
Erschienen am
:
02.06.2017
Endlich hat der Sommer an Cornwalls Küste Einzug gehalten, und Polly Waterford könnte nicht glücklicher sein: Ihre kleine Bäckerei läuft blendend, und zusammen mit Huckle, der Liebe ihres Lebens, genießt sie die lauen Abende in dem Hafenstädtchen Mount Polbearne, das inzwischen zu ihrer Heimat geworden ist. Doch plötzlich ist die Bäckerei in Gefahr, denn die alte Besitzerin stirbt. Außerdem fällt es Huckle schwer, seine Vergangenheit in Amerika gänzlich hinter sich lassen, zu oft holt sie ihn ein. Und während Polly Mehl siebt, Teig knetet und Brot backt, bangt sie um ihre Zukunft …

Erschienen am
:
02.06.2017
Ein Mordopfer, das vor seinem Ableben eine Trauerkarte erhält, und eine Tote im Pool – Hauptkommissar Völxen hat wirklich alle Hände voll zu tun. Da passt es so gar nicht, dass die weibliche Leiche ausgerechnet die Mutter seiner Oberkommissarin Jule Wedekin ist. Und noch weniger passt es, dass Jule gar nicht daran denkt, sich vom Dienst suspendieren zu lassen, sondern stattdessen Völxens Team in die Ermittlungen pfuscht …

Erschienen am
:
02.06.2017
In der Nähe des niederbayerischen Weilers Kleinöd wird eine furchtbar zugerichtete Leiche gefunden. Wer war der Tote, der von vielen Frauen des Dorfes als Heiliger verehrt wurde, weil er angeblich die Stimmen der Toten hören konnte? Und warum musste er sterben? Ein Fall für Kommissarin Franziska Hausmann, die es bei ihren Ermittlungen diesmal nicht leicht hat: Seit das Los entschieden hat, dass der prominente Fußballklub Schalke 04 der nächste Gegner der örtlichen Kicker im DFB-Pokal sein wird, haben zumindest die meisten männlichen Kleinöder nichts als das runde Leder im Kopf. Als die Polizei endlich auf eine heiße Spur gerät, ist es fast zu spät, und die Ereignisse überschlagen sich dramatisch …

Erschienen am
:
02.06.2017
Spitzensportler, Geigenvirtuosen, Elitestudenten, Karrieremenschen – in der Regel sprechen wir Erfolge den Begabungen des Menschen zu. Doch dieser Glaube ist nicht nur falsch, er hindert auch unser persönliches Fortkommen und schränkt unser Potenzial ein. Die Psychologin Carol Dweck beweist: Entscheidend für die Entwicklung eines Menschen ist nicht das Talent, sondern das eigene Selbstbild. Was es damit auf sich hat, wie Ihr eigenes Selbstbild aussieht und wie Sie diese Erkenntnisse für sich persönlich nutzen können, erfahren Sie in diesem Buch.

Erschienen am
:
02.06.2017
Constance „Connie“ Verity rettet die Welt schon seit ihrem siebten Lebensjahr. Immer wieder. Doch nach 28 Jahren als intergalaktische Superheldin hat Connie echt keine Lust mehr auf den Job. Sie will endlich ein normales Leben – mit einem langweiligen Arbeitsplatz und einem netten Freund. Um das zu bekommen, gibt es dummerweise nur eine Möglichkeit: Connie muss die gute Fee töten, die ihr ihre besondere Gabe bei der Geburt verliehen hat. Das stellt sich natürlich als alles andere als einfach heraus, und nach und nach kommt Constance einer noch viel größeren Verschwörung auf die Spur, die anscheinend ihr ganzes bisheriges Leben beeinflusst hat. Der grandiose Auftakt zu einer wunderbar komischen Martinez-Trilogie!

