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All die Worte zwischen uns (Die besten deutschen Wattpad-Bücher)

A. Kuralie
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Roman

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€ 15,00 inkl. MwSt. Erscheint am: 03.05.2024 In den Warenkorb Im Buchshop Ihrer Wahl bestellen
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All die Worte zwischen uns (Die besten deutschen Wattpad-Bücher) — Inhalt

Worte, so scharf wie Papier: bittersüße Young Adult-Romance für Fans von Rainbow Rowells „Eleanor & Park“

„Lukas hatte im Dunkeln nach meiner Hand gegriffen und ich würde seine nicht loslassen, bis am Ende auch seine Nacht vorüber war.“

Sara kann ihren Nachbarn Lukas nicht ausstehen. Seit Jahren liefern sie sich einen erbitterten Streit, indem sie Zettel mit Beleidigungen in ihre Fenster hängen. Dumm nur, dass ihre Eltern gut befreundet sind und die beiden vor ein Ultimatum stellen:  Es dürfen nur noch ernst gemeinte Nettigkeiten ausgetauscht werden, ansonsten müssen beide mit in den gefürchteten Campingurlaub. Zum ersten Mal müssen die beiden sich mit dem Leben des anderen auseinandersetzen. Sara wehrt sich gegen die Gefühle, die dabei in ihr aufkommen ... bis zu jener Nacht, in der sie eine folgenschwere Entdeckung macht und ihr bewusst wird, dass es nicht nur ihr Herz ist, das auf dem Spiel steht. Denn Worte können töten.

„Auch nach mehrmaligem Lesen und wundervollen Momenten zählt die Geschichte immer noch zu den schönsten, die ich jemals das Glück hatte zu lesen. Sie gibt mir so viele Botschaften, Gedanken und Emotionen.“ – May auf Wattpad

€ 15,00 [D], € 15,50 [A]
Erscheint am 03.05.2024
448 Seiten, Klappenbroschur
EAN 978-3-492-50764-6
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€ 4,99 [D], € 4,99 [A]
Erscheint am 03.05.2024
448 Seiten, WMePub
EAN 978-3-377-90103-3
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Leseprobe zu „All die Worte zwischen uns (Die besten deutschen Wattpad-Bücher)“

Kapitel 1 – Kacktusse

„Ist das dein Ernst, Fräulein?!“

Meine Mutter schaute von dem Zettel auf, den sie mir aus der Hand gerissen hatte, und ihre Augen blitzten unheilverkündend. Sofort setzte ich ein zerknirschtes Gesicht auf und steckte die Kappe auf den dicken Filzstift, um ihn unauffällig über die Tischplatte zu meinem Federmäppchen zu schieben, gerade so, als wäre ich nicht eben auf frischer Tat ertappt worden.

„Ähm …“

Ihre Lippen waren zu einem dünnen Strich zusammengepresst, während sie auf meine Erklärung wartete, und ihr Fuß wippte ungeduldig. Ich [...]

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Kapitel 1 – Kacktusse

„Ist das dein Ernst, Fräulein?!“

Meine Mutter schaute von dem Zettel auf, den sie mir aus der Hand gerissen hatte, und ihre Augen blitzten unheilverkündend. Sofort setzte ich ein zerknirschtes Gesicht auf und steckte die Kappe auf den dicken Filzstift, um ihn unauffällig über die Tischplatte zu meinem Federmäppchen zu schieben, gerade so, als wäre ich nicht eben auf frischer Tat ertappt worden.

„Ähm …“

Ihre Lippen waren zu einem dünnen Strich zusammengepresst, während sie auf meine Erklärung wartete, und ihr Fuß wippte ungeduldig. Ich wusste, dass ich mich gerade auf einem Minenfeld befand, und seufzte ergeben. Egal, was ich jetzt sagte, es wäre ganz bestimmt das Falsche. Das war nämlich eines meiner seltenen Talente. Die falschen Worte zu wählen, meine ich. Genauso wie im falschen Moment irgendwo aufzutauchen oder loszulachen. Manchmal musste ich einfach im dümmsten Moment an einen Witz denken, und die Bilder in meinem Kopf waren so lebendig, dass ich nicht anders als losprusten konnte. Nur um dann zu merken, dass der Pfarrer aufgehört hatte zu reden und sämtliche Trauergäste mich anstarrten. Zugegeben, nicht der glorreichste Moment in meinem Leben.

