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Biografische Romane

Alle Biografische Romane auf einen Blick

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Das Buchcover zeigt ein schwarz-weißes Portrait eines kleinen Jungen, der in einer urbanen Umgebung mit Ziegelmauer steht. Er trägt eine schlichte Jacke und eine Mütze. In seiner rechten Hand hält er einen großen orangefarbenen Luftballon, der einen warmen Kontrast zur monochromen Umgebung bietet. Der Titel „Düsternbrook“ ist in großen, weißen Buchstaben auf der unteren Hälfte des Covers zu lesen, während der Autor „AXEL MILBERG“ in schwarz darüber steht. Oben links ist das Siegel „SPIEGEL Bestseller“ platziert. Zum Buch
Erschienen am : 05.10.2020
Das Kieler Villenviertel Düsternbrook ist die ganze Welt. Hier wächst Axel behütet auf und fühlt sich doch oft fremd. Wie er versucht, sich zurechtzufinden, erzählt Axel Milberg mit Empathie und leisem Humor. Als die populäre Theorie vom Wirken Außerirdischer die Stadt erreicht, scheint sie für Axel viele Merkwürdigkeiten zu erklären. Mit dem Verschwinden einiger Jungen wird die Heimat vollends unheimlich und der Wunsch auszubrechen übermächtig. Ein spannender Familien-, Adoleszenz- und Heimatroman, der die bürgerliche Welt als schützend und bedroht, liebevoll und düster darstellt.
Das Buchcover zeigt einen warmen, orangefarbenen Hintergrund, auf dem ein schattiger Umriss einer Person deutlich zu sehen ist. Im Vordergrund ist ein kleines Mädchen mit braunen Haaren und einem roten Kleid abgebildet, das nachdenklich in die Ferne schaut. Der Titel „Alle, die vor uns da waren“ und der Name der Autorin Birgit Vanderbeke sind in elegantem Weiß und sanftem Gelb gesetzt, was dem Cover eine ruhige und nachdenkliche Atmosphäre verleiht. Zum Buch
Erschienen am : 02.03.2020
Die Erzählerin dieses autobiografischen Romans erhält eine Einladung in das ehemalige Ferienhaus von Heinrich Böll. In der Abgeschiedenheit Irlands spürt sie den Fäden zwischen den Generationen nach: Was bewog ihre Großmutter, Ostende zu verlassen und ihrem Sohn, der sich der deutschen Wehrmacht angeschlossen hatte, zu folgen? Wie hielt sie das Leben in der Fremde aus? Und wie können diese Erinnerungen in Zeiten neuer Umbrüche Trost und Hilfe sein? Im letzten Teil ihrer beeindruckenden Trilogie umkreist Birgit Vanderbeke Fragen, die weit zurückführen und doch aktueller nicht sein könnten.
