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Cold Detective (Detective P. T. Marsh 1)

Cold Detective (Detective P. T. Marsh 1)

John McMahon
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Thriller

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Cold Detective (Detective P. T. Marsh 1) — Inhalt

Das Böse im Menschen schneidet tief ...

Georgia, USA: Unter einem erbarmungslos weiten Himmel leben die Einwohner der Kleinstadt Mason Falls. Doch Detective P. T. Marsh weiß, dass die Abgründe oft näher sind, als man glaubt. Und dann zieht Düsternis in Mason Falls ein.

In einem Maisfeld wird ein toter Teenager gefunden: sein Körper ist geschunden, um seinen Hals liegt eine Schlinge. Die Medien stürzen sich auf den bizarren Mord, und Detective Marsh muss unter höchstem Druck ermitteln. Nach und nach offenbaren sich die Schattenseiten der Gemeinde und führen zu einem sinistren Kult, der Marsh ins Zentrum des Bösen zieht …

Für LeserInnen von Don Winslow und Fans von „True Detective“

€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 03.01.2022
Übersetzt von: Sven-Eric Wehmeyer
416 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-99980-9
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Leseprobe zu „Cold Detective (Detective P. T. Marsh 1)“

1

Eine Faust donnerte gegen mein Fahrerfenster und ließ mich mit einem Schlag die Augen aufreißen. Ich langte hastig nach meiner Glock 42. Hätte mir fast den Fuß weggeballert.

Zwei weiße Augäpfel starrten mich durch die Dunkelheit an.

Horace Ordell.

„Alles im Lack bei dir, P. T.?“, dröhnte er.

Sie müssen zuallererst wissen, dass Horace mit einem Arsch von der Größe eines Kleinstaats herumspaziert. Weshalb es eine amtliche Kriegserklärung braucht, um ihn in Bewegung zu versetzen.

Ich sah auf die Uhr meines Ford F-150. 2:47 früh.

„Du hast im Schlaf geschrien“, [...]

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1

Eine Faust donnerte gegen mein Fahrerfenster und ließ mich mit einem Schlag die Augen aufreißen. Ich langte hastig nach meiner Glock 42. Hätte mir fast den Fuß weggeballert.

Zwei weiße Augäpfel starrten mich durch die Dunkelheit an.

Horace Ordell.

„Alles im Lack bei dir, P. T.?“, dröhnte er.

Sie müssen zuallererst wissen, dass Horace mit einem Arsch von der Größe eines Kleinstaats herumspaziert. Weshalb es eine amtliche Kriegserklärung braucht, um ihn in Bewegung zu versetzen.

Ich sah auf die Uhr meines Ford F-150. 2:47 früh.

„Du hast im Schlaf geschrien“, sagte Horace. Sein Fels von Leib ragte drei Zentimeter vor meiner Tür in die Höhe. „Konnte dich von da drüben hören, zum Teufel.“

Mein Blick wanderte zu dem Rausschmeißer-Hocker, auf dem Horace die meisten Nächte thronte. Die Schrift der Neontafel darüber lautete The Landing Patch, und dazu prangten auf dem Schild zwei kurvige Leuchtstreifen, die eine grobe Ähnlichkeit mit den Beinen einer Frau aufwiesen und sich spreizten und schlossen. Und wieder spreizten und schlossen.

Ich ließ mir den Mief von Tabakplantagen nach Regengüssen in die Nüstern steigen. Das war er, der gute alte Duft schmutziger Georgia-Erde.

„Im Club alles in Ordnung?“, fragte ich, während ich die Tür meines Pick-ups aufstieß.

Horace’ massiver Kahlschädel ruckte auf und ab, seine Haut schwarz wie die Nacht. Er hatte für Alabama im Angriff gespielt, bis sein Knie den Dienst quittierte.

