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Sommerhimmel über der Toskana
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„Die Protagonisten sind toll beschrieben und sehr sympathisch. Nach dem Lesen sehnt man sich nach Ferien in der Toskana.“
wodisoft.chBeschreibung
Sommerlicher Liebesroman über Neuanfänge, die Liebe und Dolce Vita in der Toskana. Für alle Leser:innen von Ursi Breidenbach und Claudia Winter
„Wir liegen nebeneinander im trockenen Gras, um uns herum zirpen Heuschrecken und Zikaden. Durch die lichten Kronen der knorrigen, uralten Olivenbäume sehe ich das tiefe Blau des Himmels.“
Nach ihrem abgebrochenen Studium begleitet Mia Farisetti ihren Mann von Bayern in die Toskana, wo er in Pisa für ein Jahr einen Lehr- und Forschungsauftrag angenommen hat. Unter der italienischen Sonne will Mia den Kopf freikriegen, bis sie weiß, was sie mit ihrer…
Sommerlicher Liebesroman über Neuanfänge, die Liebe und Dolce Vita in der Toskana. Für alle Leser:innen von Ursi Breidenbach und Claudia Winter
„Wir liegen nebeneinander im trockenen Gras, um uns herum zirpen Heuschrecken und Zikaden. Durch die lichten Kronen der knorrigen, uralten Olivenbäume sehe ich das tiefe Blau des Himmels.“
Nach ihrem abgebrochenen Studium begleitet Mia Farisetti ihren Mann von Bayern in die Toskana, wo er in Pisa für ein Jahr einen Lehr- und Forschungsauftrag angenommen hat. Unter der italienischen Sonne will Mia den Kopf freikriegen, bis sie weiß, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Doch der Auslandsaufenthalt wird bald zur Belastungsprobe für die Beziehung, als Bruno sich zwischen Vorlesungen, der Habilitationsschrift und Ausgrabungen aufreibt und seine Frau zunehmend vernachlässigt. Mia wiederum findet sich rasch in der fremden Umgebung ein, nimmt dank ihrer guten Italienischkenntnisse einen Job an und knüpft neue Kontakte. Bald hat sie jedoch das Gefühl, dass ihre Ehe nur noch auf dem Papier existiert. Der Stuckateur Giovanni, in Wirklichkeit angehender Firmenerbe eines großen Bauunternehmens, hat einen größeren Anteil daran, als Mia zugeben will.
Über Sarah Short
Aus „Sommerhimmel über der Toskana“
1
Halb erleichtert, halb am Boden zerstört schließe ich die Tür des Studierendensekretariats hinter mir. In der Hand halte ich den Zettel, der mein Scheitern beweist.
Ich bin exmatrikuliert. Zwei Mal bin ich durch eine Abschlussklausur gefallen und habe damit über drei Jahre meines Lebens verschwendet.
Meine Eltern sagten es von Anfang an; Schuster bleib bei deinen Leisten, meinten sie immer. Und ich hasse es, dass sie recht behalten haben. Hektisch blinzle ich die Tränen weg, die in meinen Augen brennen, schlucke gegen den Kloß in meinem Hals an.
Meine Füße tragen [...]
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