Das Buchcover zeigt eine malerische Landschaft mit einem Sonnenuntergang, der warme Gelb- und Orangetöne ausstrahlt. Im Vordergrund steht eine Person mit einem Strohhut, die mit dem Rücken zur Kamera zum Horizont blickt. Die Schriftzüge „SYBILLE BEDFORD“ und „ZU BESUCH BEI DON OTAVIO“ sind in großer, weißer Typografie plakativ auf einem dunklen Hintergrund platziert. Darunter steht „EINE MEXIKANISCHE REISE“ in etwas kleinerer Schrift. Die Gesamtatmosphäre vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung. Zum Buch
Erschienen am : 03.02.2020
Das erste Werk von Sybille Bedford: ein bedeutendes und beglückendes Reisebuch Sybille Bedford will noch etwas mehr von der Neuen Welt sehen, bevor sie nach Kriegsende die Rückkehr in die Alte Welt plant. Ihre Reise nach Mexiko mit ihrer Freundin ist ganz spontan. Was sie sehen, hören und schmecken, wen sie treffen und was sie Aufregendes erleben in diesem schönen, rauen Land, erzählt Sybille Bedford mit der für sie typischen Frische und mit feinem Humor. „Dies war 1953 Sybille Bedfords erstes Buch. Man muss sich keineswegs für Mexiko interessieren, und man darf Reiseliteratur für ein hybrides, ja im Grunde überflüssiges Genre halten, um dieses Buch trotzdem herzlich zu lieben.“ Eva Menasse, „Südddeutsche Zeitung“
Das Buchcover zeigt einen sanften, cremefarbenen Hintergrund, der eine historische Atmosphäre vermittelt. In der oberen Hälfte steht der Titel „ICH, DIE KÖNIGIN“ in großen, auffälligen blauen Buchstaben. Unterhalb des Titels ist der Zusatz „Historischer Roman“ in kleinerer, goldener Schrift. Links und rechts schmücken leuchtend blaue Rosen das Cover, während in der Mitte ein glitzerndes, silbernes Kreuz mit blauen und weißen Steinen platziert ist. Die Farbgebung und Gestaltung erzeugen eine edle und geheimnisvolle Stimmung. Zum Buch
Erschienen am : 01.10.2019
Das Buchcover zeigt einen hellen, strukturierten Hintergrund. Der Titel „Still leben“ ist prominent in rot-orangefarbener Schrift gestaltet, wobei das „S“ geschwungen und markant ist. Der Autorname „Antonia Baum“ erscheint oberhalb des Titels in einer eleganten, serifenlosen, schwarzen Schrift. Am unteren Rand befindet sich ein teal-farbener Kasten mit dem Zitat „Ein Kind bedeutet auch den Wettlauf um das gute, das bessere Leben.“ Das Verlagslogo „PIPER“ ist rechts unten in kleinerer Schrift platziert. Zum Buch
Erschienen am : 04.06.2019
Antonia Baum führt das typische Leben einer jungen, gut ausgebildeten Frau in der Großstadt. Dann erwartet sie ein Kind – plötzlich ist ihr Blick auf ihr Leben völlig verändert. Nicht nur scheint ihr Platz in der Gesellschaft plötzlich unklar zu sein, ihre Identität ist in Gefahr und die Nachbarn wirken bedrohlich. In ihrem Text schildert sie ihr Erleben und kommt dabei auf die ganz großen gesellschaftlichen Themen: wie Erfolgreiche und Abgehängte nebeneinanderher leben, wie man Mutterschaft und ein eigenes Leben verbindet und warum Mütter es eigentlich niemandem recht machen können.
Das Buchcover zeigt eine melancholische und eindringliche Szenerie mit drei horizontalen Streifen in sanften Blau- und Beigetönen. In der oberen Hälfte sind zwei Hände zu sehen, die sich berühren. Der Titel „DER TÄTOWIERER VON AUSCHWITZ“ steht in großen, schwarzen Buchstaben, während „AUSCHWITZ“ in roter Schrift hervorgehoben ist. Unter dem Titel befindet sich der Hinweis „Die Geschichte des Lale Sokolov basierend auf wahren Begebenheiten“. Am oberen Rand ist ein blauer Kreis mit dem Text „Jetzt als sky original Serie“ und das orangefarbene „SPIEGEL Bestseller“-Logo. Der Name der Autorin, „Heather Morris“, steht am unteren Rand in kleinerer Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 01.08.2018
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide. Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Das Buchcover zeigt einen cremefarbenen Hintergrund. Der Titel „ICH BIN“ ist prominent in großen, teils bunten Buchstaben gestaltet, wobei „ICH“ in Pink und „BIN“ in Schwarz und Gelb abwechselnd angeordnet sind. Unter dem Titel steht klein der Name der Autorin, Maggie O’Farrell. Am unteren Rand des Covers befindet sich ein Zitat mit einem Hinweis auf die „Sunday Times“. Die Gestaltung vermittelt eine moderne, einladende Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.06.2018
Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O'Farrell im Alter von 8 Jahren beinah an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verstörende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal bei der Geburt ihrer ersten Tochter fast gestorben wäre. An den unterschiedlichsten Orten, zu unterschiedlichen Zeiten lenkte der Tod Maggie O'Farrells Leben. Ihre tiefgründige, außergewöhnliche Geschichte stellt existenzielle Fragen: Wie würde ich handeln, wenn ich in tödliche Gefahr geriete? Was stünde für mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer würde ich danach sein? „Ich bin, ich bin, ich bin“ ist ein Buch, das man mit einem neuen Gefühl der Verletzlichkeit aus der Hand legt, mit dem Gefühl, dass jeder neue Herzschlag zählt.