Das Gebäude hinter ihm, das den Stripschuppen beherbergte, war eine alte ehemalige Sägemühle, die man ins Naturschutzgebiet am Rand des Tullumy River gepflanzt hatte. Verrostete Blechschilder bedeckten das, was einst Lüftungsfenster gewesen waren, um kein Licht reinzulassen. Mach mal Pause – trink Coca-Cola stand auf einem. Knusprige Utz Chips auf einem anderen.

Ich musterte mich kurz im Rückspiegel, bevor ich ausstieg. Welliges braunes Haar. Blutunterlaufene blaue Augen.

Außerdem sah ich im Heck der Fahrerkabine nach dem Rechten, wo Purvis lag. Der entzückende Purvis, meine sieben Jahre alte Bulldogge. Der Blick, mit dem er mich in letzter Zeit bedachte, war immer der gleiche: Seit sie nicht mehr da ist, stürzt du tiefer und tiefer ab, P. T. Reiß dich am Riemen. Halt dich an irgendwas fest.

Aber ich bin nicht der Typ, der die Hände ausstreckt und sich an irgendwas festhält. Nehmen Sie etwa Umarmungen. Ich bin nie ein großer In-die-Arme-Nehmer gewesen. Schon vor dem Unfall meiner Frau nicht.

Ich kletterte aus dem Truck, und Horace setzte sein Gewinsel fort.

„Ich rede nicht von leisen Schreien, P. T.“, sagte er. „Es war eher History-Channel-Army-Flashback-Scheiß-Kaliber.“

„Du kannst zurück auf deinen Posten, Horace“, gab ich zurück. „Mir geht’s ausgezeichnet.“

Selbstverständlich ging es mir überhaupt nicht ausgezeichnet. Von ausgezeichnet war ich fünf Countys entfernt.

Horace glotzte auf den Boden. Sein Hirn schien irgendwas auszubrüten. „Wie wär’s, wenn ich jemanden rufen würde?“

Auf seinem Gesicht lag ein seltsamer Ausdruck. Hätte ein nervöses Grinsen sein können. „Und wen zum Beispiel?“

„Keine Ahnung.“ Er zuckte die Achseln. „Einen anderen Bullen? Ich weiß, dass du ein paar Drinks intus hast. Vielleicht kommt er hier raus, lässt dich pusten und liest dir die Leviten? Legt dich erst mal in Handschellen?“ Er hielt inne. „Du könntest mir natürlich auch ein bisschen was zukommen lassen. ’ne Menge Leute geben mir Trinkgeld.“

Das hätte mir beinahe ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Ein mieser Pisser wie Horace droht einem Polizeibeamten, der das hinter sich hat, was ich durchgemacht habe. Wären Gehirne aus Leder, hätte dieser Penner nicht mal genug in der Birne gehabt, um einen Maikäfer zu satteln.

Ich griff in meinen Pick-up, und Horace trat einen vorsichtigen Schritt zurück. Dann sah er das Highball-Glas in meiner Hand. Ich hatte es zuvor aus dem Landing Patch mitgenommen, und es war noch immer voll.

Ich gab ihm das Glas und stieg wieder in den Truck. Der Nachthimmel war violett getönt und von purpurgrauen Quellwolken durchzogen, die wie übermäßig vollgestopfte Kissen aussahen.

„Ich lass dir was zukommen, und zwar einen kostenlosen Ratschlag“, teilte ich Horace mit. „Du darfst auf keinen Fall jemals Trauer mit Schwäche verwechseln.“

Ich warf den Motor an, und unter dem Anschnallgurt knisterte in der Brusttasche meines Flanellhemds ein Stück Papier. Ich entfaltete es und stierte auf ein einziges einsames Wort, während Horace sich davonmachte.

Crimson.

Die Handschrift war so sauber und deutlich, wie man es erwarten konnte, wenn man bedachte, dass das Wort mit Kajalstift und noch dazu in völliger Finsternis geschrieben worden war.

Ich drehte den Fetzen um. Auf der Rückseite stand eine Adresse: 426 E. 31st. B.

