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Das Buchcover zeigt einen jüdischen Mann in historischen Kleidern, der mit dem Rücken zur Kamera steht. Der Hintergrund ist beige mit leichten Texturen. Der Titel „Ich bin der letzte Jude Treblinka 1942/43“ steht in großen, blauen und schwarzen Buchstaben, wobei der Autor Chil Rajchman in goldgelber Schrift oben positioniert ist. Am unteren Rand befindet sich das Verlagslogo „PIPER“. Ein Zitat auf dem Cover hebt den historischen Wert des Dokuments hervor: „Dieses historische Dokument ist einmalig.“

Ich bin der letzte Jude - eBook-Ausgabe

Treblinka 1942/43Aufzeichnungen für die Nachwelt
9,99 €
18.10.2011
Ulrike Bokelmann
160 Seiten
978-3-492-95416-7

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Piper Verlag GmbH
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Beschreibung

Mit Chil Rajchmans Bericht aus Treblinka öffnet sich ein Zeitfenster in die Vergangenheit: Verfasst unmittelbar unter dem Eindruck der Erlebnisse, wurde dieser Text erst nach über 60 Jahren wiederentdeckt. Seine Veröffentlichung war eine zeitgeschichtliche Sensation. Rajchman beschreibt die Todesfabrik Treblinka, wie sie unzählige Menschen verschlingt, sie vernichtet. Aber er erzählt auch, wie es 1943 zu jenem Aufstand der Häftlinge kam, an dem er führend beteiligt war. Als einer der wenigen gelingt ihm die Flucht. Er überlebt. Und berichtet für uns, die Nachgeborenen, was er in der Hölle von…

Mit Chil Rajchmans Bericht aus Treblinka öffnet sich ein Zeitfenster in die Vergangenheit: Verfasst unmittelbar unter dem Eindruck der Erlebnisse, wurde dieser Text erst nach über 60 Jahren wiederentdeckt. Seine Veröffentlichung war eine zeitgeschichtliche Sensation. Rajchman beschreibt die Todesfabrik Treblinka, wie sie unzählige Menschen verschlingt, sie vernichtet. Aber er erzählt auch, wie es 1943 zu jenem Aufstand der Häftlinge kam, an dem er führend beteiligt war. Als einer der wenigen gelingt ihm die Flucht. Er überlebt. Und berichtet für uns, die Nachgeborenen, was er in der Hölle von Treblinka erlebte.

Über Chil Rajchman

Biografie

Chil Rajchman, geboren 1914 in Lodz (Polen), überlebte nach seiner Flucht aus Treblinka versteckt im Untergrund. Immer dabei: seine Notizen über das Vernichtungslager. Nach der Befreiung vervollständigte und beendete er sie - und behielt sie für sich. 1946 wanderte er nach Uruguay aus, wo er 2004...

Mehr über Chil Rajchman
Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

Die Entdeckung dieses Dokuments ist eine zeitgeschichtliche Sensation.

Neues Deutschland

Die schonungslosen, genauen Beschreibungen und der direkte Erzählstil zeichnen dieses zutiefst verstörende Zeugnis aus der Hölle aus.

ARD

Es sind die schonungslosen und genauen Beobachtungen, die dieses historische Dokument so einmalig machen.

Stuttgarter Zeitung

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Chil Rajchman
Ich bin der letzte Jude.