Das Buchcover zeigt eine in sepiafarbenen Tönen gehaltene Fotografie einer Frau, die in einem Raum mit Fenstern sitzt. Sie trägt ein hellblaues Oberteil und einen blauen Rock. Ihre Körperhaltung ist entspannt, und sie hält eine Fotokamera in der Hand. Oben links befindet sich ein roter Button mit dem Text „SPIEGEL Bestseller“. Der Titel „Die Fotografin“ sowie der Autor „William Boyd“ sind in goldener Schrift platziert, wobei der Titel deutlich hervorgehoben ist. Die Gesamtdarstellung vermittelt eine nostalgische und künstlerische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2018
Amory Clay, Fotografin, Reisende, Kriegsberichterstatterin: eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist, die unerschrocken ihren Weg geht und ihre Geschicke selbst in die Hand nimmt. Tief fühlt sich William Boyd in sie ein und versteht es glänzend, Fiktion und Geschichte miteinander zu verschränken: das ausschweifende Berlin der Dreißigerjahre, New York, wo sie den Mann trifft, der alles verändert, Paris im Zweiten Weltkrieg. Nach „Ruhelos“ hat Boyd erneut eine unvergessliche Heldin geschaffen, eine verwegene, verblüffende Frau, einen Künstlerroman, der das Porträt einer ganzen Epoche zeichnet.
Das Buchcover zeigt einen mysteriösen, schattenhaften Mönch in einem beleuchteten, historischen Innenraum. Die Farbgestaltung kombiniert warme Erdtöne mit hellen Lichtakzenten. Der Titel „DIE GRAUE EMINENZ“ und der Autor „ALDOUS HUXLEY“ erscheinen in großer, weißer Typografie, die gut lesbar und modern wirkt. Darunter steht der Untertitel „PÈRE JOSEPH – DER GEHEIME VERTRAUTE UND BERATER RICHELIEUS“ in kleinerer Schrift. Die Atmosphäre vermittelt ein Gefühl von Intrige und Geschichte. Zum Buch
Erschienen am : 15.12.2017
Eine meisterhaften Biographie über Père Joseph, den geheimen Vertrauten und Berater Kardinals Richelieus - und das Psychogramm eines tiefreligiöser Menschen in einem Leben zwischen Religion, Politik, Mystik und Macht Die „graue Eminenz“ wurde er einst von seinen Gegnern genannt. Grau deshalb, um ihn von seinem Herrn in der scharlachroten Robe zu unterscheiden. Die Macht des Einflusses und die historische Wirkung, die von dem stets im Hintergrund bleibenden asketischen Kapuzinerpater ausgingen, machten seine Stellung beispielhaft für viele Jahrhunderte und gaben dem einstigen Spottnamen einen gefürchteten Beiklang. In der Biographie dieser faszinierenden Persönlichkeit eines Mannes, der von politischem Sendungsbewusstsein und religiösem Feuer gleichermaßen durchglüht war, zeichnet Huxley das Bild einer ganzen Epoche und ihrer geheimen Kraftströme. „Eine großartige Untersuchung der Verquickung von Mystik und Politik“ (Ludwig Marcuse, DIE ZEIT)
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