Bücher über das Älterwerden
Was ist gut am Älterwerden? Entdecken Sie mit unseren Autor:innen die schönsten Seiten dieses Lebensabschnitts.
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Vom Abschiednehmen und vom Wert des Erinnerns
Wie viele Dinge sich im Laufe des Lebens und der Generationen ansammeln – das erste Kuscheltier, Liebes- und Abschiedsbriefe, Mamas Pelz, Papas Fotos aus dem Krieg, die Kollektion der Lippenstifte, ein alter Gartenhut, gilbe Dokumente, das gute Kristall. Bleibt alles übrig, wenn wir gehen. Vorbeugendes Aufräumen? Sich „sterbefein machen“, wie die Bayern sagen? Schafft kaum einer und warum auch?
„Ein einfühlsames, so genau und fabelhaft geschriebenes Buch.“ SZ
Susanne Mayer verweigert sich dem Zeitgeist, das alles als Gerümpel zu entsorgen. Die…
Vom Abschiednehmen und vom Wert des Erinnerns
Wie viele Dinge sich im Laufe des Lebens und der Generationen ansammeln – das erste Kuscheltier, Liebes- und Abschiedsbriefe, Mamas Pelz, Papas Fotos aus dem Krieg, die Kollektion der Lippenstifte, ein alter Gartenhut, gilbe Dokumente, das gute Kristall. Bleibt alles übrig, wenn wir gehen. Vorbeugendes Aufräumen? Sich „sterbefein machen“, wie die Bayern sagen? Schafft kaum einer und warum auch?
„Ein einfühlsames, so genau und fabelhaft geschriebenes Buch.“ SZ
Susanne Mayer verweigert sich dem Zeitgeist, das alles als Gerümpel zu entsorgen. Die gefeierte Autorin wendet sich den Dingen zu und schreibt, leicht und elegant, von dem, was sich in ihnen verdichtet. Es entsteht ein Familienporträt, das anrührend ist und tief verstörend, zum Lachen verführt und nichts weniger ist als eine poetische Geschichte der Bundesrepublik.
„Ein Buch, das mit jeder Seite 1000 eigene Erinnerungen weckt.“ Stern
Hausaufgabe
Es war so etwas wie der Sommer meines Lebens. Nicht in dem Sinne, dass es der schönste gewesen wäre, der glücklichste oder auch nur der aufregendste. Es war ein Sommer, in dem sich die Jahre des vorangegangenen Lebens unerwartet zusammenballten, verdichteten zu einer Essenz von dem, was war und noch davor gewesen war. Ich verbrachte in diesem Sommer, der einer der ersten Sommer des neuen Jahrtausends war, viele Wochenenden in dem Haus meiner Mutter, in dem wir aufwuchsen, es war ein schönes Haus am Rande einer mittelgroßen Stadt mit Blick auf den Wald. [...]
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