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Lustige Sprüche

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Das Buchcover zeigt einen Bergsteiger, der kopfüber an einem Gipfel steht, in einer auffälligen roten Kleidung. Im Hintergrund erstreckt sich ein blauer Himmel über schneebedeckte Berge. Der Titel „Bergsüchtig“ ist in großen weißen Buchstaben mittig platziert, während der Autorennamen „Hans Kammerlander“ oben in gelber Schrift hervorgehoben ist. Das Cover vermittelt eine dynamische und abenteuerliche Atmosphäre, die die Leidenschaft für das Bergsteigen widerspiegelt. Zum Buch
Erschienen am : 01.05.2009
Mit achtzehn Jahren bezwang er den Ortler, den Mont Blanc, das Matterhorn und die Eiger-Nordwand, mit Reinhold Messner stand er auf sieben Achttausendern – Hans Kammerlander ist einer der erfolgreichsten Extrembergsteiger der Welt. Als Erster ist er vom Nanga Parbat und vom Mount Everest mit Skiern abgefahren. Wer ist dieser Mann, der kein Risiko scheut, der am Berg fast Übermenschliches leistet? Packend erzählt Kammerlander von seinem Leben zwischen Fels und Eis und davon, warum er immer wieder seine eigenen Grenzen überwinden muss, um das Unmögliche möglich zu machen. Der Umgang mit dem Tod, der Unsinn des Himalaya-Tourismus, die Sucht nach dem Berg – Kammerlander lässt seine Leser miterleben, warum es ihn seit seiner frühesten Jugend immer wieder auf die höchsten Gipfel treibt.
Das Buchcover zeigt eine alpine Landschaft mit einer rustikalen Holzhütte im Hintergrund. Der Himmel ist in einem intensiven Blau gehalten, während der Vordergrund von Schnee bedeckt ist. In der Mitte steht ein Erdmännchen, das eine Karotte hält. Der Titel „Tod auf der Piste“ ist in auffälligem Rot geschrieben, darunter folgt der Hinweis „Ein Alpen-Krimi“. Der Name der Autorin, Nicola Förg, erscheint ebenfalls in großen, weißen Buchstaben. Am unteren Rand ist das Verlagslogo „PIPER“ in Schwarz zu sehen. Zum Buch
Erschienen am : 01.05.2009
Die Garmischer Kommissarin Irmi Mangold, die gerne mit der Motorsäge ins Holz fährt und auch mal im Stall ihres Bruders mithilft, und ihre junge Kollegin Kathi Reindl, allein erziehende Mutter mit chronisch schlechtem Gewissen, haben diesmal eine besonders harte Nuss zu knacken. Kurz vor Ende der Skisaison – im Tal ist längst Frühjahr – wird auf der Kandaharpiste ein Toter gefunden, ermordet per Kopfschuss. Das Merkwürdige daran: Der Mann trägt ein altmodisches Skioutfit mit einer WM-Startnummer von 1978. Weshalb musste er sterben? Und was hat es nur mit der seltsamen Montur auf sich? Ausgerechnet beim Dirndlkauf stößt Irmi auf eine heiße Spur …  Der Auftakt zu einer neuen Krimiserie der Bestsellerautorin Nicola Förg!
