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Die Alpen und wie sie unser Wetter beeinflussen
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„Das Wetter in den Alpen und der Klimawandel sind spannende Themen. Sie interessieren nicht nur uns Bergsteiger. Nur wer weiß, wie das Wetter vor Jahrtausenden war, kann den Klimawandel verstehen und vorausahnen. Sven Plöger gibt Einblicke, für die ich dankbar bin.“
Reinhold MessnerBeschreibung
„Sven Plöger zeigt mit Sachverstand und Erzählfreude, wie wichtig die Berge für unsere klimatische Zukunft sind. Ein Buch weit über Meeresniveau. Auch für Großstädter und Flachlandbewohner ein Muss!“ Professor Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen
Zwei profilierte Autoren, die faszinierende Fakten und Hintergründe anschaulich, seriös und unaufgeregt präsentieren:
Meteorologe Sven Plöger und Wissenschaftsjournalist Rolf Schlenker erklären, wie die Alpen als Taktgeber für unterschiedlichste Wetterphänomene auch im Flachland wirken. Wie Hitzerekorde,…
„Sven Plöger zeigt mit Sachverstand und Erzählfreude, wie wichtig die Berge für unsere klimatische Zukunft sind. Ein Buch weit über Meeresniveau. Auch für Großstädter und Flachlandbewohner ein Muss!“ Professor Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen
Zwei profilierte Autoren, die faszinierende Fakten und Hintergründe anschaulich, seriös und unaufgeregt präsentieren:
Meteorologe Sven Plöger und Wissenschaftsjournalist Rolf Schlenker erklären, wie die Alpen als Taktgeber für unterschiedlichste Wetterphänomene auch im Flachland wirken. Wie Hitzerekorde, Trockenperioden, Saharastaub und Starkregen, Föhnstürme und Orkanböen entstehen. Mit welchen Strategien Alpentiere überleben; wie das evolutive Gedächtnis von Alpenpflanzen funktioniert. Und welche Ideen es vor Ort gibt, mit denen wir dem Klimawandel entgegentreten können.
„Das Wetter in den Alpen und der Klimawandel sind spannende Themen. Sie interessieren nicht nur uns Bergsteiger. Sven Plöger gibt Einblicke, für die ich dankbar bin.“ Reinhold Messner
Fünf Vegetationszonen, die sich von der Arktis bis zum Mittelmeer über 5000 Kilometer erstrecken: Im Alpenraum sind sie auf knapp 5000 Höhenmetern verdichtet. Wie dieses Gebirge als transkontinentale Barriere wirkt, davon berichten die Autoren in diesem Buch. Anschaulich und seriös präsentieren sie Fakten und Hintergründe aus der Meteorologie und beleuchten die faszinierende Dynamik aus Bergen, Wetter und Klima. Dabei treffen sie Sennerinnen und Bergführer, Alpenbotaniker und Gletscherforscher, Lawinenüberlebende und Tourismusplaner. Vom Appenzellerland bis Südtirol, von der Innerschwyz bis Vorarlberg, von der Zugspitze bis zum Mont Blanc stellen sie Regionen vor, die tagtäglich unser aller Leben prägen – auch in ferner gelegenen Ballungsgebieten und Großstädten.
„Nirgendwo ist man vom Wetter so abhängig wie in den Bergen. Wer es versteht, wird sich sicherer und freudiger darin bewegen können. Danke, Sven, dass ich von dir so viel Neues lernen durfte.“ Felix Neureuther
Über Sven Plöger
Über Rolf Schlenker
Aus „Die Alpen und wie sie unser Wetter beeinflussen“
Mein Weg in die Alpen und zu diesem Buch
Sven Plöger
Zu meinem 40. Geburtstag – der inzwischen mehr als eine Dekade zurückliegt – bekam ich ein großartiges Geschenk von meinen Eltern. Sobald ich halbwegs verständliche Worte aussprechen und in eine einigermaßen sinnvolle Reihenfolge bringen konnte, hatten sie begonnen, immer eine Notiz zu machen, wenn ich etwas aus ihrer Sicht Wertvolles oder Lustiges von mir gab. Die Kladde, die mir an diesem runden Geburtstag überreicht wurde, ist erstaunlich umfangreich, und sie durchzulesen trieb mir zuweilen Tränen in die Augen. [...]
