar nicht oft vor, dennoch schaffen wir Frauen es Mal für Mal, unseren Spaß zu haben, ohne dass andere – jene, die nicht zu uns gehören – uns auf die Schliche kommen. Aufzufliegen könnte uns nicht nur den Job kosten, sondern auch unseren Ruf. Und mich noch mehr, wenn ich daran denke, was passieren würde, sollte unser Geheimnis je an die Öffentlichkeit gelangen.

Jede ist für sich selbst verantwortlich, auch wenn wir einander decken und den Rücken stärken. Ja, es ist ein waghalsiges und gefährliches Spiel, das wir treiben. Doch das zusätzliche Adrenalin, welches dabei durch den eigenen Körper fließt, lässt Frau alles intensiver empfinden. Wirklich alles. Und solange wir gemeinsam an einem Strang ziehen, kann eigentlich nichts schief gehen.

„Weißt du schon, mit wem von ihnen wir das Vergnügen haben werden?“, frage ich flüsternd, doch Kate zuckt bloß mit den Schultern.

„Wir müssen einfach Ausschau halten. Und selbst wenn ich dieses Mal nicht auf meine Kosten komme, von meinem letzten Flug habe ich noch sehr schöne Erinnerungen, die mich über Wasser halten werden.“

Amüsiert schüttle ich den Kopf und kichere leise, betrachte dann die anderen anwesenden Flugbegleiter, welche sich auf ihre Plätze begeben.

Zwei Stunden bevor die ersten Passagiere an Bord gehen, besprechen wir in einem Crewmeeting alles, was es zu wissen gibt. Von speziellen Wünschen unserer Gäste, bis hin zu den möglichen Komplikationen, die beispielsweise durch das vorhergesagte Wetter entstehen könnten, auf die wir uns vorbereiten müssen. Wir kontrollieren, ob alle wichtigen Materialien ausreichend vorhanden sind, ob die Technik im Flugzeug reibungslos funktioniert. Bevor unsere eigentliche Arbeit beginnt, merkt man bereits, dass zu unserem Beruf weit mehr dazugehört, als gut auszusehen und den Gästen ihre Wünsche von den Augen abzulesen.

Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen stellen Kate, Tamara und ich uns vor die Türe, durch die jeden Moment die ersten unserer Gäste eintreten werden. Bis eben haben wir uns jeden einzelnen Namen der First-Class-Passagiere eingeprägt, untereinander die Aufgaben eingeteilt und alles vorbereitet, was möglich gewesen ist. Und sobald uns die ersten Gesichter entgegenblicken, wiederholen wir wieder und wieder denselben Text, stets darauf bedacht, unser Lächeln festzumeißeln und keinen Millimeter verrutschen zu lassen. Egal, ob eine Begrüßung erwidert wird oder nicht. Egal, ob man vom ersten Blick an weiß, dass ein Passagier eine sehr hohe Meinung von sich selbst hat und das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch während des Fluges zeigen wird. Man könnte es mit einer Rolle vergleichen, in die man schlüpft und aus der man unter keinen Umständen fallen sollte, egal wie nervtötend einer von ihnen sich verhält.

Und genau dies ist Stunden später von äußerster Wichtigkeit, als Tamara sich neben uns auf ihren Platz sinken lässt und aufseufzt. „Jetzt gerade wäre ich viel lieber in der Economy als bei diesem aufgeblasenen Gockel.“

Aufmunternd mustere ich sie und reiche ihr dann ein Glas kühles Wasser, was sie dankend annimmt und in kräftigen Schlucken trinkt. Über ihre Schulter hinweg sehe ich zu Kate, die auf das Handgelenk unserer Kollegin deutet. Mein Blick wandert zu ihrer Uniform, die an ihrem Unterarm leicht hochgerutscht ist, und überrascht weiten sich meine Augen. Tamara hat auf mich immer wie eine eher zurückhaltende Person gewirkt. Vielleicht macht es aber auch ihr Aussehen aus, da sie klein und zierlich ist. Dass sie jedoch ebenfalls zu uns gehört, lässt mich schmunzeln.

