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Lustige Sprüche

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Das Buchcover zeigt einen tiefblauen Ozean im Hintergrund. In der oberen Hälfte befindet sich der Text „Marc Bielefeld“ in einer klaren, weißen Schrift, darunter steht „GEBRAUCHSANWEISUNG“ in großen Buchstaben und „fürs Segeln“ in einer kleineren Schriftgröße. Am unteren Rand des Covers ist eine weiße Segeljacht dargestellt, die über das Wasser gleitet. Das Cover vermittelt eine ruhige und einladende Atmosphäre, die zum Thema Segeln passt. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2016
Warum segelt ein Boot überhaupt? Welche Klassen vom Finn-Dingi bis zum Superkatamaran gibt es? Und was ist eine Windhutze? Marc Bielefeld, der den festen Wohnsitz regelmäßig gegen sein Segelschiff eintauscht, weiß alles über das Leben auf dem Wasser: von wundersamen Begriffen wie Schwalbennester, Schapps und Stagreiter; von Seekarten, Sonnenaufgängen und Hafenpinten. Er trifft Blauwasser- und Tourensegler, Offshore Racer und Spießerjachties. Und erinnert sich an Begegnungen mit Dhauseglern in Arabien, Weltumseglern am Kap Horn und den Profis des America’s Cup, die alle eins gemeinsam haben: den Wind als einzigen Antrieb. Am Ende wird man nie mehr vergessen, wo Backbord und Steuerbord liegen, und sich wünschen, endlich selbst an der Pinne zu sitzen.
Das Buchcover zeigt einen leicht strukturierten, hellblauen Holzhintergrund. Im oberen Bereich steht in großen, roten Lettern der Titel „DER FRÜHLINGS-CLUB“ und darunter der Schriftzug „Roman“ in kleinerer Schrift. Daneben sind frische Erdbeeren und schwarze Beeren in einer weißen Schüssel abgebildet, während ein Glas Milch, ein Zimtschneckengebäck und ein grüner Stoff mit blühenden, rosa Blumen harmonisch platziert sind. Farbige Essstäbchen ergänzen die Szenerie und verleihen dem Cover eine fröhliche, einladende Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2016
Jahrzehntelang drehte sich Karins Leben nur um ihren Mann Sten und die zwei Kinder. Nach ihren eigenen Bedürfnissen hat nie jemand gefragt - nicht einmal sie selbst. Während Sten sich langsam von seinem Schlaganfall erholt, wird Karin klar, dass es so nicht weitergehen kann. Zur großen Überraschung und auch Missbilligung ihrer Familie und Freunde bucht sie spontan einen sündhaft teuren Kurs bei einem schwedischen Sternekoch - die erste verrückte und gänzlich eigennützige Aktion in ihrem Leben. Doch das ist erst der Anfang. Dort lernt sie außerdem Monika kennen, die genau der Typ Frau ist, der Karin gerne wäre: lebensfroh, mutig, unabhängig. Die beiden gründen zusammen den „Dienstagsklub“, der für Karin der ersehnte Gegenpol zu ihrem langweiligen Alltag wird. Als sich schließlich auch eine neue Liebe anbahnt, schafft es Karin, aus ihrem alten Leben auszubrechen. Sie lässt sich scheiden und gründet zusammen mit Monika ein Cateringunternehmen. Aber zahlt sich ihr Mut zur Veränderung aus?
Das Buchcover zeigt zwei grüne Orks in einer dynamischen Pose vor einem düsteren, nebligen Hintergrund. Der vordere Ork kniet und hält eine große Waffe, während der hintere aufrecht steht und mit zusammengebissenen Zähnen Blickkontakt zum Betrachter hält. Der Titel „DIE Ehre DER ORKS“ ist in großen, goldenen Buchstaben am unteren Rand platziert. Darüber steht der Name des Autors, „MICHAEL PEINKOFER“, in weißen, klaren Schriftzügen. Die Atmosphäre ist kraftvoll und beeindruckend. Zum Buch
Erschienen am : 17.03.2016
Endlich kehrt Michael Peinkofer zu seiner erfolgreichsten Saga zurück: Sie gewannen Kriege. Sie wurden zu Königen ihres Volkes. Sie beleidigten ihre Gegner. Und manchmal auch ihre Verbündeten ... Die rauflustigen Brüder Balbok und Rammar haben alles erreicht, was man sich als Ork aus echtem Tod und Horn erträumen kann. Doch sie haben noch eine Rechnung offen – mit ihrer Vergangenheit. Und der unmöglichen ersten Mission, mit der all ihre Abenteuer begannen. Mit „Die Ehre der Orks“ führt Michael Peinkofer erstmals in die Jugendzeit der mutigsten Krieger, die Erdwelt je gesehen hat. Balbok und Rammar waren nämlich nicht immer die, hüstl, glorreichen Helden, als die man sie auf Erdwelt kennt. Im Gegenteil, gleich bei ihrem ersten Auftrag, einen sagenhaften Goldschatz zu suchen, stellen sich die Orks so ungeschickt an, dass aus einer eigentlichen kinderleichten Mission ein welterschütterndes Abenteuer wird.