„Verdammt“, sagte ich, als mir die Stripperin und ihre Geschichte von neulich Nacht in den Sinn kamen. Sie war eine Rothaarige, deren beide Beine der kompletten Länge nach von Blutergüssen geziert wurden. Ich hatte ihr versprochen, vorbeizukommen und mit meiner Dienstmarke zu wedeln. Ihrem missbräuchlichen Freund einen solchen Schreck einzujagen, dass er sich in die Hose kackte.

Meine Augen tränten, und ich musste dringend eine Toilette zum Frischmachen finden. Ich bog auf die I-32 ab.

Mein Name ist P. T. Marsh, und Mason Falls, Georgia, ist meine Stadt.

Es ist beileibe keine Großstadt, aber im Laufe des letzten Jahrzehnts ganz ordentlich gewachsen. Jüngst haben wir die 130000-Seelen-Marke geknackt. Dieses Wachstum hat eine Menge mit den zwei Fluggesellschaften zu tun, die hier ihre Zelte aufgeschlagen haben, um unter bestmöglichen örtlichen Bedingungen Verkehrsmaschinen einer Generalüberholung zu unterziehen. Der Großteil dieser Flugzeuge wird frisch lackiert und an Übersee-Airlines vertickt, von denen keine Sau je was gehört hat. Manche von ihnen landen allerdings direkt im heiteren Himmel über unseren Köpfen. Es ist ein bisschen so wie Schönheitschirurgie in den besseren Vierteln von Buckhead. Klatsch eine frische Schicht Farbe drauf, und verleg neuen Teppich, und keiner merkt, wie abgetakelt die Karosserie darunter ist.

Ich hatte inzwischen die netten Bezirke der Stadt hinter mich gebracht. Die Gegenden, in denen tagsüber Touristen auf der Suche nach Vasen aus der Bürgerkriegsära einen Schaufensterbummel unternehmen. Wo Collegekids paniertes Beefsteak futtern und sich eimerweise mit Terrapin-Rye-Ale volllaufen lassen.

Danach kamen die durchnummerierten Straßen und mit ihnen jene Teile der Stadt, in denen Leute lebten, die an den erwähnten Flugzeugen arbeiteten. Die Reinigungskräfte, Teppichverleger, Maler und Lackierer.

Ich fuhr an der 16., 20., 25. Straße vorbei. Während ich beim Landing Patch mein Nickerchen gehalten hatte, war Regen gefallen, und in den dürftig gepflasterten Nebenstraßen bildeten sich kleine Seen.

Ich parkte meinen Pick-up hinter einer verwaisten Big-Lots-Filiale gegenüber der 30., stieg aus und bahnte mir zu Fuß meinen Weg durch die finstere Wohngegend.

Nach ein paar Minuten fand ich die auf dem Papier notierte Adresse, einen runtergekommenen Bungalow. Auf die Einfahrt waren der Buchstabe B und ein Pfeil gesprüht worden. Das Graffiti zeigte in Richtung einer separaten Wohneinheit im hinteren Bereich.

Crimsons Apartment.

Als einziger Hinweis auf die anstehenden Feiertage leuchteten kleine weiße Weihnachtslichter in einem der Fenster. Ich ging näher heran. Von der Einfahrt aus führte ein Eingang ins Schlafzimmer. Durch die Fliegengittertür konnte ich Crimson mit dem Gesicht nach oben auf dem Bett sehen.

Die Rothaarige lag dort in abgeschnittenen Jeans und einem T-Shirt mit V-Ausschnitt, ohne BH. Auf ihren Wangen prangten frische Prellungen und auf ihrem Oberteil das pinkfarbene Antlitz des Maskottchens der Georgia Bulldogs. Ich hatte ihr gesagt, ich würde dienstlich vorbeikommen, mit Streifenwagen, einen Tag früher.

Gib keine Versprechen, die du nicht halten kannst, P. T.

