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Leseprobe

Die Weimarer Republik

Die Weimarer Republik

Demokratie in der Krise
16,00 €
04.09.2018
464 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-31290-5

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Die erste deutsche Republik, 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ausgerufen, stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Erfahrung der Niederlage und die harten Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages waren eine schwere Hypothek. Links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Inflation und Arbeitslosigkeit. Anschaulich schildert Horst Möller Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Weimarer Republik. Er zeigt, dass die Erwartungen an den neuen Staat wohl zu hochgesteckt waren, die junge Demokratie jedoch erheblich…

Die erste deutsche Republik, 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ausgerufen, stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Erfahrung der Niederlage und die harten Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages waren eine schwere Hypothek. Links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Inflation und Arbeitslosigkeit. Anschaulich schildert Horst Möller Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Weimarer Republik. Er zeigt, dass die Erwartungen an den neuen Staat wohl zu hochgesteckt waren, die junge Demokratie jedoch erheblich mehr leistete, als unter den extremen Bedingungen der Zeit zu erwarten war. Für die Neuveröffentlichung wurde dieses Standardwerk komplett überarbeitet, deutlich erweitert und spiegelt den aktuellen Stand der Forschung wider.

Über Horst Möller

Horst Möller

Biografie

Horst Möller, Professor Dr. phil., geboren 1943 in Breslau, gilt als einer der führenden Historiker in Deutschland. Fast zwei Jahrzehnte leitete er das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen »Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763 –...

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Aus „Die Weimarer Republik“

Das Thema
„Wir haben den Krieg verloren. Diese Tatsache ist keine Folge der Revolution.“ Kein Zweifel, diese Feststellungen des Volksbeauftragten Friedrich Ebert in der Eröffnungssitzung der Nationalversammlung am 6. Februar 1919 trafen zu. Kein Zweifel aber auch, dass ein erheblicher Teil des deutschen Volkes nicht bereit war, diese Tatsachen anzuerkennen. „Sehr wahr! links. – Lebhafter Widerspruch rechts“ – die Protokollnotiz charakterisiert die Situation, die Fronten waren klar. Die Republik aber war, ob sie wollte oder nicht, aus Kriegsniederlage und Revolution [...]

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