
Erschienen am
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01.11.2001
England ist anders. Schon immer gewesen. Man fährt notorisch links, trägt in Gerichtssälen immer noch Perücken und verehrt zu Beginn des 21. Jahrhunderts wie in alten Tagen eine Königin. Von jeher messen, wiegen und berechnen die Briten anders als andere Europäer. Mit britisch trockenem Humor führt Heinz Ohff in alle Absonderlichkeiten des Königreichs ein.

Erschienen am
:
01.11.2001
Der Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg (1901–1976) zeichnet in diesen autobiografischen Gesprächen die Stationen seines wechselvollen Lebens nach. Vor dem Hintergrund der Münchner Räterepublik, der nationalsozialistischen Zeit und des Neuanfangs nach 1945 werden seine Beziehungen zu wichtigen Forscherpersönlichkeiten wie Albert Einstein, Max Planck und Carl Friedrich von Weizsäcker lebendig.

Erschienen am
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01.09.2001
Der »Klavier-Michelin« von Joachim Kaiser, Kritikerinstitution in Sachen Musik, ist als Standardwerk zeitgenössischer Klaviermusik unentbehrlich. Neben wegweisenden Pianisten wie Arthur Rubinstein oder Friedrich Gulda, werden junge Interpreten vorgestellt und Entwicklungen in der Klavierkunst erläutert. »Noch niemals habe ich erlebt, daß musikalische Interpretation mit derartiger Genauigkeit und Liebe zum Detail analysiert und beschrieben wurde.« (Arthur Rubinstein)

Erschienen am
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01.09.2001
Karl Valentin – das ist die Erklärung, warum man zum Autofahren eine Impfung braucht oder warum ein Aquarium keine Wände aus Draht haben darf. Obwohl der begnadete Humorist schon mehr als ein halbes Jahrhundert tot ist, haben seine Dialoge und Reden, seine Lieder und Couplets nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Funkelnd schöner Widersinn nicht nur für Karl-Valentin-Fans.

Erschienen am
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01.09.2001
Der weltberühmte und vielfach preisgekrönte Roman über ein schicksalhaftes Abenteuer auf Kreta wurde mit Anthony Quinn in der Hauptrolle zum unvergesslichen Filmklassiker: Der junge Schriftsteller Nikos ist mit seinem Leben unzufrieden und pachtet auf Kreta ein aufgelassenes Bergwerk. Doch erst die Begegnung mit dem Naturereignis Alexis Sorbas, dem Herumtreiber und Freigeist, lehrt den Ich-Erzähler, »das Leben zu lieben und den Tod nicht zu fürchten«. Eine Liebeserklärung an Kreta und seine Menschen, ein Schelmenroman von antiker Heiterkeit.

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01.06.2001
Nach wie vor dürfen Frauen in der katholischen Kirche das Priesteramt nicht ausüben, und auch in Fragen der Ehe, Abtreibung und Verhütung verharrt die katholische Kirche auf ihrem rigorosen Standpunkt. Dass das keineswegs immer so war, zeigt der große Theologe Hans Küng in diesem Buch: Im Urchristentum und in der frühen Kirche beispielsweise waren Frauen ganz selbstverständlich auch Jüngerinnen und Prophetinnen. Erst im Mittelalter wurde die Frau stärker aus der Kirche verdrängt. Anschaulich und umfassend schildert Küng, wie sich die Stellung der Frau im Christentum im Lauf der Geschichte entwickelt hat – von der Frühzeit über Mittelalter und Reformation bis in die Gegenwart.

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01.04.2001
Darauf hat Henrik über 40 Jahre gewartet: Sein Jugendfreund Konrád kündigt sich an. Nun kann die Frage beantwortet werden, die Henrik seit Jahrzehnten auf dem Herzen brennt: Welche Rolle spielte damals Krisztina, Henriks schöne junge Frau? Warum verschwand Konrád nach jenem denkwürdigen Jagdausflug Hals über Kopf? Eine einzige Nacht haben die beiden Männer, um den Fragen nach Leidenschaft und Treue, Wahrheit und Lüge auf den Grund zu gehen.

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01.04.2001
Ein Reisebus wie ein umgestürzter Kühlschrank, voll mit Wodka und Krakauer Würsten – und mittendrin Waldemar, der sich auf Empfehlung seines Nachbarn Herrn Kuka auf den Weg nach Wien gemacht hat. Was den angehenden Frauenhelden im goldenen Westen erwartet, erzählt der »Aspekte«-Literaturpreisträger Radek Knapp in seinem Romandebüt so vergnüglich, dass man das Buch nicht aus der Hand legt, ehe man das letzte Abenteuer mit Waldemar bestanden hat.

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01.01.2001
Dieser illustrierte Band erzählt, wozu wir tief im Innersten fähig sind, wenn wir auf die Stimme unseres Herzens hören: wie John, der es wagt, loszulassen und zu verzichten, und dadurch nicht nur den Strand seiner Träume findet, sondern auch den Schlüssel zum eigenen Glück: »Es fiel mit der Zeit immer leichter, den Strand der Träume zu erreichen. Ich hatte endlich begriffen, dass nicht die Art und Weise, wie ich dorthin gelangte, sondern der Grund, warum ich das Bedürfnis verspürte, zum Strand der Träume zu gehen, mir seine magische Welt eröffnete.«
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