Das Buchcover zeigt eine nächtliche Szene unter einer Steinbrücke, die von warmem Licht beleuchtet wird. Im Vordergrund ist grünes, moosbedecktes Uferland zu sehen, das sanft in den ruhigen Fluss übergeht. Die Farben sind überwiegend in dunklen Blau- und Grüntönen gehalten, während die rechte Seite mit einem hellen, weißen Schriftzug kontrastiert: „ECHO EINER NACHT“ von Wolfgang Burger, darunter ergänzt durch „EIN FALL FÜR ALEXANDER GERLACH“. Der Verlag „PIPER“ ist in der oberen rechten Ecke des Covers platziert. Zum Buch
Erschienen am : 01.05.2009
Schon seit Wochen ist der kleine Gundram wie vom Erdboden verschluckt. Kein Wunder, dass der Heidelberger Kriminalrat Gerlach unter Druck steht – die Eltern und die Medien erwarten endlich Erfolge, und auch die Staatsanwaltschaft wird immer nervöser. Da passt es ihm eigentlich gar nicht, dass seine Töchter ihm von einem weiteren möglichen Entführungsfall erzählen: In der Nachbarschaft einer Freundin soll ein kleiner Junge verschwunden sein. Immer mehr deutet darauf hin, dass es sich um einen Serientäter handelt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Das Buchcover zeigt einen schlichten, schwarzen Hintergrund, vor dem zwei Hände gefaltet in einer nachdenklichen Geste dargestellt sind. Der Titel „Die Hilfsverben des Herzens“ steht in einer eleganten, roten Schrift und zieht die Blicke auf sich. Der Autorennamen „Péter Esterházy“ ist in weißer, kleinerer Schrift über dem Titel platziert. Unten links befindet sich das Wort „Roman“ in einer dezenten, gelben Schrift. Die Atmosphäre vermittelt einen Eindruck von Intimität und tiefen Emotionen. Zum Buch
Erschienen am : 25.04.2009
Die Mutter ist tot, und die erwachsenen Kinder kommen beim Vater zusammen. Aber wovon reden, wenn nicht vom Hilflosen und Lächerlichen und Deplatzierten angesichts des Todes? Wie anders reden als in „Hilfsverben des Herzens“? Auch wenn der Erzähler sich im Vorwort Mitleid verbietet und mit Handke behauptet, seit dem Tod der Mutter ganz literarische Erinnerungs- und Formulierungsmaschine geworden zu sein - der Tod löst in dem erwachsenen Sohn eine Trauer aus, die sich im Sturm widerstreitender Gefühle Luft macht. Die Hilfsverben sind ein Tempel für die Mutter: hochliterarische, mit Zitaten der Weltliteratur von Borges über Pascal bis Wittgenstein durchschossene Epitaphe, auf die sich Esterházy in seiner neuesten Veröffentlichung Keine Kunst (Berlin Verlag, 2009) bezieht - und ein bewegendes Buch.
Das Buchcover zeigt einen strahlend blauen Himmel mit einem Flugzeug, das über weiße Wolken fliegt. Im Vordergrund befinden sich zwei Strandstühle, einer mit einem roten, der andere mit einem blauen Sitzkissen. Über dem Titel „Rückflug zu verschenken“ sind Wolken in Herzform zu sehen. Der Schriftzug des Titels ist in auffälligem Rot gehalten, während der Name der Autorin „Gaby Hauptmann“ in Weiß erscheint. Am unteren Rand befindet sich das Verlagslogo „PIPER“ in schwarzer Schrift. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2009
So viel Mut hat Clara sich selbst nicht zugetraut: Eigentlich wollte sie auf Mallorca ja nur günstig Urlaub machen. Nachdenken, was sie ohne Paul und sein Geld anfangen soll. Sie braucht einen Job, ganz klar. Und warum nicht wieder als Innenarchitektin arbeiten, denkt sie spontan, hier sind so viele wundervolle Häuser einzurichten. Unterstützt von ihren neuen Freundinnen Lizzy, Tina, Britta und Kitty, stürzt Clara sich ins Abenteuer – sie ahnt nicht, worauf sie sich da bei ihrem mysteriösen russischen Auftraggeber eingelassen hat … Gaby Hauptmanns herzerfrischend frecher neuer Roman über ein neues Leben, gute Freundinnen und die Erkenntnis, dass ein Mann doch nicht wie jeder andere ist!
Das Buchcover zeigt ein Porträt von Hans Küng, der mit einem freundlichen Lächeln direkt in die Kamera schaut. Er trägt eine Brille und hat graue Haare, die sanft zurückgekämt sind. Der Hintergrund ist aus dunklem Holz, was eine warme Atmosphäre erzeugt. Oben links steht der Name „Hans Küng“ in schwarzer Schrift, darunter der Titel „Umstrittene Wahrheit“ in einer größeren, weißen Schrift auf blauen Hintergrund. Unten befindet sich das Wort „Erinnerungen“ in kleinerer schwarzer Schrift. Das Cover strahlt eine ehrliche und nachdenkliche Stimmung aus. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2009
Anschaulich und leidenschaftlich erzählt Hans Küng von seinem Leben ab dem Umbruchsjahr 1968. Dabei schildert er, wie ihn die dramatischen Veränderungen in Kirche und Gesellschaft geprägt haben und warum er jenen Weg ging, der ihn zum Partner im interreligiösen Dialog, zum Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche und zum meistgelesenen Theologen weltweit gemacht hat.