Pressestimmen
„Sven Plöger zeigt mit Sachverstand und Erzählfreude, wie wichtig die Berge für unsere klimatische Zukunft sind. Ein Buch weit über Meeresniveau. Auch für Großstädter und Flachlandbewohner ein Muss!“
Professor Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen„Nirgendwo ist man vom Wetter so abhängig wie in den Bergen. Wer es versteht, wird sich sicherer und freudiger darin bewegen können. Danke, Sven, dass ich von Dir so viel Neues lernen durfte.“
Felix Neureuther„Der Ton des Buches ist fachlich kompetent und dennoch leicht und unterhaltsam.“
quotenmeter.de„Ein unerwartet dichtes und lehrreiches Buch, das weit über reine Wetterkunde hinausgeht.“
alpinwelt„Plöger schreibt, wie man ihn aus dem Wetterbericht im Fernsehen kennt: in der Sache ernst und hochkompetent, dabei im Wesen locker und unterhaltsam.“
Stimme des Westens„Das ist tatsächlich ein Thema und ein Buch, dass für uns alle eine hohe Relevanz haben kann.“
SAT 1 „Frühstücksfernsehen“„Ein Buch mit spannenden Themen, das nicht nur für Bergsteiger interessant sein dürfte.“
Passauer Neue Presse„Der Leser lernt beeindruckende Details.“
Eßlinger Zeitung„Besonders beeindruckend sind die persönlichen Erlebnisse.“
Bild der Wissenschaft„Anschaulich und seriös präsentieren sie Fakten und Hintergründe aus der Meteorologie und beleuchten die faszinierende Dynamik aus Bergen, Wetter und Klima.“
(A) Bücherrundschau„Das Wetter in den Alpen und der Klimawandel sind spannende Themen. Sie interessieren nicht nur uns Bergsteiger. Nur wer weiß, wie das Wetter vor Jahrtausenden war, kann den Klimawandel verstehen und vorausahnen. Sven Plöger gibt Einblicke, für die ich dankbar bin.“
Reinhold MessnerHier geht es zum Ausschnitt des SAT.1-Frühstücksfernsehens, in dem Sven Plöger sein Buch "Die Alpen und wie sie unser Wetter beeinflussen" vorstellt, einen Einblick in das Thema gibt und erklärt, warum dieses Buch auch für Laien interessant ist.
Lieber Herr Plöger, lieber Herr Schlenker, wovon handelt Ihr neues Buch?
Sven Plöger: Von den Alpen (lacht). Nein, jetzt ernsthaft: Es geht um das extrem spannende Alpenwetter, das auch das Geschehen andernorts in Europa massiv mitbestimmt. Und es geht um die auffälligen Veränderungen, die der Klimawandel ja jetzt schon mit sich bringt – denken wir nur an die Gletscher. In dem Buch zeigen wir anhand der Geschichten vieler Menschen, wie sie mit ihrem Bergwetter umgehen und welche Ideen es vor Ort gibt, die Klimaveränderungen in den Griff zu bekommen. Das Ganze erzählen wir immer entlang unserer eigenen Alpenreisen – denn Rolf und ich sind echte Alpenfans.
Rolf Schlenker: Wir wollen zeigen, dass in den Alpen Klima so spannend ist wie sonst nirgendwo in Europa. Ein Beispiel dazu: Auf den knapp fünf Kilometern zwischen der Meereshöhe Null (etwa bei Nizza) und der Meereshöhe 4810 (auf dem Mont Blanc) findet man genauso viele Klimazonen wie auf den 5000 Kilometern zwischen Mittelmeer und Arktis – das erklärt, warum die Naturdynamiken in den Alpen um so vieles heftiger sind als im Flachland.
Sie sind beide fasziniert vom Wetter – und von den Alpen?
