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Lustige Sprüche

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Das Buchcover zeigt einen historischen Flugzeug mit dem Buchstaben „B“ auf der Seite, welches auf einem hellblauen Hintergrund leicht diagonal angeordnet ist. Die Himmelstextur und die geschwungenen Linien erzeugen eine dynamische Atmosphäre. Oberhalb des Flugzeugs steht der Name des Autors „FREDERICK FORSYTH“ in rot, während der Titel „DER LOTSE“ in großen, blauen Buchstaben am unteren Rand platziert ist. Das Verlagslogo „PIPER“ befindet sich ebenfalls am rechten Rand. Zum Buch
Erschienen am : 09.10.2012
Am 24. Dezember 1957 ist ein englischer Pilot auf dem Heimflug nach Norfolk, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern. Doch in 27.000 Fuß Höhe versagen Kompaß, Funkgerät und die gesamte Elektronik. Eine Landung ohne Instrumente verhindert der Nebel. Als der Flieger bereits den Tod vor Augen hat, taucht neben ihm in den Wolken ein uralter Jagdbomber auf. Der geheimnisvolle Lotse geleitet den jungen Engländer sicher zum nächsten Flugplatz, wo er unversehrt notlanden kann. Erst dort wird ihm bewusst, welch rätselhaften Umständen er seine dramatische Rettung verdankt ...
Das Buchcover zeigt eine Frau in einem eleganten, fließenden grünen Kleid, das sanft von ihrer Schulter fällt. Ihr Arm ist leicht angehoben, wobei eine Hand eine rote Blüte hält. Der Hintergrund ist in kräftigem Rot gehalten, was eine warme, intime Atmosphäre schafft. In der oberen linken Ecke steht der Name der Autorin, „Anita Shreve“, in klarer, weißer Schrift, während der Titel „Die Nacht am Strand“ in größerer Schrift darunter platziert ist. Am unteren Rand ist das Wort „Roman“ in kleinerer Schrift abgedruckt. Zum Buch
Erschienen am : 09.10.2012
Kristallblauer Himmel und das gleißende Licht am Meer: Die 29-jährige Sydney möchte an der sommerlichen Küste von New Hampshire Abstand von ihrem alten Leben gewinnen. Nach dem tragischen Tod ihres Mannes arbeitet sie als Privatlehrerin im Sommerhaus der Edwards. Doch dann verliebt sie sich in Jeff, einen der beiden erwachsenen Söhne der Familie – und lässt sich auf ein verhängnisvolles Abenteuer ein. Ihr Leben und das der Edwards geraten aus den Fugen …
Das Buchcover zeigt eine malerische Landschaft mit einem ruhigen Gewässer im Vordergrund. An den Ufern stehen traditionelle, farbenfrohe Häuser in Grüntönen und Rot, umgeben von Bäumen. Der Himmel ist in sanften Blautönen mit weißen Wolken dargestellt. In der oberen Hälfte des Covers steht der Titel „Unterm Scheffel“ in orangefarbener Schrift, darunter der Autor „Maarten ’t Hart“ in größerer Schrift. Unten rechts ist das Verlagslogo „Piper“ platziert. Zum Buch
Erschienen am : 09.10.2012
Wie ein Blitz schlägt die Liebe bei Alexander Goudeveyl ein. Und als die junge Frau sein Haus betritt, lässt er jeden ehelichen Vorsatz fallen, um sie zu besitzen. Doch bald schon kühlt ihre Leidenschaft ab, und seine Leidenschaft schlägt in Verzweiflung um. Maarten 't Hart erkundet die Untiefen der Liebe, die Ungerechtigkeit unserer Gefühle und den donquichottischen Kampf, den wir um sie zuführen bereit sind.
Das Buchcover zeigt eine rotbraune Steinfläche am Ufer eines Gewässers, die sich bis zum Wasser erstreckt. Im Hintergrund sind sanfte Wellen und einen trüben, goldenen Himmel zu sehen. Der Titel „TOD AN DER LEINE“ ist in großen, weißen Buchstaben zentriert, wobei „TOD“ besonders hervorgehoben ist. Darunter steht in kleinerer Schrift „Kriminalroman“. Oben links ist der Name der Autorin, „Susanne Mischke“, in schwarzer Schrift angebracht, und rechts unten ist das Verlagslogo „PIPER“. Zum Buch
Erschienen am : 09.10.2012
Für Kommissar Rodriguez ist es Liebe auf den ersten Blick, als er der kühlen Schönheit Marla Toss über den Weg läuft. Zeit, sie näher kennenzulernen, hat er allerdings nicht, denn zwei Tage später liegt sie tot an der Leine. Wieder ein Fall für die Kripo Hannover unter der Leitung von Kommissar Bodo Völxen. Diesmal führen die Spuren jedoch bis tief unter die Stadt, und die Ermittlungen sind nicht ganz ungefährlich...