Das Buchcover zeigt einen farbenfrohen Weltraumhintergrund mit einem großen, blauen Planeten und einem Schiff, das in der Nähe schwebt. Der Titel „DAS OBJEKT“ wird in großen, futuristischen, weißen Buchstaben prominent platziert, während die Autoren „JOHN SANDFORD und CTEIN“ in kleineren, blauen Buchstaben darüber stehen. In der oberen Ecke befindet sich ein Zitat von Stephen King, das in einer schlichten Schriftart gestaltet ist. Die Atmosphäre des Covers vermittelt Spannung und Abenteuer in einem Science-Fiction-Kontext. Zum Buch
Erschienen am : 17.03.2016
Das größte Science-Fiction-Epos seit dem internationalen Bestseller „Der Marsianer“: Es ist das Signal, auf das die Welt seit Beginn der Weltraumforschung wartet – in der Nähe des Saturns ist ein künstliches, unbekanntes Objekt gesichtet worden. Ein amerikanisches Team bricht sofort zu dem fernen Planeten auf. Doch alles auf der Reise geht schief, und noch bevor sie den Saturn erreichen, erkennen die Astronauten, dass es nahezu unmöglich sein wird, zur Erde zurückzukehren. Und auch auf zwei weitere Dinge sind sie nicht vorbereitet: auf das, was sie in dem geheimnisvollen, kilometergroßen Objekt finden. Und auf ein skrupelloses, konkurrierendes Team, das ebenfalls als erstes am Ziel sein will. Bald geht es nicht mehr nur darum, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte zu bewahren. Sondern ums blanke Überleben ... „Das Objekt“ ist ein unnachahmlich spannender und cooler Trip in die Tiefen des Universums.
Das Buchcover zeigt eine nächtliche Stadtansicht von Prag mit markanten Türmen, die im Licht des Vollmonds majestätisch hervortreten. Die Farbgebung ist überwiegend in sanften Gelbtönen gehalten, die eine warme Atmosphäre erzeugen. Der Titel „Gebrauchsanweisung für Prag und Tschechien“ ist in großen, orangefarbenen Buchstaben auf weißem Hintergrund platziert. Darunter steht der Autorennamen Martin Becker in schwarzer Schrift. In der oberen rechten Ecke ist das Verlagslogo „PIPER“ in weißer Schrift auf dunkelblauem Hintergrund. Zum Buch
Erschienen am : 17.03.2016
Es gibt sie, die Museumsstadt. Die Postkartenidylle mit den 180 Brücken. Aber Martin Becker weiß, wo ihr Geist lebendig wird: in unspektakulären Spelunken und nieselnassen Nächten, in ehemaligen Arbeitervierteln, die zum Szenetreff mutiert sind, und in Fahrradwerkstätten, die gleichzeitig als Café fungieren. Und er weiß auch: Da ist ein Tschechien jenseits der Hauptstadt. Er nimmt uns mit nach Brünn und Karlsbad, nach Ostrava und ins Altvatergebirge. Macht uns vertraut mit der bittersüßen Schwermut der tschechischen Seele, aber auch mit dem „český humor“. Und er zeigt uns, wo heutzutage noch tschechische Wunder geschehen.
Das Buchcover zeigt auf schwarzem Hintergrund ein zentrales, runder Symbol mit einem abstrakten, detaillierten Design, das tierische und pflanzliche Elemente kombiniert. Um das Symbol fließt eine orangefarbene, lodernde Flamme, die eine dynamische Atmosphäre erzeugt. Der Titel „FEUERSTIMMEN“ ist in auffälligen, goldenen Buchstaben am oberen Rand platziert, während der Autor „CHRISTOPH HARDEBUSCH“ in deutlich lesbarer Schrift darüber steht. Unten rechts ist das Verlagslogo „Piper“ abgebildet. Zum Buch
Erschienen am : 17.03.2016
Mit dem preisgekrönten Roman „Die Trolle“ und der Reihe um die „Sturmwelten“ schrieb sich Christoph Hardebusch an die Spitze der deutschsprachigen Fantasy. Mit „Feuerstimmen“ führt er alle Fans in eine neue Welt: Seit einer Ewigkeit lag der Schrecken in den Tiefen der Meere verborgen und war von den Menschen fast vergessen. Doch nun ist der fünfte Drache, ein allmächtiges Geschöpf der Finsternis, erwacht. Und er will etwas zu Ende bringen, das ihm vor Jahrhunderten nicht gelungen war: die Welt zu unterjochen. Im Verborgenen wächst die Macht des Drachen, und die Menschen erkennen erst spät, dass sie mehr und mehr zum Spielball der Dunkelheit werden. Während die junge Königin Elena alles versucht, um ihr Volk zu schützen, erfährt der Fischer Aidan, dass er eine ganz besondere Gabe besitzt, die im Kampf gegen den Drachen die entscheidende Rolle spielen könnte - den Gesang der Magie ...