SP: Das Wetter hat mich schon von Kindesbeinen an gefesselt. Deswegen war mein Meteorologiestudium wohl die logische Folge meiner Urbegeisterung für das Thema. Als aus der Berufung dann auch der Beruf wurde, begann ich meine Arbeit im Appenzellerland in der Schweiz. Und da brach die Alpenliebe aus, gepaart mit der Faszination für die Wirkung dieser grandiosen Landschaft auf Luftströmungen und damit das Wetter.
RS:Ich fand das Alpenwetter schon immer spannender als das zu Hause. Während es in den Bergen so richtig Schnee hatte, saß ich im heimischen Stuttgart im Nieselregen. Und als Kind sah ich natürlich Luis Trenker im Fernsehen, wenn der – wettergegerbt im Herrgottswinkel sitzend – den „Buam und Maderln“ wieder Geschichten aus den Bergen erzählte ...
Im Wetterbericht ist von Saharastaub oder Azorenhochs die Rede, von Island oder den Kanaren als Taktgeber für unser Wetter. Die Alpen kommen da kaum vor. Wieso widmen Sie ihnen ein ganzes Buch?
SP: Oh, das muss ich korrigieren: In meinen Wetterberichten kommen die Alpen ganz oft vor. Nicht jeden Tag, denn dann würde sich der Ostfriese benachteiligt fühlen, aber ich schaue oft hin. Besonders bei Föhn natürlich. Die großen Strömungen, die Sie genannt haben, werden alle von den Bergen beeinflusst, und deshalb verdienen die Alpen ganz unbedingt ein Alpenbuch – finden wir.RS: Während die Azoren und Island die Geburtsorte unserer Hochs und Tiefs sind, sind die Alpen – im Vergleich dazu – eigentlich nur ein gewaltiges Hindernis. Wie sie aber dennoch unser Klima beeinflussen, zeigt sich am deutlichsten, wenn man sich vorstellt, es gäbe sie nicht. Dann könnten zum Beispiel Polartiefs ungehindert bis in den tiefsten Süden Europas ziehen und dafür sorgen, dass Neapel immer mal wieder im Schnee versinkt.
An wen richtet sich Ihr Buch?
RS: Wir wenden uns damit an alle, die die Berge mögen und sie gerne besser verstehen möchten. Denn in den Alpen hat so gut wie alles – Architektur, Landwirtschaft, Bräuche, Esskultur, Lebensform – mit Wetter beziehungsweise Klima zu tun.
SP: An jede und jeden, die oder der Spaß an Bergen und Wetter hat und dem unser Klima wichtig ist. Es ist kein Fachbuch, sondern verpackt viele Informationen und Erfahrungen von Menschen in spannende Geschichten.
Der berühmteste Wind in unseren Breiten ist der Föhn. Geht auch er auf die Alpen zurück?
SP: Ja, hier wurde der Begriff erfunden! Fast alle Namensgebungen für berühmte Winde haben eine Ursprungsregion. Trotzdem gibt es Föhnwinde bei allen Bergketten, die quer zum Wind stehen und lang genug sind, damit die Luft den Berg nicht einfach umströmen kann, sondern ihn überqueren muss. Daraus bezieht der Föhn dann seine Wärmeenergie. Trocken, warm und stürmisch bei unglaublicher Fernsicht, weil die Luft so stark abtrocknet – das ist das typische Föhngefühl. Ein tolles Erlebnis für alle, die dabei nicht unter Kopfschmerzen leiden ...
RS: Wenn die Alpen nicht wären, würden die Wolken, die durch die Berge zum Aufsteigen und Abregnen gezwungen werden und so den Föhn verursachen, einfach so durchrauschen – und sich irgendwo entladen.
Gibt es bestimmte Ziele in den Alpen, wo sich Wetterphänomene besonders gut studieren lassen, also Brennpunkte der klimatischen Entwicklung?
RS: Das sind natürlich in erster Linie die Gletscher. Kaum irgendwo ist die Erderwärmung so deutlich sichtbar wie beim Rückzug der Gletscher: Jahr für Jahr werden die Geröllhalden länger, allein zwischen 2000 und 2014 haben die Eisriesen der Alpen ein Sechstel ihres Volumens verloren – das ist eine gewaltige Größenordnung.