Das Buchcover zeigt eine zarte, hellfarbige Hintergrundgestaltung mit einem sanften, verschwommenen Farbverlauf. In der Mitte befindet sich eine kleine, hellblaue Tasse auf einem Tisch, deren Innenseite in sanften Pastelltönen gehalten ist. Der Titel „Woran denkst du jetzt“ steht in großen, weißen Buchstaben, während der Name der Autorin, Gila Lustiger, in einem hellen Blauton oben platziert ist. Der Untertitel „Roman“ erscheint in kleinerer Schrift unter dem Titel, was eine verträumte Atmosphäre vermittelt. Zum Buch
Erschienen am : 08.10.2012
Sie wären in dieser Nacht nicht dort, wäre Onkel Paul nicht gestorben. So sind sie zurückgekehrt in das Haus ihrer Kindheit. Die Nichten Lisa und Tanja, inzwischen erwachsene Frauen, begegnen sich in dieser Nacht als Schwestern, als Rivalinnen um Liebe und Anerkennung, und sie begegnen sich selbst. Mit leichter Hand gelingt es Gila Lustiger, ein Kammerspiel über den Tod zu schreiben und dabei über das Leben zu reden. Gila Lustiger ist eine kraftvolle und kompromisslose Erzählerin, der wir gern in diese Nacht der Trauer folgen, behält sie sich doch vor, auch das Komische im Allzumenschlichen zu sehen.
Das Buchcover zeigt das untere Ende einer Person in beige Hosen und auffälligen, gelben Schuhen mit schwarzen Riemen. Der Hintergrund ist in einem frischen, hellgrünen Farbton gehalten, der eine lebendige Atmosphäre vermittelt. Der Titel „Chris McCool“ ist in einer geschwungenen, rotbraunen Schriftart platziert, während der Name des Autors „Patrick McCabe“ in klaren, weißen Großbuchstaben darüber steht. Der Kontrast zwischen den Farben und der Typografie erzeugt einen ansprechenden visuellen Effekt. Zum Buch
Erschienen am : 08.10.2012
Chris McCool ist siebenundsechzig Jahre alt und so richtig zufrieden. Seine Freunde sagen, er sehe aus wie Roger Moore, und seine halb so alte, attraktive Freundin liest ihm jeden Wunsch von den Lippen ab. Sicher, als verstoßener, unehelicher Bastard einer Protestantin aus besserem Hause und einem katholischen Bauernlümmel war er für die Protestanten Katholik und für die Katholiken Protestant. Das ist durchaus ein Problem in Irland. Aber wenn er in seinem Ford Cortina durch die Straßen kreuzte, waren ihm alle Blicke sicher, die begehrlichen wie die neidischen. Doch dann waren da dieser Zwischenfall mit Ethel Baid, die geschändete katholische Kirche, die Missverständnisse mit Marcus Otoyo und die unangenehmen Geschichten aus der Irrenanstalt. In Die heilige Stadt präsentiert uns Patrick McCabe einen Erzähler, dessen Geschichte mit jeder Seite fadenscheiniger und löchriger wird. Es sind wohl kultivierte Löcher in der Erinnerung eines Mannes, der gegen die Wut, die Trauer und den Wahn anredet.
