
Erschienen am
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01.05.2009
Mit achtzehn Jahren bezwang er den Ortler, den Mont Blanc, das Matterhorn und die Eiger-Nordwand, mit Reinhold Messner stand er auf sieben Achttausendern – Hans Kammerlander ist einer der erfolgreichsten Extrembergsteiger der Welt. Als Erster ist er vom Nanga Parbat und vom Mount Everest mit Skiern abgefahren. Wer ist dieser Mann, der kein Risiko scheut, der am Berg fast Übermenschliches leistet? Packend erzählt Kammerlander von seinem Leben zwischen Fels und Eis und davon, warum er immer wieder seine eigenen Grenzen überwinden muss, um das Unmögliche möglich zu machen. Der Umgang mit dem Tod, der Unsinn des Himalaya-Tourismus, die Sucht nach dem Berg – Kammerlander lässt seine Leser miterleben, warum es ihn seit seiner frühesten Jugend immer wieder auf die höchsten Gipfel treibt.

Erschienen am
:
01.05.2009
Die Garmischer Kommissarin Irmi Mangold, die gerne mit der Motorsäge ins Holz fährt und auch mal im Stall ihres Bruders mithilft, und ihre junge Kollegin Kathi Reindl, allein erziehende Mutter mit chronisch schlechtem Gewissen, haben diesmal eine besonders harte Nuss zu knacken. Kurz vor Ende der Skisaison – im Tal ist längst Frühjahr – wird auf der Kandaharpiste ein Toter gefunden, ermordet per Kopfschuss. Das Merkwürdige daran: Der Mann trägt ein altmodisches Skioutfit mit einer WM-Startnummer von 1978. Weshalb musste er sterben? Und was hat es nur mit der seltsamen Montur auf sich? Ausgerechnet beim Dirndlkauf stößt Irmi auf eine heiße Spur … Der Auftakt zu einer neuen Krimiserie der Bestsellerautorin Nicola Förg!

Erschienen am
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01.05.2009
Schon seit Wochen ist der kleine Gundram wie vom Erdboden verschluckt. Kein Wunder, dass der Heidelberger Kriminalrat Gerlach unter Druck steht – die Eltern und die Medien erwarten endlich Erfolge, und auch die Staatsanwaltschaft wird immer nervöser. Da passt es ihm eigentlich gar nicht, dass seine Töchter ihm von einem weiteren möglichen Entführungsfall erzählen: In der Nachbarschaft einer Freundin soll ein kleiner Junge verschwunden sein. Immer mehr deutet darauf hin, dass es sich um einen Serientäter handelt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

Erschienen am
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25.04.2009
Die Mutter ist tot, und die erwachsenen Kinder kommen beim Vater zusammen. Aber wovon reden, wenn nicht vom Hilflosen und Lächerlichen und Deplatzierten angesichts des Todes? Wie anders reden als in „Hilfsverben des Herzens“? Auch wenn der Erzähler sich im Vorwort Mitleid verbietet und mit Handke behauptet, seit dem Tod der Mutter ganz literarische Erinnerungs- und Formulierungsmaschine geworden zu sein - der Tod löst in dem erwachsenen Sohn eine Trauer aus, die sich im Sturm widerstreitender Gefühle Luft macht. Die Hilfsverben sind ein Tempel für die Mutter: hochliterarische, mit Zitaten der Weltliteratur von Borges über Pascal bis Wittgenstein durchschossene Epitaphe, auf die sich Esterházy in seiner neuesten Veröffentlichung Keine Kunst (Berlin Verlag, 2009) bezieht - und ein bewegendes Buch.

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01.04.2009
So viel Mut hat Clara sich selbst nicht zugetraut: Eigentlich wollte sie auf Mallorca ja nur günstig Urlaub machen. Nachdenken, was sie ohne Paul und sein Geld anfangen soll. Sie braucht einen Job, ganz klar. Und warum nicht wieder als Innenarchitektin arbeiten, denkt sie spontan, hier sind so viele wundervolle Häuser einzurichten. Unterstützt von ihren neuen Freundinnen Lizzy, Tina, Britta und Kitty, stürzt Clara sich ins Abenteuer – sie ahnt nicht, worauf sie sich da bei ihrem mysteriösen russischen Auftraggeber eingelassen hat … Gaby Hauptmanns herzerfrischend frecher neuer Roman über ein neues Leben, gute Freundinnen und die Erkenntnis, dass ein Mann doch nicht wie jeder andere ist!

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01.04.2009
Anschaulich und leidenschaftlich erzählt Hans Küng von seinem Leben ab dem Umbruchsjahr 1968. Dabei schildert er, wie ihn die dramatischen Veränderungen in Kirche und Gesellschaft geprägt haben und warum er jenen Weg ging, der ihn zum Partner im interreligiösen Dialog, zum Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche und zum meistgelesenen Theologen weltweit gemacht hat.

Erschienen am
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01.04.2009
Seit über zehn Jahren brechen die Huberbuam am Berg gemeinsam Rekorde, zuletzt an der Nose am El Capitan im Yosemite-Nationalpark. „Der Berg in mir“ ist das erste Buch nur von Alexander Huber, in dem er Erfolge und Rückschläge thematisiert, Konflikte offen anspricht und die eigenen Grenzen auslotet. Seine Kreativität und sein Durchstiegswille faszinieren, und seine Risikobereitschaft schockiert immer wieder aufs Neue – zuletzt auch auf der Leinwand mit dem preisgekrönten Dokudrama „Am Limit“. Die spannende, oft nachdenkliche Autobiografie des Ausnahmebergsteigers Alexander Huber lässt nichts aus: seine größten Leistungen, Ziele und Visionen, Ängste, Widerstände – und was es heißt, wenn der eigene Bruder Seilgefährte und zugleich größter Konkurrent ist.

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01.04.2009
Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster TV-Entertainer, lief zu Fuß zum Grab des heiligen Jakob – über 600 Kilometer durch Spanien bis nach Santiago de Compostela – und erlebte die reinigende Kraft der Pilgerreise. Ein außergewöhnliches Buch voller Witz, Weisheit und Wärme, ein ehrlicher Bericht über die Suche nach Gott und sich selbst und den unschätzbaren Wert des Wanderns.

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01.03.2009
„Eine höchst amüsante Sammlung von Boshaftigkeiten.“ Südkurier„Die Holländer machen so viel Lärm, weil sie immer Holzschuhe tragen; New Orleans ist die heiterste Stadt Amerikas, aber auch die gottloseste.“ Von tollpatschigen Südeuropäern und Grönländern, die sogar im Schlaf vor Kälte zittern: Obwohl die Bestsellerautorin Favell Lee Mortimer (1802–1878) ihr Leben lang nicht aus England hinauskam, schrieb sie doch unbeirrbar Reiseführer. Darin rechnete sie mit der ganzen Welt ab; ihre Bücher wimmeln geradezu vor dummen Vorurteilen und Ressentiments ...„Eine Revolution in der Reiseführerliteratur.“ The New York Times Book Review
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