Das Buchcover zeigt einen kletternden Mann in einem blauen Himmel, während er an einer Felswand arbeitet. Unten ist der Felsen erkennbar, während oben die Sonne strahlt. Der Titel „Der Berg in mir“ ist in großen, weißen Buchstaben platziert, darunter steht „Klettern am Limit“ in kleinerer Schrift. Die Farbgestaltung ist dominierend in Blau und Weiß, ergänzt durch einen gelben Streifen auf der linken Seite mit dem Namen „Alexander Huber“. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2009
Seit über zehn Jahren brechen die Huberbuam am Berg gemeinsam Rekorde, zuletzt an der Nose am El Capitan im Yosemite-Nationalpark. „Der Berg in mir“ ist das erste Buch nur von Alexander Huber, in dem er Erfolge und Rückschläge thematisiert, Konflikte offen anspricht und die eigenen Grenzen auslotet. Seine Kreativität und sein Durchstiegswille faszinieren, und seine Risikobereitschaft schockiert immer wieder aufs Neue – zuletzt auch auf der Leinwand mit dem preisgekrönten Dokudrama „Am Limit“. Die spannende, oft nachdenkliche Autobiografie des Ausnahmebergsteigers Alexander Huber lässt nichts aus: seine größten Leistungen, Ziele und Visionen, Ängste, Widerstände – und was es heißt, wenn der eigene Bruder Seilgefährte und zugleich größter Konkurrent ist.
Das Buchcover zeigt einen Reisenden mit einem Rucksack, der auf dem Jakobweg unterwegs ist. Er trägt eine helle Jacke und einen Hut, lächelt in die Kamera. Im Hintergrund sind alte, traditionelle Gebäude und eine grüne Landschaft sichtbar. Der obere Teil des Covers ist in sanftem Himmelblau gehalten, während der Titel „Ich bin dann mal weg“ in großen, weißen Buchstaben hervorsticht. Der Autorname „HAPE KERKELING“ und der Untertitel „Meine Reise auf dem Jakobweg“ sind ebenfalls in klarer Schrift angezeigt. Unten links befindet sich ein rotes Siegel mit dem Text „SPIEGEL Bestseller“. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2009
Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster TV-Entertainer, lief zu Fuß zum Grab des heiligen Jakob – über 600 Kilometer durch Spanien bis nach Santiago de Compostela – und erlebte die reinigende Kraft der Pilgerreise. Ein außergewöhnliches Buch voller Witz, Weisheit und Wärme, ein ehrlicher Bericht über die Suche nach Gott und sich selbst und den unschätzbaren Wert des Wanderns.
Das Buchcover zeigt eine humorvolle, illustrierte Gestaltung. Im Vordergrund steht eine Frau in historischer Kleidung, die mit einem vertrauten und leicht provokanten Ausdruck in Richtung Betrachter blickt. Sie wird von einer Gruppe unterschiedlicher, skizzierter Männer umgeben, die in bunter, einfacher Farbgebung dargestellt sind. Der Titel „Die scheußlichsten Länder der Welt“ ist in großen, roten Buchstaben oben platziert, während der Untertitel „Mrs. Mortimers übellauniger Reiseführer“ in kleinerer Schriftfolge darunter steht. Das Cover vermittelt eine leichte, unterhaltsame Atmosphäre und ist von einem hellen Hintergrund umgeben. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2009
„Eine höchst amüsante Sammlung von Boshaftigkeiten.“ Südkurier„Die Holländer machen so viel Lärm, weil sie immer Holzschuhe tragen; New Orleans ist die heiterste Stadt Amerikas, aber auch die gottloseste.“ Von tollpatschigen Südeuropäern und Grönländern, die sogar im Schlaf vor Kälte zittern: Obwohl die Bestsellerautorin Favell Lee Mortimer (1802–1878) ihr Leben lang nicht aus England hinauskam, schrieb sie doch unbeirrbar Reiseführer. Darin rechnete sie mit der ganzen Welt ab; ihre Bücher wimmeln geradezu vor dummen Vorurteilen und Ressentiments ...„Eine Revolution in der Reiseführerliteratur.“ The New York Times Book Review
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