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Letzte Spur: Ostsee (Ein Fall für Journalistin Arnold 1)
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„388 Seiten sind nicht gerade wenig. Doch wer sich dazu entschließt, den Krimi ›Letzte Spur: Ostsee – Ein Fall für Journalistin Arnold‹ aus der Feder der Beckumer Karen Kliewe, zu lesen, könnte süchtig werden. Schreit er zum Schluss doch förmlich nach einer Fortsetzung.“
Die GlockeBeschreibung
Journalistin Johanna Arnold ermittelt in ihrem ersten Fall: ein packender Ostsee-Krimi mit viel Küstenflair und einem Geheimnis aus der Vergangenheit. Für alle LeserInnen von Eva Almstädt und Katharina Peters
Eine Nacht im August 2004. Die alten, krüppeligen Birken versperren die Sicht auf den Mond und die ungewöhnlich raue Ostsee. Entlang der Steilklippen des Urlaubs-Örtchens Rerik rennt ein schwedisches Mädchen um sein Leben.
Was ist mit ihr geschehen? Wohin ist sie verschwunden? Genau diese Fragen stellt sich die Journalistik-Studentin Johanna Arnold zwölf Jahre später, als ihr ein alter…
Journalistin Johanna Arnold ermittelt in ihrem ersten Fall: ein packender Ostsee-Krimi mit viel Küstenflair und einem Geheimnis aus der Vergangenheit. Für alle LeserInnen von Eva Almstädt und Katharina Peters
Eine Nacht im August 2004. Die alten, krüppeligen Birken versperren die Sicht auf den Mond und die ungewöhnlich raue Ostsee. Entlang der Steilklippen des Urlaubs-Örtchens Rerik rennt ein schwedisches Mädchen um sein Leben.
Was ist mit ihr geschehen? Wohin ist sie verschwunden? Genau diese Fragen stellt sich die Journalistik-Studentin Johanna Arnold zwölf Jahre später, als ihr ein alter Zeitungsbericht in die Hände fällt. Das frech grinsende Mädchen auf dem abgedruckten Foto könnte ihr Zwilling sein. Als sie sich auf die Suche nach ihrer Doppelgängerin macht, ahnt sie nicht, welch mörderische Kettenreaktion ihre Recherchen in Gang setzen ...
Medien zu „Letzte Spur: Ostsee (Ein Fall für Journalistin Arnold 1)“
Über Karen Kliewe
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Wie kamen Sie zum Schreiben und warum ausgerechnet Ostseekrimis?
Von klein auf begleiten mich selbsterdachte Geschichten. Aufgeschrieben habe ich sie nie. Zu groß war der Respekt vor dem Können all der wunderbaren Autor*innen, deren Werke ich nur zu gern verschlinge. Als ich mit dem Plot zu „Letzte Spur Ostsee“ begann, wollte ich wissen, ob es mir gelänge, komplexe Handlungsstränge so zu verweben, dass sie am Ende alle Kriterien eines Krimis erfüllten, ihr Entwirren weder Fragen noch Kritik hinterließ. Eine Veröffentlichung hatte ich damals nicht im Sinn. Doch dann entdeckte ich, wie erfüllend das Schreiben ist, bekam die Chance und nutzte sie. Die Nord- und Ostseeküsten waren schon immer Sehnsuchtsorte. Ich durfte in vielen Regionen zu Gast sein. Daher ergab sich die Frage nach dem Ort der Handlung fast wie von selbst.
Wonach suchen Sie die Handlungsorte aus?
Mein Entschluss, die Geschichten an real existierenden Orten spielen zu lassen, birgt Chancen wie Risiken. Von Vorteil ist, dass ich sie auf eine echte Basis stellen kann, auf eine Historie, die die Region geprägt hat. Andererseits ist gründliche Recherchearbeit unabdingbar. Ich mag sie, lerne viel und staune immer wieder über Ungeahntes aus Gegenden, die ich schon oft besucht habe. Um so authentisch wie möglich zu sein, versuche ich stets einen Ort zu finden, dem man meine fiktive Handlung abnimmt. Da es so viele großartige Städte und Dörfer an der Ostsee gibt, muss ich nie lange suchen.
Warum eine Journalistin und wohin wird die Reise gehen?
Der Reiz lag in den Kernkompetenzen des Berufs und den Grenzen, die der Protagonistin gesetzt sind. Kommissare haben es leicht, an alle fallrelevanten Fakten heranzukommen. Eine Journalistin muss andere Wege gehen, um an dasselbe Wissen zu gelangen. Dafür untersteht sie keiner Dienstordnung, sieht Zusammenhänge, die auf der Basis einer ganz anderen Grundlage entstanden sind. Ich kann sie allem aussetzen, sie überall hineinschicken – in Situationen, in die ein Kommissar, eine Kommissarin nie gekommen wäre. Wie viele Bände es geben wird, das steht noch in den Sternen. Nur eines ist jetzt schon sicher: Im Hintergrund brodelt es, die dunkle Vergangenheit der Familie Arnold schiebt sich immer mehr aus der Zone des Vergessens, in die man sie sicher eingesperrt glaubte. Es wird diesen einen Band geben, der alles zum Vorschein bringen wird und alles verändern …
Bewertungen
Letzte Spur: Ostsee
Ein spannendes Buch, vom 1. bis zum letzten Kapitel. Ein gelungenes Erstlingswerk,
denen hoffentlich noch einige Bücher folgen werden.
Letzte Spur: Ostsee
Ein wirklich toller - spannender Krimi. Vom Prolog, bis hin zum überraschenden Ende, super spannend. Toll, ich freue mich auf eine
Fortsetzung
Packender Krimi-Roman
Super zu lesen und mega spannender Verlauf! Hat mich wirklich von Anfang bis Ende gepackt, sodass es mir oft sogar schwer fiel das Buch zur Seite zu legen. Werde es definitiv weiterempfehlen! Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung, würde mich sehr auf einen weiteren Fall von Journalistin Johanna Arno…
Super zu lesen und mega spannender Verlauf! Hat mich wirklich von Anfang bis Ende gepackt, sodass es mir oft sogar schwer fiel das Buch zur Seite zu legen. Werde es definitiv weiterempfehlen! Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung, würde mich sehr auf einen weiteren Fall von Journalistin Johanna Arnold freuen!
Letzte Spur Ostsee
Sehr fesselnder Roman , hatte ihn in nur 3 Tagen verschlungen. Ich hoffe das der Folge Band bald erscheint, bin schon auf den nächsten Fall sehr gespannt
Letzte Spur:Ostsee
Ein wunderbarer Krimi, der von der ersten Seite an fesselt. Die Autorin hat es immer wieder geschafft Spannung aufzubauen. Ich bin begeistert und freue mich darauf, mehr von Frau Kliewe zu lesen.
Letzte Spur: Ostsee
Whow, nach dem Kauf kurz angefangen, aber bei den Sprüngen muss man Zeit haben.... ALSO war der Urlaub die perfekte Zeit für´s Buch UND super spannend, konnte es kaum weglegen und war feselnd bis zum Schluß. Freue mich auf das 2. Buch!