
Erschienen am
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01.08.2018
Er wurde nur dreiunddreißig Jahre alt, aber sein Ruhm ist unsterblich: Alexander der Große, König von Asien und Herrscher über die Welt. Valerio Massimo Manfredi folgt im ersten Roman seiner wunderbar süffig geschriebenen und begeistert aufgenommenen Biographie den Spuren jenes jungen Mannes, dessen Charisma und visionäre Kraft schon früh spürbar waren. Als knapp zwanzigjähriger makedonischer König beweist er Mut, politisches Geschick und Weitsicht. Freunde wie Feinde schauen ungläubig auf den jungen Herrscher. Sie ahnen nicht, daß dies erst der Anfang ist.

Erschienen am
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01.08.2018
Alexanders Siegeszug nach Asien setzt sich fort: Er bezwingt den Perserkönig Dareios und erobert eine persische Stadt nach der anderen – Babylon, Susa und schließlich das wohlhabende Persepolis. Er vermählt sich mit der märchenhaft anmutigen Prinzessin Roxane und dringt bis nach Indien vor. Doch auf dem Höhepunkt seiner Macht, als sein Reich am gewaltigsten ist, befällt ihn plötzlich eine rätselhafte und heimtückische Krankheit. Der Erfolgsautor Valerio Massimo Manfredi zeigt Alexander in all seinen Facetten – als Freund, Ehemann und Geliebten, als Staatsmann, Feldherrn und Visionär – und setzt ihm ein beeindruckendes Denkmal.

Erschienen am
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01.08.2018
Sie war die Tochter eines Königs, schön und selbstbewusst, und Charlotte darf, anders als viele Prinzessinnen ihrer Zeit, den Mann heiraten, den sie liebt: Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich, den Bruder von Kaiser Franz Joseph. Doch Charlotte ist auch ehrgeizig: Sie will Kaiserin werden, wie ihre Schwägerin Sisi, und so überredet sie ihren Mann, die Krone des neuen Kaiserreichs Mexiko anzunehmen. Das abenteuerliche Unternehmen endet tragisch …

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01.08.2018
Lee und Bruno werden erwartet. Sie sind auf dem Weg zu Frau Pfeiffer: Lee, die frisch geschiedene Amateur-Anthropologin, und Bruno mit seiner Zeichenmappe unter dem Arm. Nach Jahren der Funkstille haben sich die zwei einst unzertrennlichen Freunde in London wiedergetroffen. Und nun hat Frau Pfeiffer ein abenteuerliches Anliegen, dem sich die beiden nicht verschließen können.
Warmherzig, skurril und eigensinnig – ein großartiger Roman über sechs Großstadtneurotiker, eine uralte Dame und zwei Leichen im Keller.

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01.08.2018
Was fühlt ein Tier, wie lebt es und wie nimmt es seine Umwelt wahr? Um das herauszufinden, tritt Charles Foster ein faszinierendes Experiment an. Er schlüpft in die Rolle von fünf verschiedenen Tierarten: Dachs, Otter, Fuchs, Rothirsch und Mauersegler. Er haust in einem Bau unter der Erde, schnappt mit den Zähnen nach Fischen in einem Fluss und durchstöbert Mülltonnen auf der Suche nach Nahrung. In die scharfsinnige, witzige Schilderung seiner skurrilen Erfahrungen lässt er wissenswerte Fakten einfließen – und letztlich geht es auch um eine philosophische Frage: Was bedeutet es, Mensch zu sein?

