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Lustige Sprüche

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Das Buchcover zeigt eine fröhliche Schülerin mit langen, lockigen Haaren, die lächelnd in die Kamera blickt. Der Hintergrund ist in einem einladenden Grün gehalten. Oben stehen die Namen der Autoren, Remo H. Largo und Martin Beglinger, in weißen Buchstaben. Der Titel „Schülerjahre“ ist in großen, gelben Lettern prominent platziert. Unter dem Titel steht der Untertitel „Wie Kinder besser lernen“ in etwas kleinerer Schrift. Unten rechts befindet sich das Verlagslogo „PIPER“ sowie die Kennzeichnung „SPIEGEL-Bestseller-Autor“. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2010
Remo H. Largo, der Entwicklungsspezialist und „Anwalt der Kinder“ (FAZ), stellt in der Bildungsdebatte endlich das Kind selbst in den Mittelpunkt und fragt, was für eine Schule unsere Kinder brauchen. Wie lernen sie lieber und deshalb besser? Wie kann die Schule der Vielfalt unter den Kindern gerecht werden? Was tun, damit die Jungen nicht ins Abseits geraten?
Das Buchcover zeigt einen strahlend blauen Himmel mit einem sanften, hellen Strand, auf dem sich ein rotes Koffer befindet. Vor dem Koffer liegt ein weißer Sonnenhut mit einem rot-gestreiften Band. Im Hintergrund sind Palmen zu sehen, die eine tropische Atmosphäre vermitteln. Der Titel „Ticket ins Paradies“ ist in einer auffälligen roten Schrift platziert, während der Autorenname „Gaby Hauptmann“ in weißer Schrift oberhalb des Titels erscheint. Der Verlag „PIPER“ ist in der oberen rechten Ecke in weißer, klarer Schrift abgebildet. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2010
Clara Flockheimer und ihre kleine Tochter wollen ihr Leben auf Mallorca verbringen – zusammen mit Andrés, dem charmanten, leidenschaftlichen Spanier, dessen Restaurant Clara mit ihren Ideen zu neuer Blüte verhelfen soll. Doch Andrés scheint nur noch Augen für Maria José zu haben, die verführerische Köchin seines neuen Restaurants – das sieht Clara sich natürlich nicht lange mit an …
Das Buchcover zeigt einen mächtigen, kriegerischen Ork in voller Rüstung, der eine massive Axt hält. Die dominante Farbgebung in Rot und Schwarz vermittelt eine dramatische und bedrohliche Atmosphäre. Im Hintergrund sind flammend rote Wolken zu sehen. Der Titel „Das Gesetz der Orks“ ist in großen, goldenen Buchstaben hervorgehoben, während der Autor „Michael Peinkofer“ oben in weißer Schrift platziert ist. Der Untertitel „Roman“ ist kleiner und dezent am unteren Rand des Covers integriert. Zum Buch
Erschienen am : 01.04.2010
Nach „Der Schwur der Orks“ Band 3 der Bestseller-Reihe um die grimmigsten und heldenhaftesten Orks aller Welten: Balbok und Rammar sind zurück! Die ungleichen Ork-Brüder sind auf einer entlegenen Insel gestrandet. Dort ist nichts, wie es sein sollte. Die eigentlich friedliebenden Elfen regieren mit Grausamkeit und Härte von einer uneinnehmbaren Kristallfestung aus. Die Geschöpfe des Bösen dagegen, die Orks und Gnome, sind unterwürfig und völlig verweichlicht. Balbok und Rammar setzen alles daran, die verkehrte Welt wieder ins Lot zu bringen. Denn für die kaltschnäuzigen Krieger gibt es nur ein Gesetz – das scharfe Blatt der Streitaxt.
