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Klassiker: Bücher der Weltliteratur

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Das Buchcover zeigt einen schwarzen Kochtopf, der mit glänzenden Muscheln gefüllt ist. Die Muscheln haben eine schimmernde, blaugrüne Farbgebung und sind detailreich dargestellt. Oben auf dem Topf liegt der Deckel. Die Schrift „Birgit Vanderbeke“ ist in auffälliger, schwarzer Typografie geschrieben, während der Titel „Das Muschelessen“ in künstlerisch geschwungener, blauer Schriftart hervorgehoben wird. Der Verlag „PIPER“ ist in schlichter Schrift in der unteren rechten Ecke platziert. Der Hintergrund ist beige und vermittelt eine warme, einladende Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2012
Angespannt wartet die Familie am gedeckten Tisch auf den Vater. Mutter, Tochter und Sohn sitzen vor einem Berg Muscheln, die allein das Oberhaupt der Familie gerne isst. Um die zähe Wartezeit zu überbrücken, beginnen sie miteinander zu reden. Je mehr sich der Vater verspätet, desto offener wird das Gespräch, desto umbarmherziger der Blick auf den autoritären Patriarchen und desto tiefer der Riss, der die scheinbare Familienidylle schließlich zu zerstören droht.
Das Buchcover zeigt ein portraithaftes Bild von Ingeborg Bachmann, umgeben von einem sanften, pinken Hintergrund, der handschriftliche Notizen und Textelemente integriert. Bachmanns Gesichtsausdruck strahlt nachdenkliche Intensität aus. Der Titel „Ich weiß keine bessere Welt“ sowie die Unterzeile „Nachgelassene Gedichte“ sind in klarer, schwarzer Schrift platziert. Die Typografie ist modern und gut lesbar, wobei der Verlag „PIPER“ am unteren rechten Rand in kleinerer Schrift erscheint. Die Gesamtatmosphäre des Covers vermittelt eine Verbindung von Poesie und persönlicher Reflexion. Zum Buch
Erschienen am : 10.11.2011
Drei Jahrzehnte nach ihrem Tod öffneten sich endlich die Archive und gaben Ingeborg Bachmanns persönlichste Gedichte preis. Sie sind das eindrucksvolle Zeugnis einer sensiblen Beobachterin und ihres tragischen Lebens: Ihre Texte sind gezeichnet von Trauer um die verlorengegangene Poesie und von abgründiger Sprachlosigkeit. Immer ringt Ingeborg Bachmann um eine neue Sprache. „Ich weiß keine bessere Welt“ vervollständigt ihr lyrisches Werk auf beklemmende Weise.
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Ingeborg Bachmann, umgeben von handschriftlichen Notizen in Blau, die eine emotionale Tiefe vermitteln. Ihr Gesicht ist in sanften Grautönen gehalten, während die Schriftzüge in schwarzer Typografie über dem Bild eingeordnet sind. Der Titel „Liebe: Dunkler Erdtiel“ sowie der Untertitel „Gedichte aus den Jahren 1942–1967“ sind klar lesbar. Die gesamte Komposition strahlt eine melancholische und nachdenkliche Atmosphäre aus. Zum Buch
Erschienen am : 10.11.2011
Zu den beiden Lyrikbänden „Die gestundete Zeit“ und „Anrufung des Großen Bären“, die noch zu Lebzeiten Ingeborg Bachmanns erschienen, gehört als dritter Band „Liebe: Dunkler Erdteil“, der auch Gedichte aus dem Nachlass enthält. Er gibt durch die chronologische Folge der Gedichte einen Einblick in die Entwicklung der großen Lyrikerin: Schon in den Jugendjahren kristallisiert sich eine eigene Intensität heraus, die sich dann durch ihr ganzes Schaffen hindurch fortsetzt und verdichtet. Dabei berührt Ingeborg Bachmann nicht nur die menschlichen Existenzialien wie Liebe und Tod, sondern es gelingt ihr, sie durch eine Sprache der Empfindsamkeit neu zu definieren.
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Ingeborg Bachmann in Schwarz-Weiß, das ihren freundlichen, nachdenklichen Ausdruck einfängt. Der Titel „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ ist in großen, klaren Buchstaben oben angeordnet. Darunter steht „Essays, Reden, Kleinere Schriften“ in kleinerer Schrift. Der Hintergrund ist einfach gehalten und ergänzt durch handschriftliche Notizen in zartem Grün, die eine persönliche Note hinzufügen. Das Verlagslogo „PIPER“ befindet sich am unteren Rand. Zum Buch
Erschienen am : 10.11.2011
Vom dichterischen Schaffen Ingeborg Bachmanns nicht zu trennen sind ihre essayistischen Texte. Philosophische Reflexionen, Reden anlässlich ihrer Preisverleihungen, Städteimpressionen und Porträts ihrer Zeitgenossen geben im Skizzenhaften Einblick in die „Werkstatt“ der Schriftstellerin. Die essayistischen Texte geben ein eindrucksvolles Zeugnis unermesslicher Belesenheit.