Erschienen am
:
02.06.2017
Am Tegernsee kündigt sich ein traumhafter Sommer an, doch die hübsche Kindergärtnerin Lena hat nichts als Sorgen: Wegen eines Missverständnisses hat sie ihren Job verloren. Zu allem Überdruss gerät sie beim Einkaufen auch noch mit einem attraktiven, aber unausstehlichen Fremden aneinander. Kurz darauf lernt sie die neunjährige Mia kennen, die ihr schnell ans Herz wächst. Als sie das Angebot erhält, Mias Kindermädchen zu werden, nimmt sie erfreut an. Eine Entscheidung, die ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird – nicht zuletzt, weil sie dadurch dem ungehobelten Unbekannten wiederbegegnet …

Erschienen am
:
02.06.2017
Die junge Nina muss vorübergehend nach Mailand. Zusammen mit dem italienischen Partnerbüro soll sie eine Marketingkampagne für eine neapolitanische Kaffeemarke entwickeln. Der Umzug gestaltet sich allerdings schwieriger als erwartet: Die via Internet gefundene Wohnung befindet sich ausgerechnet über dem angesagtesten Club der Modemetropole, der neue Verehrer entpuppt sich als abgedrehter Kampfvegetarier und die Kollegen scheinen Espresso lieber zu trinken als Werbestrategien dafür zu entwerfen. Doch dann taucht Paolo auf der Bildfläche auf. Ein absoluter Traummann. Dumm nur, dass er ausgerechnet der Vertriebschef des neapolitanischen Kaffeekunden ist.

Erschienen am
:
02.06.2017
Im Aufbau und in der Entwicklung der kommunalen Versorgung mit Strom, Wasser, Nahverkehr, etc. spiegelt sich die Geschichte einer Stadt. Johannes Bähr und Paul Erker zeigen in einem eindrucksvollen Panorama, wie in München über mehr als zweihundert Jahre hinweg aus bescheidenen Anfängen eine umfassende Versorgungswirtschaft entstand. Es wird deutlich, dass der Aufstieg der Stadt sowohl mit bahnbrechenden Leistungen bei der Wasser- und Energieversorgung als auch bei den Verkehrsbetrieben zusammenhing. Erstmals untersuchen die beiden Historiker auch die Rolle der Münchner Stadtwerke im „Dritten Reich“ und darüber hinaus die große Transformation von der defizitären Kommunalbehörde zum erfolgreichen Infrastrukturdienstleistungskonzern. Die Stadtwerke München schlugen dabei einen eigenen Weg ein, der nicht nur die Unabhängigkeit von den großen Energiekonzernen sicherte, sondern sie auch um zum größten Kommunalversorger Deutschlands werden ließ.

Erschienen am
:
02.06.2017
Digitalisierung, Globalisierung und die alles dominierende Marktideologie haben ein Netz von Abhängigkeiten geschaffen, das so unüberschaubar geworden ist, dass der Mensch an die Grenzen seines Fassungsvermögens stößt. Ohne feste Bezugspunkte findet sich der Einzelne wieder in einer von Rissen und Abgründen dominierten Welt. Dieses Gefühl der Verwirrung, des Abgehängtseins, droht umzuschlagen in Primitivismus, der je nach Ausgangslage animistische, nationalistische, rassistische oder religiös fundamentalistische Züge aufweist – mit entsprechenden Konsequenzen für das Realitätsbild, die Daseinsentwürfe und das soziale Miteinander der Menschen. Nicht so in der Literatur. Was uns zu schaffen macht, ist vor allem, dass wir das Gefühl, das uns zu überwältigen droht, nicht fassen, nicht artikulieren können. Was ist es genau, das diese Haltlosigkeit hervorruft? Was weckt in uns das Gefühl der Isolation? Die Literatur aber ist nach wie vor in der Lage, zum Kern der Dinge vorzudringen, indem sie eine Sprache für sie (er)findet. Indem der Schriftsteller Norbert Niemann die Literaturen der Welt betrachtet, eröffnet er auch uns die Möglichkeit, die Welt, wie sie sich uns darbietet, etwas besser zu fassen zu bekommen.
...
...