Töchter der Speicherstadt – Der Duft von Kaffeeblüten (Die Kaffee-Saga 1)
Roman
„Wer nach weiblichen Vorbildfiguren sucht, die ihre Stärke erst in der Krise richtig entdecken, ist bei ›Töchter der Speicherstadt‹ genau richtig.“ - weltbild.de
Töchter der Speicherstadt – Der Duft von Kaffeeblüten (Die Kaffee-Saga 1) — Inhalt
Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit
Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 1 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989.
Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet, fühlt sie sich fremd in Hamburg und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das „schwarze Gold“ im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstadt alles, was man über den Handel mit dem Luxusgut wissen muss. Schon bald erweist sie sich als kluge Geschäftsfrau. Aber dann beginnt der Erste Weltkrieg, der Kaffeehandel kommt fast zum Erliegen, und Maria merkt, dass jemand in der Familie ihren Mann aus der Firma drängen möchte ...
Die Hamburger Speicherstadt: weltweit größter historischer Lagerhauskomplex, Architektur-Juwel, UNESCO-Welterbe, Touristen-Magnet – und Herz des Hamburger Kaffeehandels
Mit dem „schwarzen Gold“ wird an der Waterkant schon lange gehandelt. 1887 eröffnete in der Speicherstadt die Hamburger Kaffeebörse und wurde zum wichtigen Handelsplatz für das begehrte und lukrative Genussmittel. 24 Millionen Jutesäcke Kaffee aus Brasilien und Zentralamerika sollen dort in den ersten eineinhalb Jahren gehandelt worden sein. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Hamburg führend für diesen besonderen Markt, und noch heute ist die Hansestadt für den Kaffeehandel von großer Bedeutung.
Für LeserInnen der neuen historischen Sagas von Fenja Lüders und Anne Jacobs.
„Als ich vor vielen Monaten begann, die Geschichte von Maria zu Papier zu bringen, ahnte ich nicht, wie sehr „Die Töchter der Speicherstadt“ mein Leben verändern würden. Ich begab mich auf eine besondere Reise um die Welt, in der ich Kaffee ganz neu schätzen und lieben lernte. Ebenso wie Maria trinke auch ich jetzt meinen Kaffee schwarz und mit einem ganz neuen Gefühl von Genuss. Die stete Tasse Arabica an meinem Schreibtisch ist seither ein freundlicher Begleiter all meiner vielen Arbeitsstunden, in denen neue Geschichten entstehen.
Ich habe mich aber auch auf eine intensive Reise in die Geschichte Hamburgs begeben, die mir meine Geburtsstadt an der Elbe von einer bunten und vielschichtigen Seite zeigte und mich sehr beeindruckte. Ich lernte historische Persönlichkeiten und ihre Schicksale kennen, die mich nachdenklich machten. Viele von ihnen habe ich in diesem Buch zu Wort kommen lassen und, so hoffe ich, mit Leben erfüllt. Ein zeitgeschichtliches Kaleidoskop für Sie aufzufächern, in dem mein Hamburg, die Speicherstadt, der Kaffee und die Zeit von damals ihre mannigfaltigen Farben auf Maria und ihre Familie werfen, war mein Ziel. Ob ich dies auf unterhaltsame wie auch wissenswerte Weise erreicht habe, entscheiden Sie.“
„Wer nach weiblichen Vorbildfiguren sucht, die ihre Stärke erst in der Krise richtig entdecken, ist bei ›Töchter der Speicherstadt‹ genau richtig.“
„Wow! Was für ein sensationeller Auftakt. Wenn ich die Augen schließe, läuft die herrliche, gefühlvolle Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ab.“
„Eintauchen in fremde Welten und den Duft von Kaffee in der Nase – das ist der Autorin ausgezeichnet gelungen.“
„Die Autorin hat einen sehr schönen, flüssigen, emotionalen und bildhaften Schreibstil, der mich nicht nur den Charakteren nahe sein ließ. Ich konnte mir dadurch auch sehr gut die herrliche Landschaft Brasiliens vorstellen, aber auch Hamburg mit seiner Speicherstadt.“
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