Das Buchcover zeigt zwei Kinder, die durch eine schneebedeckte Winterlandschaft gehen. Sie tragen warme Kleidung, der Junge hält eine Laterne in der Hand und hat einen Hut auf. Das Mädchen trägt ebenfalls eine Laterne und hat eine nachdenkliche Miene. Die Szenerie ist in sanften Blau- und Weißtönen gehalten, was eine ruhige, festliche Atmosphäre schafft. Der Titel „Heilige Nacht“ ist in eleganten, goldenen Buchstaben oben platziert, während der Autor „Ludwig Thoma“ in weißer Schrift darüber steht. Am unteren Rand steht der Untertitel „Eine Weihnachtslegende“. Zum Buch
Erschienen am : 01.11.2011
In Reimform erzählt Ludwig Thoma in bayerischer Mundart die Weihnachtsgeschichte nach Lukas. Das biblische Geschehen verlegt er kurzerhand ins tief verschneite Oberbayern. Auch hier sind, wie in Bethlehem, die Reichen abweisend und hartherzig. Einzig die einfachen Leute begreifen das Wunder der heiligen Stunde. Eine Weihnachtslegende, die neben vielen anderen auch Oskar Maria Graf begeisterte: „Es mag mir vielleicht als Rührseligkeit ausgelegt werden, wenn ich gestehe, daß ich die ›Heilige Nacht‹ beim Lesen so empfinde, als säße ich als Kind wieder daheim in der warmen Stube und sähe all das Göttliche dieser Legende so menschlich und geheimnisvoll, als wär’s etwas, das jedem von uns geschehen könnte.“
Das Buchcover zeigt eine schwarz-weiß Aufnahme eines Mannes in einem eleganten, aber etwas schrägen Outfit, der entspannt einen Arm an sein Gesicht legt. Der Schriftzug „KARL VALENTIN“ erscheint in großen, grauen Buchstaben oben, während der Titel „GAR NED KRANK IS A NED G'SUND“ in einer auffälligen, orangenen Schrift mittig platziert ist. Darunter steht „Ein Erste-Hilfe-Lesebuch“ in kleinerer, schwarzer Schrift. Der Hintergrund ist schlicht gehalten, was die zentrale Figur und den Titel hervorhebt. Zum Buch
Erschienen am : 01.07.2011
Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat – er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Das Buchcover zeigt ein schwarz-weißes Porträt von Ingeborg Bachmann, das ihre sorgfältig gestylten Haare und einen nachdenklichen Ausdruck einfängt. Im Hintergrund sind handschriftliche, schwungvolle blaue Schriftzüge zu sehen, die eine poetische Atmosphäre erzeugen. Der Titel „Anrufung des Großen Bären“ und die Typografie „Gedichte“ sind klar und gut lesbar in Schwarz auf weißem Grund platziert. Das Verlagslogo befindet sich in der unteren rechten Ecke. Zum Buch
Erschienen am : 01.06.2011
Die „Anrufung des Großen Bären“ bildet zusammen mit Ingeborg Bachmanns erstem Gedichtband „Die gestundete Zeit“ den Kern ihres lyrischen Werks. Diese Gedichte stammen aus den Jahren 1945 bis 1956 und wurden 1956 erstmals in Buchform veröffentlicht. „In dem Zusammenhang der bitteren Welterfahrung mit der Erfahrung von der Benennbarkeit des Gegenbildes liegt der ganz besondere eigentümliche sprachliche Zauber dieser Gedichte.“ Helmut Heißenbüttel
Das Buchcover zeigt eine portraitartige Fotografie von Ingeborg Bachmann, die mit einem nachdenklichen Ausdruck in die Kamera blickt. Der Hintergrund ist hell und unscharf gehalten, wodurch der Fokus auf ihr Gesicht gelegt wird. Der Titel „Die gestundete Zeit“ und das Wort „Gedichte“ sind in eleganten, schwarzen Buchstaben oben und unten angeordnet, während der Name der Autorin deutlich hervorgehoben wird. Eine handschriftliche Notiz in Rot verleiht dem Cover eine persönliche Note und unterstreicht die poetische Natur des Werkes. Zum Buch
Erschienen am : 01.06.2011
„Die gestundete Zeit“, 1953 erschienen, begründete Ingeborg Bachmanns Ruhm als eine der größten Dichterinnen der europäischen Moderne. „Ein einziger schmaler Gedichtband, ›Die gestundete Zeit‹, und schon war ihr Name allen bekannt, auch solchen, für die Lyrik sonst nicht eben zum täglichen Brot gehört. Seit Gottfried Benn hat es im deutschen Sprachraum kein lyrisches Talent gegeben, an dem sich die Grundbedingung dichterischer Existenz überzeugender bewahrheitet hat als an Ingeborg Bachmann.“ Günter Blöcker, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Das Buchcover zeigt ein farblich reduziertes Porträt von Ingeborg Bachmann, das in sanften Grau- und Weißtönen gehalten ist. Ihr Gesicht ist teilweise im Schatten, wobei der Blick direkt zum Betrachter gerichtet ist. Hinter ihr sind handschriftliche Notizen in roter Tinte zu sehen, die eine lebendige und persönliche Atmosphäre schaffen. Der Titel „Der gute Gott von Manhattan“ sowie das Wort „Hörspiel“ sind in klaren, fetten Schriftarten platziert, die den Fokus auf das Werk lenken. Zum Buch
Erschienen am : 01.06.2011
Ingeborg Bachmann gehört zu den Schöpfern des modernen Hörspiels als selbstständige literarische Form. „Der gute Gott von Manhattan“, das berühmteste Hörspiel, entstand 1957 und erhielt 1959 den Hörspielpreis der Kriegsblinden. „Eine Dichtung, die uns das Herz trifft und die Urteilskraft entzückt“, schrieb Werner Weber über dieses Gleichnis unserer Zeit, in dem vor Gericht das Schicksal zweier Liebender aufgerollt wird.
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