Tante Missa hatte fast einen Herzinfarkt bekommen und verschluckte sich vor Schreck an den Oliven, die sie vom Buffet gemopst hatte, weil wir bei der langen Rede fast verhungerten. Sie gab krächzende Geräusche von sich, während sie mich mit Blicken erdolchte, und ich bekam fast einen Lachkrampf, weil dabei der Vogel auf ihrem monströsen Hut auf und ab wippte. Es war zum Schreien komisch gewesen, aber Cousine Ines sprach seit dem Vorfall kein Wort mehr mit mir.

Der Zettel, den meine Mutter mir nun also ins Gesicht hielt, war gewissermaßen der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Aber meine Worte würden so was wie ein Roundhouse-Kick sein, der das Fass ins nächste Fettnäpfchen beförderte.

„Sara? Ich habe dir eine Frage gestellt!“

Ich lächelte gewinnbringend, aber ich sah schon, dass es seine Wirkung verfehlte.

„Na ja …“ Ich zog es in die Länge. „… ich denke, das kommt darauf an.“

Die Augenbrauen meiner Mutter schossen in die Höhe. „Wie bitte?“

„Ähm, na ja, von was für einer Art Ernst hier die Rede ist zum Beispiel?“ Noch während ich sprach, konnte ich die Ader in der Schläfe meiner Mutter anschwellen sehen, aber mein Mundwerk war bereits am Laufen, und es gab kein Halten mehr. „Ich meine ja nur“, sagte ich, „meinst du ernst im Sinne von Aufrichtigkeit oder eher als das Gegenteil von lustig? Ich meine, woher soll ich das denn wissen, wenn du –“

„Sara Elfriede Jensmann!“

Ich zuckte zusammen. Scheiße, musste sie denn schreien? Lukas’ Fenster war gekippt genau wie meines, und ich konnte nur hoffen, dass er nicht zu Hause wäre und uns hörte. Er würde mich bis an mein Lebensende nicht vergessen lassen, dass ich nach meiner Großmutter benannt war.

Meine Mutter stöhnte und lenkte damit meine Aufmerksamkeit zurück auf unser Gespräch. „Wieso musst du immer alles ins Lächerliche ziehen!“, rief sie. „Lukas ist ein lieber Junge, ich verstehe nicht, wieso du so feindselig bist.“

Ich schnaubte, aber sie überging es und schaute auf den Zettel. „Mal ehrlich, wie kannst du so etwas schreiben“, empörte sie sich, „Lukas ist doch keine … keine …“ Sie konnte es kaum aussprechen, schaffte es dann aber doch: „Lukas ist keine lernbehinderte Amöbe!“

Ich konnte ein Grinsen nicht gänzlich unterdrücken.

Als sie das sah, warf sie die Hände in die Luft. „Was ist nur mit euch los! Könnt ihr euch nicht einfach vertragen? Ein einziges Mal?“

„Sag mal, hast du gesehen, wie er mich genannt hat?“, rief ich aus und zeigte anklagend ins Nachbarfenster, in dem ein Zettel hing, auf dem in dicken schwarzen Lettern Lukas’ Version davon hing, jemandem einen guten Morgen zu wünschen.

[Kacktusse]

Ich hob eine Augenbraue. Jeder wusste, dass Lukas eine Rechtschreibschwäche hatte, aber selbst meine Mutter musste einsehen, dass er nicht von Kakteen redete.

Sie rieb sich mit den Fingerspitzen über den Punkt zwischen Nase und Stirn, kurz davor, die Geduld zu verlieren. „Ich kann das einfach nicht glauben. Ihr seid doch praktisch zusammen aufgewachsen, wie kommt es, dass ihr euch so hasst? Ich verstehe nicht, was wir falsch gemacht haben.“

O Mann! Nicht das schon wieder. Diese Leier hatte ich schon unzählige Male gehört, und ich kannte die Geschichten in- und auswendig. Meine Eltern waren hier eingezogen, als meine Mutter mit mir im siebten Monat schwanger war, und da Rhonda zur gleichen Zeit ein Kind erwartete, hatte sich meine Mutter mit der Nachbarin angefreundet. Erst nur über den Gartenzaun hinweg bei fröhlichem Geplauder über Babysöckchen, Puder und Windeln. Aber sehr bald waren die beiden gute Freundinnen geworden. Sie gingen zusammen einkaufen, tauschten Rezepte für Babybrei aus und gingen völlig in ihrer Rolle als baldige Mütter auf. Ich war mir sicher, dass sie unerträglich gewesen waren für ihr Umfeld. Zwei strahlende Muttzillas, auf ihrem Weg durch die Babybettabteilung.

