Produktbilder zum Buch
Oma, Ouzo und andere Katastrophen - eBook-Ausgabe
Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
Beschreibung
„Wie lange kann sich so eine griechische Großmutter überhaupt bei einem einnisten? Gibt es da Vorgaben? Vielleicht sollte ich einfach mal in unseren Mietvertrag schauen, irgendwo muss da doch stehen, wie viele Omas pro Quadratmeter erlaubt sind.“
Philipp hat alles, was sich der Mann von Welt nur wünschen kann: eine schicke Wohnung, ein unbeschwertes Single-Leben und eine aufsteigende Internet-Agentur. Bis eines Tages eine alte Dame vor der Tür steht und behauptet, seine tot geglaubte Großmutter zu sein. Zudem ist er angeblich Halbgrieche. Schneller als Philipp gucken kann, ist die redselige…
„Wie lange kann sich so eine griechische Großmutter überhaupt bei einem einnisten? Gibt es da Vorgaben? Vielleicht sollte ich einfach mal in unseren Mietvertrag schauen, irgendwo muss da doch stehen, wie viele Omas pro Quadratmeter erlaubt sind.“
Philipp hat alles, was sich der Mann von Welt nur wünschen kann: eine schicke Wohnung, ein unbeschwertes Single-Leben und eine aufsteigende Internet-Agentur. Bis eines Tages eine alte Dame vor der Tür steht und behauptet, seine tot geglaubte Großmutter zu sein. Zudem ist er angeblich Halbgrieche. Schneller als Philipp gucken kann, ist die redselige Toula bei ihm eingezogen und stellt sein perfektes Leben auf den Kopf – fest entschlossen, ihren Enkel mit 32 Jahren unter die Haube zu bringen!
Über Thorsten Steffens
Aus „Oma, Ouzo und andere Katastrophen“
1
Plötzlich haarlos !
Ich bin natürlich der einzige Mann im Wartebereich von Wax on the Beach. Um mich herum nur Frauen – rechts, links, gegenüber. Zudem ist es recht voll. Wer hätte gedacht, dass an einem Dienstagmorgen in Köln so viele Körperteile enthaart werden müssen?
Da ich zum ersten Mal hier bin, weiß ich nicht, ob das Männer-Frauen-Verhältnis immer so unausgeglichen ist, aber wenigstens werde ich von den anderen Kundinnen nicht direkt angestarrt, sondern höchstens neugierig aus den Augenwinkeln gemustert.
„Jacooobi? Jacooobi? Philipp Jacooobi?“, schreit eine [...]


















Die erste Bewertung schreiben