Diplom-Meteorologe, Wettermoderator, Vortragsredner der eine; Dokumentarfilmer, Fernseh- und Wissenschaftsjournalist der andere. Gemeinsam haben Sie bereits Bücher geschrieben. Wie ist Ihre Zusammenarbeit?
RS:Ich denke, es ist immer gewinnbringend, wenn ein Experte auf einen interessierten Nichtexperten trifft. Denn der sagt dann Sätze wie: „Das habe ich jetzt nicht begriffen, und wenn ich das nicht begreife, ist das Risiko groß, dass es auch zwei, drei weitere nicht begreifen ...“. Im Ernst: Die härteste Arbeit bestand wirklich darin, komplexe Zusammenhängeherunterzuholen auf eine Ebene, auf der sich der Grundgedanke dahinter klar vermittelt – und das in einer Sprache, die auch jeder versteht.
SP: Die Arbeit mit Rolf macht schlicht und einfach Spaß – und das ist bei aller Professionalität, die man an den Tag legen muss, wenn man gemeinsam mehrereTV-Dokus macht, immer das Wichtigste. Und die Kombi hat gepasst: Rolf versteht, wie man Fernsehen macht, wie man Themen umsetzt! So, wie seine grandiose Idee, die Drehrichtung der Hochs und Tiefs in einer Autowaschstraße anhand der drehenden Bürstenzu erklären. Da muss man erst mal drauf kommen! Und ich verstehe was von Wetter, und mancher behauptet, ich sei ein guter „Erklärbär“. In Summe haben wir uns prächtig ergänzt und sind über die Jahre richtig gute Freunde geworden!
Haben Sie Lieblingsorte in den Alpen?
RS: Mich zieht es zum Beispiel immer wieder auf dasTisenjoch. An der Ötzi-Fundstelle auf über 3000 Meter Höhe spürt man Geschichte besonders intensiv. Schon seit Jahrtausenden sind Hirten und Händler über dieses Joch gezogen und haben eine Art »Steinzeit-EU« begründet. Und auch das Auf und Ab des Klimas wird einem da oben in seiner Dimension bewusst: Dass Ötzi nur deshalb erhalten blieb, weil unmittelbar nach seiner Ermordung im Hochsommer eine Kälteperiode eingesetzt haben muss, die ihn jahrtausendelang unter einer dicken Schneedecke konservierte – und man ihn nur entdeckte, weil ein zweiter Klimawandel seine Leiche freilegte ...
SP: Bei mir ist es das Appenzellerland und der Alpstein mit seinem bekanntesten Berg, dem Säntis. Man kann ihn wunderbar vom Bodensee aus sehen! Hier habe ich fünfzehn Jahre gearbeitet und fühle mich da weiterhin regelrecht zu Hause. Ich mag die Menschen dort, und meine Frau und ich haben viele Schweizer Freunde.
Angesichts der Wetterextreme: Ist es überhaupt noch sicher in den Alpen? Was empfehlen Sie Reisenden?
SP: Die Alpen sind eine sichere Region, zumindest wenn wir uns vernünftig verhalten. Wir sind klein gegenüber dieser atemberaubenden Landschaft, und drum verdient sie unseren Respekt. Wenn man das begreift, versteht man auch sofort, was man sich trauen kann und wo es unvernünftig und damit oft sehr schnell richtig gefährlich wird. Gerade das Wetter setzt uns oft Grenzen. Will man etwa auf längere Wandertour gehen, gehören ein solides Wetterwissen dazu, genug Wasser und Proviant, ein Erste-Hilfe-Set und eine Decke, die einen warm hält, wenn etwas Unvorhergesehenes passieren sollte. Und am besten immer zu mehreren unterwegs sein – man kann sich dann immer helfen. Und beim Wintersport: Wenn da ein Schild steht, dass ein Areal wegen Lawinengefahr gesperrt ist, ist das kein Scherz, den man in eigentümlich selbstüberschätzender Weise ignorieren kann, sondern dann hat man das zu beachten. Hier werde ich immer sehr energisch, weil die Ignoranz einiger – meist Herrschaften – schließlich auch das Leben der Retter gefährden kann.