Das Buchcover zeigt einen kräftigen rosa Hintergrund. Der Titel „Ich trug ein grünes Kleid, der Rest war Schicksal“ ist in großen, weißen Buchstaben platziert, ergänzt durch den Untertitel „Geschichten von der Liebe“, der in kleinerer Schrift etwas darunter steht. Oben links ist der Name der Autorin „Gina Bucher“ in schwarzer Schrift zu sehen. In der unteren Hälfte des Covers befindet sich eine schwarz-weiße Fotografie, die eine Straßenszene zeigt, mit mehreren Spaziergängern in historischer Kleidung. Zum Buch
Erschienen am : 17.03.2016
Was bleibt am Ende des Lebens von der Liebe? Das hat sich die junge Journalistin Gina Bucher gefragt: sie führte zahlreiche Gespräche mit Menschen zwischen 60 und 96 und lässt sie hier ihre Geschichten erzählen. Wie haben sie die Liebe kennengelernt, erlebt, gefunden und verloren? Gibt es die eine große Liebe? Wie sind sie mit Krisen umgegangen, zum Beispiel wenn der Partner fremdgegangen ist? Oder wie haben sie ihr Leben bewältigt, wenn der geliebte Mensch gestorben ist? Die bewegenden Geschichten verdichten sich zu einem Psychogramm der Lebenserfahrung. Sie geben viele kluge Antworten auf die Frage, was eine glückliche Beziehung eigentlich ausmacht, und zeigen, dass man auch mit 80 noch Schmetterlinge im Bauch haben kann! Einzigartige Liebesgeschichten, wie sie nur das Leben schreiben kann.
Das Buchcover zeigt das Porträt einer Frau mit langen, dunklen Haaren, die in die Kamera blickt. Die Hintergrundfarbe ist hell und neutral, was die Person betont. Oben links steht der Name „Düzen Tekkal“ in klarer, schwarzer Schrift. In großen, weißen Buchstaben ist der Titel „Deutschland ist bedroht“ auf der unteren Hälfte platziert. Darunter steht in kleinerer Schrift: „Warum wir unsere Werte jetzt verteidigen müssen“. Die Atmosphäre des Covers vermittelt Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit. Zum Buch
Erschienen am : 17.03.2016
„Krieg macht ehrlich“, ist das Motto von Düzen Tekkal. Als deutsche Jesidin hat sie 2014 den Genozid an ihrem Volk im Nordirak mitangesehen. Gerade deswegen sorgt sie sich angesichts des wachsenden Zuspruchs, den extremistische Strömungen in Deutschland erfahren, um unsere Demokratie: „Extremisten bedrohen das Fundament jeglichen Zusammenlebens. Wer davor die Augen verschließt oder auch nur gleichgültig zusieht, macht sich mitschuldig am Verlust unserer politischen Freiheit.“ Tekkals Analyse zielt daher nicht nur auf die islamistischen Hardliner, sondern auch auf die wachsende Gewalt von rechts: Jeder der beiden „bösen Zwillinge“ verhöhnt die Errungenschaften des Grundgesetzes und stellt Werte wie Meinungs- und Religionsfreiheit in Frage. Die Politik reagiert auf diese Entwicklung hilflos oder überfordert. Düzen Tekkal aber will nicht länger schweigen: Sie möchte offen über die Probleme sprechen, die die Integration mit sich bringt. Sie redet Klartext, wenn es darum geht, rechten Gesinnungstätern das Handwerk zu legen. Vor allem aber will sie die Werte verteidigen, für die sie als Deutsche und als Autorin einsteht.
Das Buchcover zeigt eine Dame in einem auffälligen roten Kleid, die mit einer Sonnenbrille und einer Einkaufstasche in der Hand posiert. Der Hintergrund ist in sanften, hellen Farbtönen gehalten. Der Titel „DIE PRIMATEN VON DER PARK AVENUE“ ist in großer, eleganter Schriftart schwarz hervorgehoben, während der Autorennamen „Wednesday Martin“ in kleinerer Schrift darüber platziert ist. Der Untertitel „Mütter auf High Heels und was ich unter ihnen lernte“ steht ebenfalls in schwarz und ergänzt das Gesamtdesign. Zum Buch
Erschienen am : 17.03.2016
Was passiert, wenn eine passionierte Sozialforscherin nach Manhattan zieht, um dort, mitten unter den Reichen und Schönen New Yorks, ihre Kinder zu erziehen? Sie betreibt Feldforschung: Mit dem geschulten Blick der Anthropologin hat Wednesday Martin über hundert Frauen in ihrer Nachbarschaft befragt und spart nicht mit Details, wenn sie die exotisch anmutende Spezies rund um den Central Park beschreibt: Sie beobachtet Frauen, die das eigene Penthouse führen wie ein Vorstandsvorsitzender ein Unternehmen. Sie trifft Absolventinnen renommierter Elite-Universitäten, die sich von ihren Millionen schweren Ehemännern einen „Hausfrauen-Bonus“ diktieren lassen. Und sie erzählt von Müttern, die ihre Kinder zu Bestnoten pushen und die Organisation eines Kindergeburtstags zum Weltereignis erklären. Das (Selbst-)Diktat, als Mutter stets perfekt und sexy zu sein, kennen auch deutsche Frauen – härter als im New York der Upper East Side aber sind die Regeln nirgendwo.
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