„Dein Armband ist wirklich schön. Erinnert mich ein wenig an mein eigenes.“

Ich erkenne genau, wie sie von ihrem Handgelenk und dem Band in blassem Rosé zu meinem sieht, das ich ihr entgegenhalte. Ihr anfangs schüchterner Gesichtsausdruck ändert sich schlagartig, und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, nun eine ganz andere Frau vor mir sitzen zu haben.

„Ja, sie sind sich sehr ähnlich.“ Ihr Augen wandern zu Kate, die ihr ihren Arm entgegenstreckt, und nun liegt auf all unseren Lippen ein wissendes Grinsen.

„Na, wenn das nicht ein lustiger Zufall ist.“

Es stellt sich heraus, dass Tamara ein ziemlich frisches Mitglied des Mile High Club ist. Sie ist von einer unserer anderen Kolleginnen auf ihn aufmerksam geworden und nun seit einem knappen halben Jahr ein Teil von uns. Da sie wahrscheinlich noch unerfahrener ist und in Anbetracht dessen Hemmungen hat, sich einfach das zu nehmen, was sie will, lassen Kate und ich bei unserem nächsten Rundgang, bei welchem wir die Gäste nach ihren Wünschen fragen, unsere Blicke besonders gründlich umherschweifen. Für mich ist dieses Mal nichts dabei, was eventuell mit einem meiner doch recht nervenaufreibenden Passagiere zu tun hat. Denn sobald wir uns wieder in unserem Bereich befinden, bin nun ich es, die nach einem Glas Wasser greift und es in einem Zug leer trinkt.

Irgendwann schaue ich zum Fenster hinaus und beobachte die untergehende Sonne, die bedeutet, dass wir einige Stunden Ruhe bekommen werden, da die meisten Passagiere sich langsam, aber sicher schlafen legen. Während Kate sich neben mich fallen lässt, kommt Tamara mit einem vielsagenden Schmunzeln zurück. Und wir wissen genau, was das heißt.

„Wann?“

„Ich warte, bis es ganz dunkel geworden ist.“

„Welche Reihe?“, fragt Kate und schlägt ein Bein über das andere. Auch ich betrachte die kleine, zierliche Frau, welche mit ihren dunkelbraunen Augen zu uns sieht und sich auf ihre blutroten Lippen beißt. „A-7.“

Gedanklich gehe ich bereits die Reihen durch, um ein Bild zu dem zugehörigen Platz zu haben. Kate scheint dasselbe zu tun, bis sie anerkennend nickt. „Dann wünsche ich dir viel Spaß.“

„Den werde ich haben.“

Mit einem Zwinkern geht sie an uns vorbei, und ich greife nach meinem Handy, um auf die Uhr zu sehen. Laut der Zeitzone unseren Abflugortes ist es bereits nach einundzwanzig Uhr, ich bezweifle also stark, dass sie tatsächlich so lange warten muss. Das Datum, welches über der Uhrzeit leuchtet, sorgt dafür, dass sich meine Mundwinkel vor Freude heben. So sehr ich meinen Job auch liebe, das Gefühl, zu wissen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich meine Familie wiedersehe, ist unbeschreiblich.

Vielleicht ist es gerade deswegen so besonders, weil während meiner zwei Urlaubswochen die Verlobungsfeier meiner Schwester stattfindet und ich so auf meine gesamte Familie treffen werde. Bisher weiß ich weder, wie viele Gäste sie und ihr Verlobter eingeladen haben, noch wie lange ich bei meinen Eltern bleiben werde. Da sie aber in unserem Elternhaus feiern möchte, gehe ich stark davon aus, dass ich mich auf einige Menschen gefasst machen muss, was wiederum heißt, dass es gilt, ja einen guten Eindruck zu hinterlassen. Immerhin wollen wir nicht den guten Ruf der Familie in irgendeiner Weise beschmutzen, höre ich eine hämische Stimme in meinem Kopf, die ich jedoch sofort verbanne.