RS: Das Beispiel des Bergsturzes von Bondo im Jahr 2017 mit mehreren Toten zeigt, dass mittlerweile nicht mehr nur das Bergsteigen riskant werden kann, sondern auch das Bergwandern auf ausgeschilderten Wegen. Da sollte man sich eben nicht nur auf Wetterapps verlassen, die oft nur automatisiert Daten auswerten. Was immer gut ist: Mit den Menschen vor Ort reden – lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Wie wird sich das Wetter in den nächsten zehn, zwanzig Jahren entwickeln – Ihre Prognose?
SP: Das hängt sehr davon ab, welche Klimapolitik betrieben wird. Wenn wir es endlich schaffen, weltweit an einem Strang zu ziehen und zu verstehen, dass Klima und Umweltschutz oberste Priorität haben muss, dann können wir ab sofort zumindest die Entwicklung hin zu immer extremeren Szenarien verhindern. Aber trotzdem wird der Klimawandel als schleichender Prozess zunächst noch fortschreiten: Die Gletscher werden mehr und mehr verschwinden, auch wenn wir mit ein paar guten Ideen – im Buch wird etwas dazu zu lesen sein – entgegenwirken können. Die Permafrostgrenze wird ebenso steigen wie die Schneefallgrenze, und es ist leider auch mit häufigeren Lawinen und Murenabgängen zu rechnen. Flusspegel werden stärkeren Schwankungen unterliegen – „zu wenig“ und „zu viel“ Wasser im Wechsel wird immer häufiger vorkommen. Darum müssen wir die Anpassung an den Klimawandel und die Vermeidung von Treibhausgasemissionen gleichermaßen im Blick haben. Wenn wir wirklich handeln, kann es besser ausgehen, als mancher denkt – aber nichts zu tun und sich die Welt schönzureden, wird nicht genügen.
RS: Es wird wohl unberechenbarer. Nur um ein Beispiel zu nennen: Der Winter 2020/21 lieferte nördlich des Alpenhauptkamms so viel Januar-Neuschnee wie seit 1968 nicht mehr – und doch war er im Schnitt um 1,6 Grad wärmer als die Winter im Vergleichszeitraum 1961 – 1990. Das heißt: Nicht nur Extremwetterlagen werden sich häufen, auch die Instabilität – mal Starkschnee, gleich darauf wieder ein Wärmeeinbruch – wird zunehmen.
Teil 1: Alpenwetter
Was wäre, wenn …
Schuld war der Toni …
Das Wetter
Fliegen wie ein Vogel – Meteorologieunterricht aus dem Gleitschirm
Die Wetterphänomene
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind
Der Weiße Tod
Wolfgang
Die schlimmsten Naturkatastrophen in den Alpen
Grausige Gletscherfunde
Teil 2: Alpenklima
Nackt in Eis und Schnee: Wie Alpenpflanzen und -tiere mit dem rauen Gebirgsklima umgehen
Eroberung und Nutzung der Alpen
Unser Dorf – die Story der Alpen im Kleinen
Tourismus, Übernutzung und Entsiedelung
Warum wir dem Klima Gotthard, Grimsel und andere Alpenpässe verdanken – und Ötzi
Ein faszinierendes Experiment: Wie Ötzi über die Alpen (1)
Teil 3: Alpenklimawandel
Warum Verkehr die Alpen besonders stresst
AÖPNV oder: Warum einem in den Alpen nie das Auto kaputtgehen sollte
Wie Flora und Fauna damit zurechtkommen, dass das raue Klima immer weniger rau wird
Die Alpen – ein Wasserturm mit Verfallsdatum
Die Staulage vom Januar 2019
Leise rieselt’s, doch leider kein Schnee – die Krise der weißen Pracht
Ein faszinierendes Experiment: Wie Ötzi über die Alpen (2)
Die Boten des Wandels: Warum sind gerade die Alpen so sensibel?
Wie gefährlich sind die Alpen – ein gut gehütetes Geheimnis?
Was die Hotspots des Klimawandels über die Zukunft der Alpen aussagen
„Daisy“ und die Medien
Und danach? Die Zukunft der Alpen
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