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Die Dinge unseres Lebens

Und was sie über uns erzählen
14,00 €
28.09.2023
304 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-31994-2

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Vom Abschiednehmen und vom Wert des Erinnerns
Wie viele Dinge sich im Laufe des Lebens und der Generationen ansammeln – das erste Kuscheltier, Liebes- und Abschiedsbriefe, Mamas Pelz, Papas Fotos aus dem Krieg, die Kollektion der Lippenstifte, ein alter Gartenhut, gilbe Dokumente, das gute Kristall. Bleibt alles übrig, wenn wir gehen. Vorbeugendes Aufräumen? Sich „sterbefein machen“, wie die Bayern sagen? Schafft kaum einer und warum auch?

„Ein einfühlsames, so genau und fabelhaft geschriebenes Buch.“ SZ

Susanne Mayer verweigert sich dem Zeitgeist, das alles als Gerümpel zu entsorgen. Die…

Vom Abschiednehmen und vom Wert des Erinnerns
Wie viele Dinge sich im Laufe des Lebens und der Generationen ansammeln – das erste Kuscheltier, Liebes- und Abschiedsbriefe, Mamas Pelz, Papas Fotos aus dem Krieg, die Kollektion der Lippenstifte, ein alter Gartenhut, gilbe Dokumente, das gute Kristall. Bleibt alles übrig, wenn wir gehen. Vorbeugendes Aufräumen? Sich „sterbefein machen“, wie die Bayern sagen? Schafft kaum einer und warum auch?

„Ein einfühlsames, so genau und fabelhaft geschriebenes Buch.“ SZ

Susanne Mayer verweigert sich dem Zeitgeist, das alles als Gerümpel zu entsorgen. Die gefeierte Autorin wendet sich den Dingen zu und schreibt, leicht und elegant, von dem, was sich in ihnen verdichtet. Es entsteht ein Familienporträt, das anrührend ist und tief verstörend, zum Lachen verführt und nichts weniger ist als eine poetische Geschichte der Bundesrepublik.

„Ein Buch, das mit jeder Seite 1000 eigene Erinnerungen weckt.“ Stern

Über Susanne Mayer

Biografie

Susanne Mayer, geboren 1952, ist Kulturreporterin und Literaturkritikerin der Wochenzeitung Die Zeit, in deren Feuilleton ihre freche Kolumne „Männer!“ erscheint. Für ihre Arbeiten wurde sie 1985 mit dem Theodor-Wolff-Preis sowie 1990 und erneut 1994 mit dem Emma-Journalistinnen-Preis ausgezeichnet....

Mehr über Susanne Mayer

Aus „Die Dinge unseres Lebens“

Hausaufgabe

Es war so etwas wie der Sommer meines Lebens. Nicht in dem Sinne, dass es der schönste gewesen wäre, der glücklichste oder auch nur der aufregendste. Es war ein Sommer, in dem sich die Jahre des vorangegangenen Lebens unerwartet zusammenballten, verdichteten zu einer Essenz von dem, was war und noch davor gewesen war. Ich verbrachte in diesem Sommer, der einer der ersten Sommer des neuen Jahrtausends war, viele Wochenenden in dem Haus meiner Mutter, in dem wir aufwuchsen, es war ein schönes Haus am Rande einer mittelgroßen Stadt mit Blick auf den Wald. [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

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