
Erschienen am
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01.02.2016
An manche Dinge glaubt man einfach, auch wenn man sie selbst nie erlebt hat. Für Stephanie ist »Liebe« so etwas. Es gibt sie. Irgendwo da draußen. Vielleicht sogar für sie. Irgendwann. In der Zwischenzeit hat sie heiße One-Night-Stands mit hübschen Kerlen wie Nick. Doch aus dem kurzen Abenteuer mit ihm wird plötzlich mehr – bis das Schicksal es ihr wieder nimmt. So schnell Nick für Steph die Schutzmauern einreißt, die er bisher um sein Herz errichtet hatte, so schnell baut sie ihre auf, um den Schmerz – und Nick – nicht zu nahe kommen zu lassen. Aber er kann sie nicht einfach gehen lassen.

Erschienen am
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01.02.2016
Gerade hat Inary Monteith aus einer Dummheit ihren besten Freund Alex verloren, da erreicht sie ein alarmierender Anruf aus ihrer schottischen Heimat: Ihre Schwester ist schwer krank. Inary reist sofort von London in ihr Heimatdorf Glen Avich. Dort angekommen, werden schmerzvolle Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit wach. Dazu spukt Alex ihr ständig im Kopf herum, und ihrer Schwester geht es zunehmend schlechter. Als Inary keinen Ausweg mehr sieht, weist ihr eine alte Gabe ihrer schottischen Großmutter den Weg zur Heilung ihres Herzens …

Erschienen am
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01.02.2016
Lebensmittelskandale, EU-Subventionen, Massentierhaltung: Die Landwirtschaft ist in Verruf geraten. Bauern werden als engstirnige Hinterwäldler abgestempelt oder geraten als rücksichtslose Naturräuber in Verruf. Doch was steckt wirklich hinter der Legende vom gierigen Bauern? Wer melkt unsere Kühe, erntet unser Getreide und pflückt unsere Äpfel? Wie kann es sein, dass 500 Gramm Katzenfutter mehr kosten als ein ganzes Huhn? Und hat eigentlich jemals einer von uns »mündigen Verbrauchern« mit einem Bauern darüber gesprochen? Lassen wir ihn doch einfach selbst zu Wort kommen: Wutbauer Willi schreibt über faire Preise, gesundes Essen und erklärt, wo der Bauer Urlaub macht, wenn wir Urlaub auf dem Bauernhof machen.

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01.02.2016
Mit Kleinkindern auf große Fahrt - einfach drauflos, mit offenem Ende. Unmöglich? Heike und Tom Praschel hatten den Mut. 2010 brechen sie mit Paula (1), Emma (3) und Sarah (16) und ihrem Husky auf - im leuchtend roten Mercedeslaster, Baujahr '65. Ihr Ziel: zunächst die Mongolei. Die Reise führt sie in die Türkei und den Iran über Usbekistan, Sibirien und das Altai-Gebirge und sogar weiter nach Kanada, in die USA bis nach Mexiko. Mit gesundem Humor erzählt Heike Praschel vom rollenden Zuhause, von Wildpferden, die ihren Kindern die Haustiere ersetzen, von Rückschlägen und dem großen Wagnis, das für die Familie zum Abenteuer ihres Lebens wurde.

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01.02.2016
Mit einem Schlag ist nichts mehr, wie es war. Friedrichs Familie hat alles verloren und muss nun in die Stadtmühle ziehen, zu den Ärmsten der Armen. Der einzige Lichtblick ist Johannes, der Junge mit den merkwürdig hellen Augen. Schon bald verbindet die beiden eine enge Freundschaft, die jedoch im Laufe der Jahre in erbitterte Feindschaft umschlagen soll …

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14.01.2016
Anne leidet an akutem Herzbruch, denn ihr Freund Leo hat mit ihr Schluss gemacht. Grundlos und aus heiterem Himmel. Doch anstatt weiter mit den Tränen zu kämpfen, beschließt Anne, ihn zurückzuerobern: indem sie ihn mit Marc eifersüchtig macht. Der ist ein arroganter, selbstgefälliger, unhöflicher und zugegebenermaßen ganz gut aussehender Typ, der mit seinen Freunden gewettet hat, dass er Anne rumkriegt. Er ist das ideale Opfer für ihren Plan, denn er spielt nur mit ihren Gefühlen und sie nur mit seinen. Da kann gar nichts schiefgehen. Oder?


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14.01.2016
Was eint die Franken? Wie leben, leiden und genießen sie? Der Mittelfranke Egersdörfer und der Halbfranke Roth machen sich auf die Reise durch ihre Heimat – auf der Suche nach der fränkischen Seele und nach eigensinnigen Menschen, aber auch nach der besten Hirnwurst und den lobenswertesten Brauereien. Sie widmen sich dem Antagonismus zwischen Franken und Bayern und singen das Hohelied auf den besonderen Dialektreichtum. Eine sachkundige, pointenreiche Annäherung, die Liebes- und Protesterklärung und zugleich Zeugnis skeptischer Zuneigung und wachsender Freundschaft ist.

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14.01.2016
»Mich scheint es überall zu geben. Mindestens zweihundert Niederländer tragen denselben Namen wie ich. Selbst in den Appalachen laufen Doppelgänger von mir herum. Notgedrungen bin ich ein ausgesprochener Individualist.« Seine Romane sind bevölkert von Eigenbrötlern, Schelmen und Figuren, die ihm zum Verwechseln ähneln – Maarten ’t Harts Leben steckt in seinen Büchern. Seine Autobiografie gewährt erzählerische Einblicke in seine frühen Jahre, die ihm bis heute Geschichten für seine Fabulierkunst liefern.
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