

Erschienen am
:
02.09.2019
Mit richtigen Entscheidungen ersparen wir uns Irrwege, Liebesleid und bares Geld. Entscheiden wir aber zu schnell, ruinieren wir unser Leben – riskieren wir zu viel, können wir auch viel verlieren. Und wer zu lange grübelt, verpennt sein Leben im Gefängnis der unendlichen Möglichkeiten. Egal ob es um den neuen Job oder das Urlaubsziel geht – jedes Mal scheint unser komplettes Lebensglück auf dem Spiel zu stehen. Was aber, wenn der Schlüssel guten Entscheidens nicht im Abwägen, sondern im Loslassen liegt? Rebecca Niazi-Shahabi zeigt, warum Selbsterkenntnis sehr viel fröhlicher macht als alle Chancen zusammen, weshalb Pro- und Kontra-Listen der Anfang vom Ende sind und wie man selbst bei großen Lebensfragen endlich gelassen entscheidet.

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:
02.09.2019
Nach ihrem Umzug fühlt sich Mafalda oft einsam. Ihre Stiefmutter mag sie nicht und ihr Vater ist viel unterwegs. Eines Tages bekommt sie einen Fortunator geschenkt, eine Brille, die »glücklich macht«. Setzt man sie auf, taucht man in eine virtuelle Realität ein: Eine niedliche Katze erscheint, die gefüttert werden und spielen will. Mafalda ist begeistert, bis sie merkt, dass es der Katze gar nicht recht ist, wenn man die Brille absetzt. Bald ist Mafalda nicht mehr die Einzige, die dem Einfluss der Brille verfallen ist. Doch dann entdeckt sie im verwilderten Nachbargarten eine geheimnisvolle blaue Eidechse: ein Freu. Von dem magischen Tier erfährt Mafalda, wie gefährlich die Fortunatoren sind. Und dass sie etwas dagegen unternehmen muss …


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:
02.09.2019
Sie sind Meister ihres Fachs und auf jeden von ihnen ist ein horrendes Kopfgeld ausgesetzt: Mytha, die Diebin. Olimarch, der Giftmischer. Adamurt, der Meuchelmörder. Linton, der Söldner. Nariz D'huzhoryn, die schwarze Magierin. Skrupel sind für sie ein Fremdwort und sie verabscheuen einander, doch als der undurchsichtige Silvan sie für einen Auftrag anheuert, können sie der Aussicht auf unermesslich reiche Beute nicht widerstehen und raufen sich zusammen. Sie folgen ihm ins Reich der Dämonen und Schattenwesen, bevölkert von Unholden, gegen die selbst ihre eigene Bosheit verblasst. Zu spät erst erkennen sie, was Silvan wirklich plant, und dass es für sie eine Reise ohne Wiederkehr werden soll …

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02.09.2019
Marko ist fünfzehn und hat das Gefühl, nicht zur Welt dazuzugehören. Er wächst in einem katholischen Jungeninternat auf und versucht den streng geordneten Tagesabläufen zu entkommen. Mit seinen Leidensgenossen Motte, Tilo und Onni nähert er sich vorsichtig Mädchen an, macht erste Erfahrungen mit Alkohol und Zigaretten, und sucht Zuflucht in der Welt der Bücher. Als auch sein kleiner Bruder Robert ins Internat kommt, erhärtet sich Markos Verdacht, dass die Ehe seiner Eltern aus dem Ruder läuft. Paul Ingendaays Internatsroman ist einer der großartigsten dieser Gattung.

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02.09.2019
Als Lucky aus der Haft entlassen wird, will er herausfinden, wie das damals gelaufen ist mit der toten Frau in seinem Hotelzimmer, wieso ihn Marcello gelinkt hat und ob seine Frau Yvonne davon wusste. Yvonne ist längst mit Marcello zusammen, sie hat Lucky schon verraten, als er kaum im Knast saß. Deshalb steht er jetzt vor ihrer Tür. Doch will er wirklich, dass sie zu ihm zurückkommt? Oder klammert er sich nur an die Vergangenheit? Diese hat ihn längst eingeholt: Helmut, sein alter Trainer, ist erschossen worden - und Lucky schon wieder auf der Flucht.

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02.09.2019
Als uneheliches Kind hat Cyril Avery keinen Platz in der konservativen irischen Gesellschaft der 1940er Jahre. Ein exzentrisches Dubliner Ehepaar nimmt ihn in die Familie auf, doch auch dort findet er nicht das Zuhause, nach dem er sich sehnt. Er wird in ein katholisches Jungeninternat geschickt, wo er innige Freundschaft mit Julian Woodbead schließt. Als er mehr für den rebellischen Lebemann zu empfinden beginnt, geht auch dieser Halt verloren. Verzweifelt verlässt Cyril das Land – ohne zu wissen, dass er auf seiner Reise über Amsterdam und New York finden wird, was er immer gesucht hat: Heimat.

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02.09.2019
Wie beeindruckt man eine Frankfurterin? Was haben Goethe und der Eiffelturm gemeinsam? Und wie konnte ausgerechnet »Handkäs mit Musik« zum kulinarischen Aushängeschild der internationalen Finanzmetropole werden? Vom Rummelviertel Sachsenhausen über »das lustige Dorf Bernem« bis ins elegante Westend: Constanze Kleis führt durch ihre Wahlheimat. Sie befasst sich mit der Weltkarriere eines Würstchens, Deutschlands einziger Skyline und des Pudels Kern. Sie berichtet, wie sich die Frankfurter an der neuesten Altstadt Deutschlands erfreuen und sich auf die Folgen des Brexit vorbereiten. Von der Frankfurter Schule, der Gentrifizierung und dem friedlichen Zusammenleben von 180 Nationen – ja, sogar in den Schrebergartenvereinen.
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