So war es auch nicht verwunderlich, dass bei meiner Mutter, nur wenige Stunden nachdem es bei Rhonda losgegangen war, ebenfalls die Wehen einsetzten und es Zeit wurde, ins Krankenhaus zu fahren. Mein Vater scherzte immer, dass ich schon damals mit Lukas im Wettstreit lag und ihm die Show stehlen wollte. Ich konnte darüber nur schwach grinsen, denn der Typ konnte mir ja mal echt nicht das Wasser reichen. Der einzige Grund, weshalb ich zwölf Stunden später geboren wurde als er, war, dass Rhonda nicht zum ersten Mal Mutter wurde und es deshalb schneller ging. Sonst hätte ich den Idioten garantiert überholt. Einen halben Tag nach Lukas erblickte ich also das Licht der Welt, und nachdem Rhonda und meine Mutter bereits die Vorbereitungskurse zusammen gemacht hatten, ging es nun ins Beckenbodentraining, und Lukas und ich bekamen zwei selbst gestrickte Mützchen; er blau, ich rosa, wie sich das gehörte.

Leider war es nicht das Einzige, was wir uns teilten. Wir feierten unsere ersten Geburtstage gezwungenermaßen zusammen, teilten uns unsere Bauklötzchen und wurden in jeder Hinsicht dazu gedrängt, miteinander zu spielen und uns zu vertragen. Wenn es nach unseren Müttern gegangen wäre, hätten wir wohl sogar denselben Schnuller benutzt. Bei dem Gedanken kam mir das Kotzen. Allerdings konnte ich die Empörung meiner Mutter wenigstens nachvollziehen. Als sich über die Jahre hinweg herausstellte, dass Lukas und ich uns nicht vertrugen, fiel nicht nur sie aus allen Wolken.

„Anderer Leute Kinder freunden sich ohne Probleme mit den Nachbarskindern an. Aber ausgerechnet ihr zwei mögt euch nicht, und das nach allem, was wir darangesetzt haben, dass ihr zwei wie Geschwister aufwachst.“

Ich seufzte. Vielleicht war es ja gerade deshalb? Vielleicht wehrten wir uns unterbewusst dagegen, von unseren Eltern aufgedrückt zu bekommen, mit wem wir uns abgeben sollten. Ich schüttelte mich bei dem Gedanken daran, dass er mein Bruder sein sollte. Nie und nimmer!

Und wenn Lukas und ich auch sonst in jeder Angelegenheit verschiedene Meinungen hatten, waren wir uns darin wenigstens einig. Jahrelang waren wir uns tunlichst aus dem Weg gegangen. Er hatte seine Freunde und ich meine. Aber dann gab es da vor einem Jahr diesen Vorfall, als ich ihn dabei erwischte, wie er in mein Zimmer hinüberstarrte.

Ich glaube nicht, dass er es absichtlich tat, denn er wirkte genauso überrascht wie ich, als ich ihn bemerkte, als hätte er mich eben auch erst entdeckt. Aber weil ich zu dem Zeitpunkt nur meine pinke Rüschenunterwäsche trug, flippte ich aus.

„Sag mal, spinnst du?“, schrie ich rüber und zeigte ihm den Mittelfinger.

Er erwiderte die Geste, und dann hatte irgendwie alles begonnen.

[Nette Rüschchen]

[Spanner!]

[Als gäb’s bei dir was zu sehen, Flachland!]

Erst hatten wir uns nur ein einige wenige Nachrichten geschrieben, ein paar böse Worte hier, ein paar fiese Sprüche da. Aber mittlerweile folgte eine Beleidigung auf die nächste, und ich würde garantiert nicht die Erste sein, die den Schwanz einzog! Egal, wie sehr unsere Eltern sich aufregten.

Fast ein Jahr lang hatten wir unsere Dispute vor ihnen geheim halten können. Nicht, weil wir uns besonders viel Mühe gaben, sondern weil zwischen unseren Häusern eine alte Eiche stand, die unsere Gespräche gegen die Straße hin abschirmte. Ihr dichtes Blätterwerk hatte dafür gesorgt, dass mein Vater sie fällen wollte, als wir hier einzogen, aber der Protest meiner Großmutter hatte bewirkt, dass er schließlich nur ein paar Äste heraussägte, damit mehr Licht in mein Zimmer käme. Jetzt sah die Eiche aus wie ein Brokkoli, von dem jemand ein Stück abgebissen hatte. Und es drang auch wirklich mehr Licht in meinen Raum. Aber leider verschaffte mir diese Aktion auch direkte Sicht in Lukas’ Zimmer.

