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Julia Encke

Julia Encke

Julia Encke, geb. 1971, studierte Neuere Deutsche Literatur, Romanistik und Komparatistik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, der Universität Toulouse II und der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1997 verfasste sie ihre Magisterarbeit "Kopierwerke. Bürgerliche Zitierkultur in den späten Romanen Theodor Fontanes und Gustave Flauberts". Im Anschluss schrieb sie ihre kulturwissenschaftliche Dissertation über den Ersten Weltkrieg, die 2006 unter dem Titel "Augenblicke der Gefahr. Der Krieg und die Sinne. 1914–1934" erschien. 2014 veröffentlichte sie ihr "Charisma und Politik", in dem sie für mehr Leidenschaft in der deutschen Politik plädiert. 2017 erschien "Wer ist Michel Houellebecq? Porträt eines Provokateurs".
Nach einer Hospitanz im Kulturressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schrieb sie zunächst als freie Literaturkritikerin für die F.A.Z. 2001 bis 2005 war sie feste Mitarbeiterin im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. 2005 wechselte sie in die Feuilletonredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, seit 2015 leitete sie dort das Literaturressort und im September 2020 wurde sie die Leiterin des FAS-Feuilletons. Encke lebt in Berlin.

 

Genre
  • Anna Achmatowa,
  • Bettine von Arnim,
  • Chimamanda Ngozi Adichie,
  • Djuna Barnes,
  • Frauenliteratur,
  • Harriet Beecher Stowe,
  • Ilse Aichinger,
  • Isabel Allende,
  • Jane Austen,
  • Jane Bowles,
  • Kanon,
  • Kanon der weiblichen Literatur,
  • Klassiker der Weltliteratur,
  • Leseempfehlung,
  • Maya Angelou,
  • Schriftstellerinnen,
  • Sibylle Berg,
  • literarischer Kanon,
  • weiblicher Kanon,
  • weibliches Schreiben

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