Die Stimme, die ich hörte, war die von Purvis. Natürlich ist er eine braunweiße Bulldogge mit schlimmem Unterbiss, und ich hatte ihn außerdem beim Big Lots im Truck zurückgelassen. Also war es vielleicht meine eigene Stimme mit seinem Gesicht dazu. Das Unterbewusstsein ist ein merkwürdiger Apparat. Oder mischt Gott persönlich darin mit?

Ich verschaffte mir rasch Zutritt, um nachzuschauen, ob Crimson lebte. Ich beugte mich über sie und kontrollierte ihren Puls. Sie war flächendeckend grün und blau geprügelt worden, atmete aber gleichmäßig und gesund.

Ich rüttelte sie wach, und sie brauchte einen Moment, bis sie mich erkannte.

„Ist dein Freund hier?“, fragte ich.

Im trüben Licht deutete sie zum Wohnzimmer. „Er schläft.“

„Hast du eine Freundin, bei der du für ein paar Stunden unterkommen kannst? Damit ich ihn so etwas zur Vernunft bringen kann?“

Crimson nickte und nahm sich ihr Sweatshirt und ihre Handtasche.

Ich bewegte mich Richtung Wohnzimmer, und meine Augen passten sich an die Dunkelheit an. Crimsons Freund war in sitzender Stellung auf der Couch ins Koma gefallen und trug ein dreckiges Muskelshirt und Jeans.

Ein ordentlicher Klotz Gras lag auf einem Holztisch neben dem Sofa, und eine seiner Hände war in Verbandsmull gewickelt. Ein Streifen getrockneten Blutes war über das Gewebe verschmiert.

Also, die Sache verhält sich folgendermaßen:

Man verbringt die ersten sechsunddreißig Jahre seines Lebens damit, sich ein Wertesystem anzueignen. Was richtig ist. Was falsch ist. Und wann man „Scheiß drauf“ sagen und auf die Regeln pfeifen muss.

Aber man sammelt auch diverses Zeug an. Ein Haus. Eine Hypothek. Frau und Kind. Und irgendwo auf dem Weg spielen solche Verpflichtungen plötzlich eine wichtigere Rolle als richtig und falsch. Weil alles Konsequenzen hat. Es kann Probleme für dich und deine Familie nach sich ziehen, wenn du das absolut Richtige tust. Probleme bezüglich deiner Karriere.

Was mich betrifft, so war das genau der Weg, den ich beschritten hatte. Eine wunderschöne Ehefrau. Ein kleiner Junge. Und es hatte mich glücklich wie ein Schwein im Schlamm gemacht, diesem Pfad zu folgen.

Doch dann kreuzte jemand meinen Weg und nahm mir meine Verantwortlichkeiten weg. Nahm mir meine Familie. Und alles, was sie mir ließen, war absolute Gerechtigkeit.

Ich ließ den Strahl meiner Taschenlampe über die Brust des Freundes wandern. Er sah nach Anfang dreißig aus. Muskelbepackte einhundertachtzig Zentimeter. Rasierter Schädel und blonder Ziegenbart. Ein Tattoo auf seinem Bizeps lautete 88. Der achte Buchstabe des Alphabets, H. Zwei H für Heil Hitler.

Demnach bist du ein Neonazi, der Stripteasetänzerinnen verprügelt.

Der Mund des Mannes stand offen, und aus dem Winkel hing ein Faden Sabber. Unter seinem rechten Arm hatte er eine halbleere Flasche Jack Daniel’s eingerollt.

Ich setzte mich einen knappen halben Meter vor ihm auf einen Sessel. Schnappte mir ein in der Nähe liegendes Geschirrtuch und wickelte den weichen Stoff um meine Faust.

„Hey, Arschloch“, sagte ich.

Er riss die Augen auf und fuhr in die Höhe. Ein Seitenblick zum Schlafzimmer. Vielleicht hatte er dort eine Kanone gebunkert. Oder vielleicht fragte er sich, ob ich gesehen hatte, in welchem Zustand er Crimson dort zurückgelassen hatte.