Als dann der Herbst gekommen war und der Baum all seine Blätter verlor, schlenderte mein Vater eines Tages die Straße hinunter, und als er zu meinem Fenster hochsah … Nun ja, man kann sich denken, was das für ein Donnerwetter gab, denn am Abend zuvor hatte Lukas mich eine Hexe genannt, woraufhin ich eine Bemerkung über die Länge seines besten Stücks machte. Nicht, dass ich darüber Bescheid gewusst hätte. Aber ich konnte mir einen Spruch darüber einfach nicht verkneifen. Ich fand meine Bemerkung unglaublich witzig. Mein Vater eher nicht.

Ich schaltete auf Durchzug und lauschte dem Gejammer meiner Mutter nur mit halbem Ohr. Schon seit Monaten gab es dieselben Gespräche, und ich war mir sicher, dass Lukas nicht halb so viele nervige Predigten über sich ergehen lassen musste wie ich.

Ich friemelte an meinem Shirt herum, nickte immer mal wieder, wenn meine Mutter mich besonders streng ansah und gab ihr den Stift, mit dem ich geschrieben hatte, als sie danach verlangte. Ich besaß ohnehin genug davon.

„… und deshalb haben wir uns entschlossen, dass ihr mit uns in den Campingurlaub kommt, wenn es sich nicht bessert.“

Warte, was? Mein Kopf ruckte hoch. Was hatte sie eben gesagt? Sie redete doch nicht etwa vom jährlichen Campingurlaub, den sie und mein Vater mit den Nachbarn planten? Und was meinte sie bitte damit, dass „wir“ mitgehen würden?

„Lukas und du“, sagte sie ohne einen Kommentar zu meinem geschockten Gesichtsausdruck, „wie in alten Zeiten! Ich habe bereits mit Rhonda darüber geredet, und wir sind uns einig. Wenn ich noch eine einzige Beleidigung in deinem Fenster sehe, dann ist dein Urlaub hier zu Hause gestrichen. Dann fährst du mit!“

Nein, oder? Ich hatte Pläne für diesen Sommer! Ich wollte mit meiner besten Freundin durch die Läden ziehen, die Abende am See oder im Kino verbringen und auf alle möglichen Partys gehen. Ich wollte die sturmfreie Bude so richtig genießen. Doch im Gesicht meiner Mutter war kein Anzeichen für einen Scherz zu sehen. O nein! Nein, nein, nein!

Mit Schrecken dachte ich an die Zelturlaube in meiner frühen Kindheit zurück. Lukas und ich, eingepfercht in einem dieser Zweimannzelte, in dem man sich kaum umdrehen konnte, ohne den anderen platt zu walzen. Auf keinen Fall würde ich so etwas noch einmal mitmachen! Nicht nachdem ich so hart dafür gekämpft hatte, alleine zu Hause bleiben zu dürfen.

„Das ist so was von unfair!“, rief ich.

„Ganz und gar nicht“, sagte meine Mutter ungnädig. „Die Strafe gilt für euch beide, und ich hoffe, dass ihr auf diese Weise lernen werdet, euch zusammenzureißen.“

„Was meinst du damit?“, fragte ich, denn mir schwante Böses.

Sie lächelte. „Ganz einfach. Wenn einer von euch sich einen Fehltritt erlaubt, egal, wer es ist …“ Sie machte eine Kunstpause. „… dann fahrt ihr beide mit.“

Mein Mund klappte auf. „Das kannst du mir nicht antun!“

„Und ob ich das kann.“

„Okay“, lenkte ich ein, denn mir ging der Hintern gerade gewaltig auf Grundeis. So ernst hatte ich meine Mutter schon lange nicht mehr gesehen, und etwas sagte mir, dass sie es diesmal wirklich durchziehen würde. „Ich schreibe nichts mehr, versprochen.“

Für einen kurzen Augenblick glaubte ich so etwas wie ein amüsiertes Funkeln in ihren Augen zu sehen.

Dann sagte sie: „Oh, schreiben wirst du schon.“

A.  Kuralie

Über A. Kuralie

Biografie

Kuralie wurde 1991 in der Schweiz geboren und schreibt seit ihrer Kindheit. Sie sieht sich selbst als Kopfmenschen mit Herz und glaubt fest daran, dass Worte die Macht besitzen, die Welt zu verändern. Sie lebt mit einem Rudel Farbratten am Zürichsee.

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