
Cassiopeia (Cassiopeia 1) - eBook-Ausgabe
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Beschreibung
Juna ist auf einem Reiterhof aufgewachsen und reitet für ihr Leben gern. Ihren Wallach Merlin, der viele Kunststücke beherrscht, liebt sie über alles. Als Juna erfährt, dass die Pferdeshow „Cassiopeia“ Akteure und Pferde für eine neue Show sucht, bewirbt sie sich sofort für das Casting. Während sie mit Merlin eine Kür vor der Jury vorführt, merkt sie, dass alle Teilnehmer des Castings eine magische Beziehung zu ihren Pferden haben. Juna freundet sich mit den anderen Teilnehmern Madita, Emma, Linus, Henry und Samuel an und bald sind sie unzertrennlich. Sie lernen, in die Seele ihrer Pferde zu…
Juna ist auf einem Reiterhof aufgewachsen und reitet für ihr Leben gern. Ihren Wallach Merlin, der viele Kunststücke beherrscht, liebt sie über alles. Als Juna erfährt, dass die Pferdeshow „Cassiopeia“ Akteure und Pferde für eine neue Show sucht, bewirbt sie sich sofort für das Casting. Während sie mit Merlin eine Kür vor der Jury vorführt, merkt sie, dass alle Teilnehmer des Castings eine magische Beziehung zu ihren Pferden haben. Juna freundet sich mit den anderen Teilnehmern Madita, Emma, Linus, Henry und Samuel an und bald sind sie unzertrennlich. Sie lernen, in die Seele ihrer Pferde zu blicken und die Sprache der Tiere zu verstehen. Doch plötzlich erfährt Juna von einer Pferdeherde, die sich in den Fängen gerissener Händler befindet. Juna und ihre Freunde müssen ihre magischen Fähigkeiten einsetzen, um den Pferden in Not zu helfen ...
Über Sina Trelde
Aus „Cassiopeia (Cassiopeia 1)“
Für mich gab es keinen perfekteren Tag als den ersten Tag der Sommerferien. Schon morgens beim Aufstehen wusste ich, dass ich mir Zeit lassen konnte. Ich konnte lange unter der heißen Dusche stehen, in Ruhe meine Klamotten aus dem Schrank suchen oder stundenlang frühstücken.
Obwohl, wenn ich ehrlich war, stand ich gerne früh auf. Der Morgen war die schönste Zeit am Stall, fand ich. Meist war ich so früh da, dass noch nicht mal Mama am Silageballen stand, um das Futter in die Mistkarre zu werfen.
Ich duschte auch gar nicht gerne lange, das hob ich mir meist für abends [...]
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