
Ich bin der letzte Jude - eBook-Ausgabe
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Es sind die schonungslosen und genauen Beobachtungen, die dieses historische Dokument so einmalig machen.
Stuttgarter ZeitungBeschreibung
Mit Chil Rajchmans Bericht aus Treblinka öffnet sich ein Zeitfenster in die Vergangenheit: Verfasst unmittelbar unter dem Eindruck der Erlebnisse, wurde dieser Text erst nach über 60 Jahren wiederentdeckt. Seine Veröffentlichung war eine zeitgeschichtliche Sensation. Rajchman beschreibt die Todesfabrik Treblinka, wie sie unzählige Menschen verschlingt, sie vernichtet. Aber er erzählt auch, wie es 1943 zu jenem Aufstand der Häftlinge kam, an dem er führend beteiligt war. Als einer der wenigen gelingt ihm die Flucht. Er überlebt. Und berichtet für uns, die Nachgeborenen, was er in der Hölle von…
Mit Chil Rajchmans Bericht aus Treblinka öffnet sich ein Zeitfenster in die Vergangenheit: Verfasst unmittelbar unter dem Eindruck der Erlebnisse, wurde dieser Text erst nach über 60 Jahren wiederentdeckt. Seine Veröffentlichung war eine zeitgeschichtliche Sensation. Rajchman beschreibt die Todesfabrik Treblinka, wie sie unzählige Menschen verschlingt, sie vernichtet. Aber er erzählt auch, wie es 1943 zu jenem Aufstand der Häftlinge kam, an dem er führend beteiligt war. Als einer der wenigen gelingt ihm die Flucht. Er überlebt. Und berichtet für uns, die Nachgeborenen, was er in der Hölle von Treblinka erlebte.
Über Chil Rajchman
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Pressestimmen
Die Entdeckung dieses Dokuments ist eine zeitgeschichtliche Sensation.
Neues DeutschlandDie schonungslosen, genauen Beschreibungen und der direkte Erzählstil zeichnen dieses zutiefst verstörende Zeugnis aus der Hölle aus.
ARDEs sind die schonungslosen und genauen Beobachtungen, die dieses historische Dokument so einmalig machen.
Stuttgarter Zeitung
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