Das Buchcover zeigt einen leuchtend gelben Hintergrund mit zwei diagonalen blauen Linien, die sich über die Fläche ziehen. In der Mitte steht in großer roter Schrift der Titel „KEINE MACHT DER OHNMACHT“. Darunter sind in kleinerer Schrift die Worte „Wie wir Krisen bewältigen und uns gegen Faschismus wehren“ in Schwarz zu lesen. Oben links befindet sich der Autorennamen „Matthias Quent“ und darüber das Label „SPIEGEL-Bestseller-Autor“ in einer weißen, abgerundeten Box. Der Verlag ist am unteren Rand als „PIPER“ abgedruckt. Die Gestaltung vermittelt eine klare und kraftvolle Botschaft.
Keine Macht der Ohnmacht
Deutschland im Krisenmodus: hohe Preise, Kriege, Klimawandel, politische Radikalisierung. Millionen reagieren mit Wut oder ziehen sich zurück. Ohnmacht ist ein Massenphänomen – viele haben den Eindruck, nichts tun zu können.  Dieses Buch analysiert die Reaktionen in der Gesellschaft: Wer kämpft, wer flieht, wer erstarrt – und warum das über die Zukunft unserer Demokratie entscheidet. Auf Basis neuer Daten und eindringlicher Fallgeschichten erklärt es Mechanismen und zeigt, wie wir wieder aktiv werden und ins Handeln kommen.
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Veranstaltungsdetails
Art:
Lesung
Datum:
03. März 2026
Zeit:
19:30 Uhr
Ort:
Haus Dacheröden,
Anger 37
99084 Erfurt
Autor:
Matthias Quent
Inhalt:
Matthias Quent spricht über „Keine Macht der Ohnmacht“ im Rahmen der Erfurter Herbstlese

Der Einlass beginnt in der Regel 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

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Foto von Matthias Quent

Matthias Quent

Biografie

Matthias Quent ist Professor für Soziologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Er gründete und leitete bis 2022 das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena. Quent forscht und lehrt unter anderem zu Rechtsradikalismus, Folgen der Digitalisierung, zu Demokratieförderung und zu gesellschaftspolitischen Fragen der ökologischen Transformation. Als medial gefragter Experte, Redner und Sachverständiger berät und unterstützt er Aktivitäten zur Stärkung demokratischer Kultur in unterschiedlichen Kontexten. Sein Sachbuch „Deutschland rechts außen“ (Piper, 2019) stand auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde mit dem Preis „Das politische Buch 2020“ der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet. Quent studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Neuere Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der University of Leicester (UK). 
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