Das Buchcover zeigt eine beeindruckende Ansicht eines historischen Gebäudes an der Küste, wahrscheinlich einen Turm, der aus hellem Stein erbaut ist. Im Hintergrund erstreckt sich eine blauer Himmel, der mit vereinzelten Vögeln bevölkert ist. Im Vordergrund ist ein Schiff auf dem Wasser zu sehen. Der Titel „GEBRAUCHSANWEISUNG für Istanbul“ steht in großen, weißen Buchstaben auf einem blauen Hintergrund, ergänzt durch den Autorennamen Kai Strittmatter in kleinerer Schrift darüber. Das Verlagssignet „PIPER“ befindet sich in der oberen rechten Ecke. Zum Buch
Erschienen am : 09.03.2010
Seit vier Jahren lebt Kai Strittmatter am Bosporus, und noch immer schlägt sein Herz schneller, sobald die Fähre sich der Anlegestelle nähert. Möwen im Schlepptau; Matrosen, die an Bord kupferfarbenen Tee servieren; das Minarett der Blauen Moschee, den Galataturm, die Hagia Sophia und den Topkapipalast vor Augen: Ankunft in Istanbul. Einst Byzanz, dann Konstantinopel, für die Griechen bis heute die Stadt aller Städte. Der Autor erlebt täglich, wie Asien und Europa sich zwischen osmanischer Pracht und modernem Nachtleben vereinen und prügeln. Er lotst uns durchs Verkehrschaos und verrät, wie ein Frauenpicknick im Hamam aussieht. Was es mit Schnauzbartverbot und Hutpflicht auf sich hat. Und warum der richtige Fußballklub eine echte Glaubensfrage ist.
Das Buchcover zeigt eine Buchbox mit den Werken von Ingeborg Bachmann. Jede Seite der Box trägt den Schriftzug „Ingeborg Bachmann“ in einer klaren Typografie, ergänzt durch die Bezeichnung „Werke“ in kräftigem Grün. Die Coverbilder zeigen eine Fotografie von Ingeborg Bachmann in Schwarz-Weiß, die eine nachdenkliche Ausdrucksform vermittelt. Die Box hat einen weißen Hintergrund mit einer Handschrift, die subtil in Grau angedeutet ist, und schafft eine literarische, nostalgische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2010
Ingeborg Bachmann (1926–1973) schuf mit ihrer Lyrik, Essayistik und ihrer umfangreichen Prosa eines der eindrucksvollsten schriftstellerischen Werke ihrer Generation. Die vierbändige Ausgabe versammelt alle wichtigen Texte in neuer Ausstattung.
Das Buchcover zeigt vor einer rustikalen Holzfassade mit einer grünen Tür zwei Ziegen mit markanten Hörnern im Vordergrund. Der Titel „Mord im Bergwald“ ist prominent in rot gehalten, während der Autorennamen „Nicola Förg“ in Schwarz über dem Titel platziert ist. Unten rechts befindet sich der Verlagsname „PIPER“ in einem schlichten, weißen Schriftzug. Die Atmosphäre des Covers vermittelt eine Mischung aus ländlicher Idylle und spannungsgeladener Kriminalität. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2010
Im Schutzwald des Wilden Karwendel wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Am nächsten Tag hat Kommissarin Irmi Mangold eine verstörende Begegnung: Der Zeitsoldat Peter Fichtl, der eine Vermisstenmeldung aufgeben will, gleicht dem Toten aufs Haar! Der Gefundene muss also sein Zwillingsbruder Pius sein. Wer hat den bei der Bauernschaft verhassten Landwirt aus Mittenwald umgebracht? Ein schwieriger Fall für die Garmischer Kommissarinnen Irmi Mangold und Kathi Reindl, die es auch privat nicht leicht haben: Irmi leidet unter ihrer Fernbeziehung, und Kathi hat eine Affäre mit dem verheirateten Nachbarn …
Das Buchcover zeigt eine farbenfrohe Szene am Ganges mit einem Mann in traditioneller indischer Kleidung, der dem Betrachter zugewandt ist. Hinter ihm sind alte Gebäude und bunte Graffiti zu sehen, die die lebendige Kultur Indiens widerspiegeln. Der Titel „An den inneren Ufern Indiens“ steht in großen weißen Buchstaben oben, während der Autor „ILJA TROJANOW“ darunter in orangefarbenen Lettern erscheint. Der untere Teil des Covers ist lilafarben, mit dem Untertitel „Eine Reise entlang des Ganges“. Zum Buch
Erschienen am : 01.03.2010
Der Ganges ist die Lebensader Indiens, er trägt über 1000 Namen. Den Priestern, die an seiner Quelle die alten Mythen weitererzählen, ist er der Ursprung der Welt, sein Wasser ist heilig und heilend. Ilija Trojanow hat den großen Strom vom Himalaja, wo er aus dem ewigen Eis bricht, bis in die großen Städte bereist, war auf ihm und an seinen Ufern unterwegs mit dem Boot, dem Bus, zu Fuß und in überfüllten Zügen. Er besucht die hinduistischen Feste und spricht mit Menschen, die wegen der gigantischen Staudämme vor einer ökologischen Katastrophe warnen. Sein farbiger Bericht ist eine literarische Hommage an ein Land zwischen uralten Traditionen und einer höchst ungewissen Moderne und an den heiligen Fluss, der es über Hunderte von Kilometern durchzieht.
