Das Buchcover zeigt zwei schmale Gassen in einer mediterranen Stadt, die in warmen Erdtönen gehalten sind. An den Wänden wachsen Pflanzen, die Schatten werfen. Der Himmel ist blau und klar, was eine friedliche Atmosphäre schafft. Der Titel „Nichts könnte trügerischer sein“ ist prominent in eleganter, weißer Schrift platziert, darunter steht „Roman“ in kleinerer Schrift. Der Autorenname „Marta Pérez-Carbonell“ ist ebenfalls in Weiß am unteren Rand des Covers zu sehen.
Nichts könnte trügerischer sein
„Jede Geschichte verbirgt immer mehr Informationen, als sie preisgibt ... Etwas zu erzählen, heißt also immer, etwas zu verschweigen. Aber was verschwiegen Terry und Bou?“ – Im Nachtzug unterhält eine Frau sich mit zwei Fremden. Einer, ein bekannter Schriftsteller, erzählt ihr von seiner persönlichen Katastrophe: In seinem letzten Roman meinte ein Freund die eigene Geschichte zu erkennen. Seitdem ist er spurlos verschwunden. Hat er Selbstmord begangen? „Nichts könnte trügerischer sein“ hinterfragt die Geschichten, die wir erzählen, den schmalen Grat, der Realität und Fiktion trennt. Dieses brillante Debüt um Verrat und persönliche Schuld schillert wie ein feines Gewebe und wickelt seine Leser:Innen unwiderstehlich in sein Gespinst ein. 
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Veranstaltungsdetails
Art:
Lesung und Gespräch
Datum:
05. März 2026
Zeit:
19:00 Uhr
Ort:
Instituto Cervantes Berlín,
Rosenstr. 18
10178 Berlin
Autor:
Marta Pérez-Carbonell
Inhalt:
Marta Pérez-Carbonell mit "Nichts könnte trügerischer sein" in Berlin
Moderator:
Paul Ingendaay
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Foto von Marta Pérez-Carbonell

Marta Pérez-Carbonell

Biografie

Marta Pérez-Carbonell ist Spanierin, lebt und lehrt aber als Literaturprofessorin in den USA. „Nichts könnte trügerischer sein“ ist ihr erster Roman. Er wurde, von der Kritik gefeiert, in Spanien zum Bestseller und wird derzeit in 12 Sprachen übersetzt.
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