„Was strahlst du denn so wie ein Honigkuchenpferd? Etwa ein Verehrer, der sehnsüchtig auf dich wartet?“

Amüsiert schüttle ich den Kopf und wedle mit meinem Telefon in der Hand. „Noch ein Langstrecken- und zwei Kurzstreckenflüge, dann habe ich endlich Urlaub.“

„Und ich vermute, du hast schon genaue Pläne, wie du deine freien Tage verbringen wirst?“

„Meine Schwester wird bald heiraten. Ich fahre zu ihrer Verlobungsfeier und sehe meine Familie nach Monaten wieder.“ Wie von selbst bleibt mein Blick an meinem Hintergrundbild hängen, von dem aus mir meine Eltern und Zoella entgegensehen.

Solche Momente halten mir immer wieder vor Augen, wie stark unsere Bindung ist und wie glücklich ich mich schätzen kann, dass meine Eltern mich in meinem Job so unterstützen, auch wenn mein Vater sich einen anderen Berufsweg für mich gewünscht hätte. Vorzugsweise im Immobiliengeschäft, wie er selbst. Doch ich war noch nie eine Frau, die sich in vier Wände hat einsperren lassen. Ich liebe das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, das mir das Fliegen verleiht. Dennoch ist er es, der mich von allen am allermeisten unterstützt, und dafür liebe ich ihn umso mehr.

Kate betrachtet das Bild und sieht mich mit einem wissenden, jedoch traurigen Gesichtsausdruck an. Von ihr weiß ich, dass das Verhältnis zu ihrer eigenen Familie nicht gut ist, was mir für sie leidtut. Ich wüsste nicht, was ich ohne meine tun würde, und allein die Vorstellung, dass etwas zwischen uns stehen könnte …

„Willst du denn allein gehen oder hast du eine Begleitung?“ Fragend mustert sie mich, doch ich zucke mit den Schultern. Bisher habe ich mir keinerlei Gedanken darüber gemacht, doch so langsam sollte ich mir wirklich überlegen, ob und, wenn ja, wen ich mitnehme. „Darüber denke ich nach, wenn ich auf festem Boden bin.“

Kurz darauf huscht Tamara an uns vorbei und hinterlässt eine hauchzarte Spur ihres Parfums auf ihrem Weg. Vielsagend schauen Kate und ich uns an, bevor wir ihren wackelnden Hintern verfolgen. Es dauert nicht lang, bis wir ihren Haarschopf in der Toilette verschwinden sehen. Und einige Minuten später den einer weiteren Gestalt.

J. H. Petra

Über J. H. Petra

Biografie

J.H. Petra ist eine deutsche Autorin mit einer Leidenschaft zum Schreiben, die im Jahr 2017 auf Wattpad unter dem Pseudonym 'JennyHCA' begonnen hat. Auf ihrem Instagram-Account stellt die MTRA fleißig neue Werke vor, wenn der Drang für neue Geschichten sie übermannt. Am liebsten verbringt sie ihre...

Figurensteckbriefe

Mikayla Thrown

Spitzname: Kay oder Mika
Job: Stewardess
Charakter: temperamentvoll, Familienmensch, unterstützend
Ist süchtig nach: Energydrinks, ihrer Jugendliebe
Inspiration: Camila Mendes

     

Sean Wright

Job: zukünftiger Leiter der Architektenfirma der Familie Wright
Charakter: ehrgeizig, stur, tut alles für die Menschen, die er liebt
Ist süchtig nach: Mikayla, seiner Arbeit
Inspiration: Christopher Wood

 

Pressestimmen
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