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Das Buchcover zeigt eine Frau mit einem hellrosa Kopftuch, deren Gesicht nicht vollständig sichtbar ist, wodurch eine nachdenkliche und geheimnisvolle Atmosphäre entsteht. Der Titel „Inci Y. Erstickt an euren Lügen“ ist in auffälliger, schwarzer Schrift platziert, während der Untertitel „Eine Türkin in Deutschland erzählt“ kleiner und ebenfalls in Schwarz geschrieben ist. Der Verlagsname „PIPER“ ist vertikal und in Weiß am oberen Rand des Covers angeordnet. Die Farbgebung und die Gestaltung unterstreichen die Thematik des Buches.

Erstickt an euren Lügen

Eine Türkin in Deutschland erzählt
14,00 €
01.10.2006
304 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-24821-1

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info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Unter dem Pseudonym Inci Y. bricht eine Türkin das Schweigen der Frauen und erzählt stellvertretend für Hunderttausende ihr Leben: als Mädchen eingesperrt, als Frau gedemütigt, geprügelt, vergewaltigt. Von Liebe spricht keiner. Die einen hintergehen ihre Männer, die anderen sind stumme Dulderinnen. In Anatolien genauso wie im Land der Verheißung, in Deutschland.

Über Inci Y.

Biografie

Inci Y. hat in Wirklichkeit einen anderen Namen. Sie wurde 1970 als Kind türkischer Gastarbeiter in Deutschland geboren. Mit sechzehn wurde sie zwangsverheiratet und zehn Jahre später geschieden. Nach einer weiteren aufgezwungenen Ehe lebt sie heute als ungelernte Arbeiterin mit ihren Kindern in...

Mehr über Inci Y.
Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Eine Geschichte, bei der man Gänsehaut bekommt. Ohne Happy End, aber auch ohne jede Resignation.“

ZDF.de

Inci Y. schildert ihre persönliche Geschichte so ergreifend und erschütternd ehrlich, dass der Leser einen intensiven Einblick in die Gesellschaft bekommt, in der die Autorin lebt.

Nürnberger Zeitung

Dieses Buch, das uns den Atem raubt, ist Pflichtlektüre.

Neue Zürcher Zeitung

Traurig, erschütternd, persönlich.

Frankfurter Rundschau

„Traurig, erschütternd, persönlich.“

Frankfurter Rundschau

„Dieses Buch, das uns den Atem raubt, ist Pflichtlektüre.“

(CH) Neue Zürcher Zeitung

Geschichte, bei der man Gänsehaut bekommt. Ohne Happy End, aber auch ohne jede Resignation.

zdf.de

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Inci Y.
Erstickt an euren Lügen.