„Wer zum Teufel sind Sie?“, murmelte er verwirrt. Er stank nach Pomade und Tabak.

„Keine Sorge“, sagte ich. „Die Polizei ist da.“


2

Ich schlug ihm mit der Faust mitten ins Gesicht. Mit Wucht.

„Geht’s noch?“, schrie er und griff sich mit der Hand an die Nase. Blut suppte zwischen seinen Fingern hindurch und tropfte auf sein Hemd.

Jetzt wurde er endgültig wach und funkelte mich wütend an. „Ihr könnt doch nicht einfach in die Häuser von Leuten einbrechen …“

Ich verpasste ihm einen weiteren Schlag. Der erste war für Crimson, der zweite, um dem ersten Nachdruck zu verleihen. Der Kopf schoss nach hinten gegen die Couch.

„Was wollen Sie?“ Er schniefte. Die Zähne von einem quer verlaufenden Streifen Blut geschmückt.

Ich sah mich in der Wohnung um, nahm jedes einzelne Detail in mich auf.

Es gab eine Zeit, in der ich vom Mason Falls Register der „Polizist, dem nichts entgeht“ genannt wurde. Und danach, eher jüngeren Datums, als ein Fall nicht so besonders gut lief, kam das Wort „schlampig“. Man kann nicht für ewig an der Spitze stehen, schätze ich.

„Deine volle Aufmerksamkeit“, antwortete ich.

Der Gute spielte noch immer defensiv. Sein Blick streifte den Dreizack zum Aufspießen von Fröschen, der an der gegenüberliegenden Wand lehnte. Vielleicht hatte er vor, mich damit abzustechen.

Ich nahm ein Feuerzeug vom Tisch und steckte die Ecke des Grasbriketts in Brand.

„Die Leute, denen das gehört“, sagte er, „wird es nicht kümmern, wer zum Geier Sie sind …“

„Schsch.“ Ich beugte mich vor und drückte die Mündung meiner Glock auf den Stoff seiner Jeans, direkt in Höhe der Kniescheibe. „Genieße ich deine ungeteilte Aufmerksamkeit?“

„Ja“, erwiderte er, und ich pochte mit dem Lauf der Knarre gegen sein Knie.

„Wehe, du fasst sie noch ein einziges Mal an.“ Ich deutete zum Schlafzimmer. „Sollte ich auch nur die winzigste frische Schramme an ihr entdecken, werde ich mir deine blutige Faust hier vornehmen und dir jeden Finger einzeln wegschießen. Einen nach dem anderen. Als Schießübung. Verstanden?“

Er nickte langsam, und ich erhob mich. Verließ den Saal.

Über John McMahon

Biografie

John McMahon ist Schriftsteller und arbeitet als Werbefilmer. Seine Videos für Fiat und Alfa Romeo sind preisgekrönt. Doch vor allem schlägt McMahons Herz für einsame Ermittler. John McMahon lebt mit seiner Familie in South Carolina und schreibt an weiteren Romanen um seinen Helden P.T. Marsh.

Weitere Titel der Serie „Detective P. T. Marsh“

Detective P. T. Marsh weiß, dass die Abgründe oft näher sind, als man glaubt ...

Kommentare zum Buch
"Erhebe dich!
Chattys Bücherblog am 14.02.2022

"Erhebe dich!" Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch den Auftakt der Detective P.T. Marsh Reihe. Weshalb die Übersetzung "Cold Detective" gewählt wurde, erschließt sich mir allerdings nicht wirklich. "Good Detective" wäre im Falle von P.T. sicherlich treffender formuliert. Der Ermittler ist leider einer von Vielen und sticht unter der Maße der Krimi/Thriller nicht hervor. Frau und Kind verloren - seitdem traumatisiert mit Hang zum Alkohol. Die Story allerdings, zeigt eine Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Der schonungslose Schreibstil lässt den Thriller so richtig zum Leben erwecken. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

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