
Erscheint am
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01.08.2025
Wer kennt es nicht, dieses warme Gefühl der Geborgenheit, der Zugehörigkeit, wenn man dort ist: zu Hause? Dieser Ort, nach dem man sich sehnt, der einen immer wieder zu sich zieht und auffängt, wenn man fällt. Aber was macht Zuhause eigentlich aus, und wie findet man es? Marie Luise Ritter nimmt uns einen Sommer lang mit nach Paris auf ihre ganz persönliche Suche nach Antworten – oder wenigstens nach neuen Fragen, wie etwa: Kann aus meinem Sehnsuchtsort ein Zuhause werden? In diesem Buch teilt sie ihre Erfahrungen und ist dabei immer einem Gefühl von Heimat auf der Spur, dem, was uns mit Orten verbindet, und dem, was wir selbst mitbringen müssen, um irgendwo anzukommen. Eine vielschichtige Entdeckungsreise zwischen Heimweh und Fernweh.

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01.08.2025
Seit Jahrtausenden leben die Menschen in der Mongolei in Harmonie mit den Elementen der Schöpfung. Das reisende Volk folgt den Sternen und dem Rhythmus der Jahreszeiten. Es lehnt Besitz ab, weil er nur Last und Sorge bedeutet. Der mongolische Buddhismus lehrt uns, dass das Leben ein Fluss ist und nichts bleibt, wie es ist. Nur wer loslässt, findet wahren Reichtum. Dieses Buch bietet eine spirituelle und praktische Anleitung, wie wir unser Glück in uns selbst finden und wie wir gelassen, achtsam und dankbar den Herausforderungen des Lebens begegnen können.

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01.08.2025
Als türkische Gastarbeiter kamen Güner Balcis Eltern nach Berlin-Neukölln. Der Einzug in eine Wohnung mit eigenem Bad im Rollbergviertel war für sie ein Meilenstein des Ankommens in einer ihnen fremden Welt. Aber das einstige Arbeiterviertel, in dem ihre Tochter eine unbeschwerte Kindheit erlebte, verwandelte sich Anfang der 1980er-Jahre zunehmend in einen sozialen Brennpunkt. Die Söhne arabischer Großfamilien beherrschten das Geschehen. Ein reaktionärer Islam machte sich breit, der Mädchen und Frauen die Selbstbestimmung verweigerte.Güner Balci erzählt von Selbstbehauptung und Scheitern, von Freundschaft und Verlust in einem Viertel, das zu ihrer Lebensschule wurde. Eine leidenschaftliche Liebeserklärung an ihr Heimatland.

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01.08.2025
„Seit ich denken kann, war ich überzeugt, ohne Penis kein Mann sein zu können.“ Evan ist Mitte dreißig, als er mit seiner Transition beginnt. Im Chaos seiner neuen Männlichkeit sucht er nach Antworten darauf, was Penisse für ihn bedeuten, für seinen Körper, sein Selbstbild, dafür, wer er war, wer er ist und sein kann. In der Gesellschaft und im Bett. Er spricht mit Menschen – mit und ohne Penis – über Ängste und Macht, über Kunst und Bedeutung, über Sexualität, Größe und Fantasien. Und schreibt entwaffnend ungeniert über einen Körperteil, der viel mehr ist als das.

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01.08.2025
In einer Zeit, in der die Demokratie als Staats- und Gesellschaftsform weltweit auf dem Rückzug ist, bietet Julian Nida-Rümelin in diesem Buch notwendige Orientierung. Gleichzeitig tritt er populären Missverständnissen von Demokratie entgegen – insbesondere verschiedenen Varianten des Populismus, überwiegend von rechts, aber auch von links. Demokratie gehört zu den höchsten Gütern unserer Kultur – doch sie muss verteidigt werden. Denn durch Nachgiebigkeit werden die Feinde der Demokratie in ihrer Verachtung gegenüber liberalem Gewährenlassen und kultureller Toleranz nur bestärkt.

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01.08.2025
„Jede Geschichte verbirgt immer mehr Informationen, als sie preisgibt ... Etwas zu erzählen, heißt also immer, etwas zu verschweigen. Aber was verschwiegen Terry und Bou?“ – Im Nachtzug unterhält eine Frau sich mit zwei Fremden. Einer, ein bekannter Schriftsteller, erzählt ihr von seiner persönlichen Katastrophe: In seinem letzten Roman meinte ein Freund die eigene Geschichte zu erkennen. Seitdem ist er spurlos verschwunden. Hat er Selbstmord begangen? „Nichts könnte trügerischer sein“ hinterfragt die Geschichten, die wir erzählen, den schmalen Grat, der Realität und Fiktion trennt. Dieses brillante Debüt um Verrat und persönliche Schuld schillert wie ein feines Gewebe und wickelt seine Leser:Innen unwiderstehlich in sein Gespinst ein.

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01.08.2025
Denken wir – nichts! Und verändern so unser Leben. Denn erst wenn unser Gehirn zur Ruhe kommt, entfaltet es sein volles Potenzial. Neurowissenschaftler Joseph Jebelli erklärt die erstaunlichen Vorteile, die eintreten, wenn der Kopf abschalten darf: Durch Nichtstun denken wir kreativer, gesünder und – überraschenderweise – sogar produktiver. Aber nicht nur der Kopf wird klarer: Dank Pausen, Spaziergängen und Co. lösen wir Probleme besser, bauen Stress ab und steigern unsere allgemeine Gesundheit. Ein unverzichtbarer Leitfaden für frisches Denken und ein ausgeglicheneres und erfüllteres Leben.

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01.08.2025
Seit Jahren lebt Emmi im Altersheim. Längst hat sie zu sprechen aufgehört – und kommuniziert nur noch mit ihrer Freundin Marianne, ebenfalls Bewohnerin des Heims. Ihre Tochter Hanna scheint Emmi dagegen kaum wahrzunehmen, vielleicht lehnt sie sie sogar ab, das ist nicht so genau zu sagen. Liegt es an mangelnder Zuwendung der Tochter, sind es die unentwirrbaren Verstrickungen aus Schmerz und Schuld? In einem Akt der beiderseitigen Erlösung beschließt Hanna, mit Marianne und ihrer Mutter einen letzten großen Ausflug zu machen.

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01.08.2025
Viele Menschen verstehen unter Reichtum nur die finanzielle Seite. Doch das ist eine gefährliche Illusion. Sahil Bloom zeigt anhand von persönlichen Erfahrungen und auf der Basis fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse, dass es fünf Arten von Reichtum gibt: Die Finanzen gehören dazu, aber soziale Beziehungen, körperliche und mentale Gesundheit und vor allem Zeit sind viel wichtiger. Wer sie in Einklang bringt, kann die Tyrannei des Geldes hinter sich lassen und ein wirklich reiches Leben führen. Bewerten Sie Ihre Prioritäten neu, und gewinnen Sie ein erfülltes Leben zurück!