Das Buchcover zeigt einen hellen Himmel mit sanften Wolken und drei fliegenden Vögeln in verschiedenen Farben: ein gelber, ein roter und ein schwarzer Vogel. Die Vögel sind dynamisch angeordnet, was eine Atmosphäre der Freiheit und Bewegung vermittelt. Mittig, in elegantziger Schrift steht „Maarten ’t Hart“ in dunkler, gut lesbarer Typografie. Darunter befindet sich der Titel „Der Schneeflockenbaum“ in etwas größerer Schrift, während das Wort „Roman“ klein und unauffällig darunter platziert ist. Rechts befindet sich das Verlagslogo „PIPER“. Zum Buch
Erschienen am : 22.02.2010
Vom ersten Tag an war seine Mutter misstrauisch gewesen gegenüber der „dürren Missgeburt“, wie sie seinen Freund Jouri immer nannte. Als Sohn eines Kollaborateurs hatte Jouri in den Niederlanden der Fünfziger Jahre wahrhaftig nicht viel zu lachen, genauso wenig wie der Erzähler selbst, der mit seinem eigensinnigen Humor und seinen Darmwinden Mitschüler und Lehrer quälte. Als sich dann einmal die kleine Ria Dons tapfer an seine Seite stellt und ihm, gegen Bezahlung von fünf Cent, sogar erlaubt sie zu küssen, ist das der Beginn einer schmerzlichen Erfahrung – denn Jouri zerreißt das zarte Band und spannt ihm ungerührt die Freundin aus. Voller funkelnder Lust am Erzählen ist „Der Schneeflockenbaum“ ein Roman um verlorene Liebe, ein lebenslanges Missverständnis und eine unerklärliche Freundschaft.
Das Buchcover zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie einer Familiengruppe, die auf einer Wiese sitzt. Im Vordergrund sind zwei Kinder und ein Erwachsene, während im Hintergrund die restlichen Familienmitglieder zu sehen sind. Der Titel „Ich war immer verärgert, wenn ich ein Mädchen bekam“ ist in blauer Schrift über dem Bild platziert, während der Untertitel „Die Eltern Katia und Thomas Mann“ in einer schlichten Schrift darunter steht. Oben links ist der Name der Autorin „Andrea Wüstner“ in gelber Schrift zu sehen. Das Verlagslogo „PIPER“ befindet sich in grüner Schrift am unteren Rand. Zum Buch
Erschienen am : 22.02.2010
Für Thomas Mann war die Sache klar: „Jemand wie ich sollte selbstverständlich keine Kinder in die Welt setzen“, befand der Großdichter. Seine Frau Katia hingegen sah es genau umgekehrt: Sie habe, sagte sie am Ende ihres Lebens, überhaupt nur deshalb geheiratet, weil sie Kinder wollte. Aus dieser besonderen Ausgangslage erwuchs Deutschlands berühmteste Familie – mit einer an Dramatik nicht zu überbietenden Geschichte. Andrea Wüstner beschreibt erstmals Thomas und Katia Mann als Eltern: Das zwischen distanzierter Liebe und eisiger Kälte schwankende Verhältnis von Thomas Mann zu seinen Kindern, die Qualen, die ein ungeliebtes Kind wie Golo erdulden musste, die ungewöhnlichen pädagogischen Methoden Katias, die die „Mann-Kinder“ zu etwas ganz Besonderem machen sollten.
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