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01.08.2018
Tina und Friederike, zwei Frauen, die sich kaum kennen. Die eine, Friederike, leitet mit ihrem Bruder Stefan das Familienunternehmen. Die andere, Tina, ist mit Stefan verheiratet. Doch ihre Zweifel wachsen. Liebt ihr Mann sie noch? Oder steht nur noch Jimmy, ihr Hund, an ihrer Seite? Sie weiß nicht, dass Stefans Firma pleite ist. Stefan aber spielt den reichen Sonnyboy, der draußen weltmännisch einlädt und zu Hause knickrig Tinas Einkaufszettel kontrolliert. Tina will die Ehe retten, Friederike die Firma – Stefan nur sich selbst, und er hat auch schon einen teuflischen Plan. Aber er hat nicht damit gerechnet, dass sich Tina und Friederike anfreunden könnten und selbst einen Plan schmieden, der besser ist als sein eigener. Und Tina entdeckt plötzlich, dass nicht nur Männer anziehend sein können ...

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01.08.2018
Ada und Yves planen, ihr Kind von der Zeugung an in einer Eliteeinrichtung aufziehen zu lassen, denn sie wollen sich ihr selbstbestimmtes Leben erhalten. – Ein mutiger Zukunftsroman über moderne Elternschaft und die Grenzen unserer Freiheit. Sie sind ein glückliches Paar. Ada und Yves haben sich für ein Kind entschieden, doch fürchten sie die Unvereinbarkeit von Liebe, Karriere und Erziehung. Deshalb nehmen sie am Prestigeprojekt des Weißen Schlosses teil, wo Leihmütter Kinder fremder Eltern austragen und aufziehen, alles sozusagen Bio und Fair Trade. Elternschaft ist hier Beruf, überwacht und gelenkt von einem alles kontrollierenden Apparat. Der Nachwuchs kann jederzeit besucht werden. Über neun Monate zeigt der Roman die beiden auf dem Weg zum eigenen Kind, folgt den Veränderungen ihres Selbstbilds und ihrer Beziehung. Im Stile von Kazuo Ishiguros „Alles, was wir geben mussten“ stellen sich wichtige Fragen unserer Zeit in eigener Versuchsanordnung: Ab wann ist Bindung ein Verlust von Freiheit? Was ist Familie? Sind die tradierten Rollenbilder von Mutter und Vater verhandelbar? Spielerisch erreicht „Das Weiße Schloss“ eine stilistische Größe sowie eine gedankliche Tiefe voller literarischer Verweise und Fragestellungen und wird so zu einem fulminanten Gewebe von transzendenter Leuchtkraft.

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01.08.2018
Der Zufall will es, dass Ryan Morgan, Mister „Captain Love“, gerade mal wenige Stunden nach seiner Trennung von Freundin Olivia in einer Bar seiner Traumfrau begegnet. Und auch Tessa Rodriguez ist Feuer und Flamme. Der nahezu am ganzen Körper tätowierte Ryan ist witzig, hat strahlend blaue Augen und ist unglaublich gut gebaut. Aber das, was als vielversprechender Flirt beginnt, endet damit, dass Ryans Ex-Freundin auftaucht und eine Szene macht. Tessa verlässt entrüstet die Bar – ohne Ryan ihren Namen oder ihre Nummer zu hinterlassen. Game over, Captain Love, oder auf zur nächsten Runde?

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01.08.2018
Ludovic Escande ist eingefleischter Großstadtmensch und eher in Cafés und Literatursalons als im Hochgebirge zu Hause. Als Lektor hat er höchstens vom Schreibtisch aus mit steilen Felswänden zu tun. Dies ändert sich, als er eine persönliche Krise durchlebt. Während einer langen feuchtfröhlichen Nacht gesteht er seinem Freund und Autor Sylvain Tesson, dass er ihn um seine Freiheit beneidet. Kurzerhand schlägt dieser vor, gemeinsam den Montblanc zu besteigen - und Escande sagt zu, obwohl er untrainiert ist, an Höhenangst leidet und leidenschaftlicher Raucher ist. Aus der Schnapsidee wird ein Berg-Abenteuer der anderen Art. Und eines der wohl unkonventionellsten und humorvollsten Bücher, die je über das Bergsteigen geschrieben worden sind.
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