
Ein anderes Brooklyn - eBook-Ausgabe
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„Jacqueline Woodson schildert die Jugend ihrer Protagonistinnen als Seiltanz über Abgründen. Erinnerungen fügen sich wie Puzzlestücke zusammen, jeder Absatz ein kleines Meisterwerk der Präzision.“
NZZ am SonntagBeschreibung
Zur Beerdigung ihres Vaters kehrt die junge Anthropologin August zurück nach New York, Stadt ihrer Kindheit. Hier, auf den Straßen Brooklyns, ist sie aufgewachsen. Hier hat sie Angela, Gigi und Sylvia getroffen, ihre drei Freundinnen, mit denen sie unzertrennlich über das glühende Pflaster Brooklyns der 70er-Jahre zog. Weiße verließen das Viertel, Drogendealer und traumatisierte Vietnamveteranen waren ihre Nachbarn, doch mit ihren Freundinnen fühlte sich August unverwundbar. Nichts schien unmöglich, wenn sie nur zusammenhielten. Doch haben sie dieser Welt etwas entgegenzusetzen? – »Ein anderes…
Zur Beerdigung ihres Vaters kehrt die junge Anthropologin August zurück nach New York, Stadt ihrer Kindheit. Hier, auf den Straßen Brooklyns, ist sie aufgewachsen. Hier hat sie Angela, Gigi und Sylvia getroffen, ihre drei Freundinnen, mit denen sie unzertrennlich über das glühende Pflaster Brooklyns der 70er-Jahre zog. Weiße verließen das Viertel, Drogendealer und traumatisierte Vietnamveteranen waren ihre Nachbarn, doch mit ihren Freundinnen fühlte sich August unverwundbar. Nichts schien unmöglich, wenn sie nur zusammenhielten. Doch haben sie dieser Welt etwas entgegenzusetzen? – „Ein anderes Brooklyn“, Finalist für den National Book Award, stand auf der New-York-Times-Bestsellerliste und wurde hymnisch besprochen. Eindringlich und poetisch erzählt es von Freundschaft, Erinnerung und Aufwachsen in einem Brooklyn, das es so nicht mehr gibt.
Über Jacqueline Woodson
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Pressestimmen
„Der Sprachstil ist dabei sehr poetisch, fast schon magisch. Jacqueline Woodson versteht es, den Leser mit ihrer eindringlichen Sprache zu fesseln.“
renies-lesetagebuch.blogspot.de„Jacqueline Woodson schafft es in ihrem Roman ein unglaublich dichtes Gesellschaftsporträt zu entwerfen. (…) Es hat etwas Wahrhaftiges, wie sie schreibt (…) man will das unbedingt lesen, man saugt es förmlich ein (…).“
rbb radio3„Fast schade, dass dieses dünne Buch so schnell gelesen ist. Und umso bemerkenswerter, dass Jacqueline Woodson nur weniger Sätze benötigt, um ein ganzes Lebensgefühl entstehen zu lassen.“
novellieren.com„Es geht um Freundschaft in diesem Buch, um Entwurzelung und Verlust. Es geht um Einsamkeit und Neuanfänge, um das Zurückblicken auf eine Zeit im eigenen Leben, die prägend war. Ein merkwürdiges, verwirrendes und tatsächlich unglaublich intensives Buch.“
buecherwurmloch.at„Woodson schreibt auf eine poetische Art und Weise, die unter die Haut geht, aufwühlt, bewegt, (…). Es ist eine intensive Lektüre. Eine Lektüre, die einen trifft und zum Nachdenken bewegt.“
buchundwort.de„Ein unglaublich präsentes, klares und unsentimentales Buch über die Kindheit.“
buch-haltung.com„Das tonangebende Stilmittel bleibt im Verborgenen. Zwischen den Zeilen singt Nina Simone. Sie werden sie hören, wenn sie dieses Buch lesen.“
africanet.info„Ein schmaler, wunderbar verdichteter Roman, wie ein langes Gedicht. Unvergessene und entscheidende Momente in einer warmen und präzisen Sprache. Auch ein Zeitdokument. Großartig.“
Stadtblatt Osnabrück„Jacqueline Woodson schildert die Kindheit und Jugend in glasklarer Sprache. In verknappten Sätzen bricht sie deren Alltag auf ihre schonungslose Realität herunter. Die Sprache von Woodson ist direkt, nie verschnörkelt. In ihrem poetisch-dunklen Timbre erinnert sie an die Autorin Toni Morrison.“
Redaktion Das literarische Quartett„Woodson gelingt es, mit ihrer klaren und starken Sprache, geschickten Zeitsprüngen und Andeutungen die Handlung auf 158 Seiten kunstvoll zu verdichten und schafft ein beeindruckendes Porträt jener Zeit.“
Goslarsche Zeitung„Ein schmales Büchlein mir kurzen Absätzen, fragmentarisch erzählt, das einen dennoch in kurzer Zeit in seinen Bann zieht.“
(A) Die Presse am Sonntag„Jacqueline Woodson schildert die Jugend ihrer Protagonistinnen als Seiltanz über Abgründen. Erinnerungen fügen sich wie Puzzlestücke zusammen, jeder Absatz ein kleines Meisterwerk der Präzision.“
NZZ am Sonntag
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