Das Buchcover zeigt eine zerstörte Stadtlandschaft mit Ruinen im Vordergrund und einem historischen Gebäude im Hintergrund, das den Eindruck von Unruhe und Verlust vermittelt. Die Farbgebung ist überwiegend in Grautönen mit warmen Beige- und Bronzetönen, die eine melancholische Atmosphäre schaffen. Der Titel „WERNER SONNE“ ist in großen, eleganten Buchstaben oberhalb des Untertitels „und der Zukunft zugewandt“ platziert, der in kleinerer Schrift in Schwarz gehalten ist. Unten befindet sich der Verlagsname „Bloomsbury Berlin“. Zum Buch
Erschienen am : 08.10.2012
Nachdem Klaus Weinert 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen überlebt hat, ahnt er nicht, dass er nur ein Jahr später dort wieder eingesperrt wird. Seine Welt scheint endgültig zu zerbrechen, seine Hoffnungen für ein besseres Deutschland zerstört, seine Liebe zu der Halbjüdin Rebecca Miller für immer unerfüllt zu bleiben. Die Kommunisten, von denen so viele selbst in Sachsenhausen gelitten haben, verhaften den jungen Sozialdemokraten, weil der „Abweichler“ die Zwangsvereinigung von KPD und SPD nicht unterstützen will. Rebecca trifft in der polnischen Heimat auf der Suche nach Überlebenden ihrer Familie auf einen brutalen Antisemitismus, der sie zur Flucht zurück nach Deutschland zwingt. Zutiefst traumatisiert, stehen beide vor dem Nichts, und dennoch bekommt in einer dramatischen Geschichte um Verrat und Gewalt ihre Liebe in den Ruinen Berlins eine neue Chance.
Das Buchcover zeigt einen hellen, strukturierten Hintergrund. Oben links ist der Autorennamen „Tom Schulz“ in kräftigem Rot platziert. Darunter steht der Titel „Innere Musik“ in einer modernen, klaren Schrift. In der Mitte des Covers ist eine grafische Darstellung eines Mannes, der an einem Tisch sitzt und musiziert, umgeben von stilisierten Illustrationen eines menschlichen Ohrs und Schallwellen. Unten sind die Worte „Gedichte“ und eine rote Box mit den Begriffen „Empfänger“ sowie „Demodulator und Verstärker“ zu sehen. Zum Buch
Erschienen am : 01.10.2012
Ist nicht jedes gelungene Gedicht eine amouröse Verwicklung mit der Sprache? Das fragte Tom Schulz in seinem Nachwort zu Nicolas Borns Liebesgedichten, und es mag als geheime Devise des Autors stehen. Dass er sich von einer rein postmodernen Lyrik und ihren lexikalischen Fachsprachen abwendet, führt zu geglückten Figuren - wie seine Variationen auf Gedichte der Romantik und des Barock zeigen -, zu einem dunklen Traum in heller Nacht. Dichten heißt, wie Paul Valéry formulierte, Voraussehen. Schulz' Gedichte entwickeln diese seherische Gabe. Sie beginnen (sich) zu verändern, indem sie Denken und Fühlen, Reflexion und Emphase in sich vereinen - Poesie als Innere Musik einer Durchquerung vergegenwärtigter Erinnerungslandschaften und Empfindungswelten „Es gilt, die Dichtung wieder mit dem magischen Moment des Aufbruchs zu verbinden. Einer Reise um alle möglichen Welten, vor allem die imaginären. Es geht um Dichtung voll verrücktem Pathos und einer Unbedingtheit, Wildheit, Zärtlichkeit...“ (Tom Schulz).
Das Buchcover zeigt ein Mädchen, das eine schwere Last mit frischem Gemüse trägt. Der Hintergrund ist in einem warmen Gelbton gehalten. Der Titel „Der Preis der Leichtigkeit“ ist in großen, weißen Buchstaben oben auf dem Cover platziert. Darunter steht der Untertitel „Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam“ in kleinerer Schrift. Oben links ist der Name „Andreas Altmann“ zu sehen. Ein rotes Label mit dem Text „SPIEGEL Bestsellerautor“ hebt sich deutlich ab. Zum Buch
Erschienen am : 19.09.2012
Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, ist für Andreas Altmann eine Daseinsform. Sein Ziel dieses Mal: Südostasien. Thailand – mit einem Abstecher nach Myanmar-, Kambodscha, Vietnam. Ohne festen Plan, einzig seiner Intuition folgend. Er meidet die Touristenströme, begegnet Bettelmönchen und Schuhputzern, Zivilisationsmüden und Gestrandeten, einem alten Schriftsteller und einer exzentrischen Architektin. Sein Bericht strotzt vor Momenten praller Sinnlichkeit, ein wilder road movie und eine Reflexion über das Fremde und das eigene, reisende Selbst.
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