
Erschienen am
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02.10.2017
Frauen, die für Poeten backen, die mit ihrem Buchhalter schlafen, oder die ihre Schwäche für grässliche Männer mit Furchtlosigkeit verwechseln – liebevoll, poetisch, melancholisch, aber nie sentimental, gelegentlich auch recht spöttisch erzählt Margaret Atwood in dreizehn Geschichten von der ersten Liebe, von notorisch brüchigen Beziehungen und seltenen lebenslangen Beziehungen.

Erschienen am
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02.10.2017
Margaret Atwood erklärt uns mit faszinierender Klarheit, wie maßgeblich das Konzept der Schuld – im ökonomischen und im moralischen Sinn – unser Denken und Verhalten seit Anbeginn der menschlichen Kultur prägt und bestimmt. Mit Witz und Sachkenntnis verfolgt sie ihr Thema quer durch Zeiten und Disziplinen. Am Ende entlässt sie uns mit einer zentralen Frage: Was sind wir Menschen einander, was sind wir unserem Planeten schuldig?

Erschienen am
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02.10.2017
Hamlets Mutter, eine reinkarnierte Fledermaus, ein menschenerforschender Falter oder eine männerbastelnde Heimwerkerin – in den 27 kurzen Texten dieses Bandes beweist Margaret Atwood einmal mehr, dass sie in jede beliebige Erzählperspektive schlüpfen kann. Dabei geht es nicht um verborgene Botschaften, sondern darum, die Dinge und ihre Gesetzmäßigkeiten auf den Kopf zu stellen. Denn: Nichts ist so bizarr wie der Mensch selbst!

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02.10.2017
Abby hat überhaupt keine Lust, auf die neue Schule zu gehen, die ihre Mutter für sie ausgesucht hat. Was soll an der Smith School schon so besonders sein? Doch schnell fällt Abby auf, dass hier so einiges merkwürdig läuft. Warum hört die strenge Schulleiterin Mrs. Smith auf unterschiedliche Namen? Und warum trifft sie sich mitten in der Nacht mit unheimlichen Gestalten auf dem Schulhof? Abby und ihre Freundinnen gehen der Sache auf den Grund. Sie finden heraus, dass die Smith School eine geheime Ausbildungsstätte für Nachwuchsagenten ist. Und Abby soll als neue Spionin rekrutiert werden. Denn ihre Mutter ist plötzlich verschwunden und befindet sich in größter Gefahr - kann Agentin Abby ihren ersten Fall lösen?

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02.10.2017
Die goldene Herbstsonne wärmt Anki Karlsson, die gerade erst nach Gotland, in das kleine Dorf Mullvald, gezogen ist. Doch kaum ist ihr Häuschen eingerichtet, da ziehen auch schon die ersten Wolken auf. Erst randaliert jemand in der Kirche. Dann wird ein Pferd vergiftet. Und schließlich liegt eine Tote auf Ankis Terrasse. Da sie leider immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist, fällt der Verdacht bald auf Anki. Und so beschließt die resolute Dame, die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen ...

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02.10.2017
Eine Pandemie ist über die Erde hinweggefegt und hat die Menschheit ausgelöscht. Nur einige wenige haben überlebt. Verlassene Städte, überschwemmtes Land, mutierte Tiere – kunstvoll verbindet Margaret Atwood Abenteuer, Thriller und Liebesgeschichte und zeigt sich erneut als eine Autorin von verblüffender Jugendlichkeit und Kühnheit. Kein Untergang, dem diese Autorin nicht mit Humor und erzählerischer Verve beikommen würde.

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02.10.2017
Kanada, in den 1930er Jahren: Laura, fünfzehnjährige Tochter eines Fabrikanten, verfällt einem Gewerkschaftsagitator. Doch auch für ihre Schwester Iris verkörpert er das romantische Ideal eines Mannes. Als Laura einige Jahre später von seinem Tod erfährt, begeht sie Selbstmord. Zurück bleibt ein Manuskript mit dem Titel „Der blinde Mörder“, das Laura postum berühmt macht. Aber ist sie wirklich die Autorin? Iris versucht Jahre später, sich rückblickend Klarheit über die Geschehnisse zu verschaffen.

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02.10.2017
Wenn die Floppy-Disks nicht in den CD-Spieler passen wollen und weder die Nachbarschaft noch Apples Siri jemals wieder mit Vater sprechen möchten, dann muss Bastian dran glauben. Nachdem das Lehrerkind bereits seine Mutter fit gemacht hat fürs Weppzwonull, ist nun Vater dran – und der zahlt es dem Sohn mit ungebetenen Ratschlägen zurück. Denn auch jenseits der Dreißig gelingt es Bastian kaum, die Familienbande zu entwaffnen – vor allem, weil Vater Bielendorfer auch noch Schützenhilfe am Rotstift bekommen hat: Neffe Ludger ist zwar erst zwölf, er hält seinen Babysitter Basti aber so auf Trab, dass man am Ende nicht mehr weiß, wer hier eigentlich auf wen aufpasst …

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02.10.2017
Vor zwanzig Jahren veröffentlichte Dieter Wöhrle eine ganz besondere Enzyklopädie: die besten Sprüche aus Karl Valentins Texten, Stücken und Filmen – von Anfang bis Zufall, von Arznei bis Velozipedistik. Zum 70. Todestag von Karl Valentin, der am 9. Februar 1948 starb, erscheint nun eine erweiterte Ausgabe auf Basis neu- und wiederentdeckter Texte des berühmten Münchner Autors. Ein komisches Wörterbuch, das sogar die eingefleischten Valentin-Liebhaber überraschen wird.
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